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Thema: Doktor ist nicht gleich Dr.- neue Aspekte in der ewigen Diskussion um Dr. Wing Tsun

  1. #1
    Knallcharge Gast

    Standard Doktor ist nicht gleich Dr.- neue Aspekte in der ewigen Diskussion um Dr. Wing Tsun

    https://www.lto.de/recht/studium-ref...or-tschechien/

    Eine Promotion ist langwierig und mühevoll, zumindest in Deutschland. Im Ausland sind ähnlich klingende Grade mitunter leichter zu haben, so etwa der "Doktor filozofie", der CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer im Januar in die Schlagzeilen brachte. Markus Plesser erklärt die Rechtslage beim Import von diskontierten Doktorgraden – und warum mancher halbseidene Abschluss dennoch anerkannt werden muss.

    "CSU-Generalsekretär Scheuer verzichtet auf Doktortitel", meldeten Mitte Januar zahlreiche Medien. Allerdings gab es gar keinen Doktortitel, auf den Andreas Scheuer hätte verzichten können. Jedenfalls keinen, der in Deutschland als solcher anerkannt wäre. Denn erworben hatte Scheuer den Abschluss eines "Doktor filozofie" (kurz "PhDr.") an der Prager Karls-Universität. Dessen rechtswissenschaftliches Pendant ist der "doktor práv" (kurz "JUDr."), in beiden Fällen spricht man auch von einem "kleinen Doktorat". Nach dem "Verzicht" könnte Andreas Scheuer weiter als PhDr. auftreten – er tut es aber nicht.
    Anfang der 2000er Jahre, zur Zeit von Scheuers "Promotion", herrschte vielfach Unsicherheit über die Wertigkeit ausländischer Hochschulabschlüsse. Hochschulabsolventen, denen eine Promotion an deutschen Hochschulen verschlossen oder zu mühsam war, ließen sich dazu verleiten, an "Promotionsstudiengängen" ausländischer Universitäten teilzunehmen, um dort vergleichsweise schnell und unaufwändig einen "Doktortitel" zu erwerben. Heute ist klar: So einfach geht es nicht.
    Anerkennung richtet sich nach Bologna-Klassifikation
    Nach den Hochschulgesetzen der Länder (z.B. § 34a Abs. 2 des Berliner Hochschulgesetzes) können auch im Ausland "in einem wissenschaftlichen Promotionsverfahren erworbene Doktorgrade" als "Dr."-Titel geführt werden. Für "Berufsdoktorate" gilt das ausdrücklich nicht. Entscheidend für die Einstufung ist die sogenannte Bologna-Klassifikation, die von einem dreistufigen System akademischer Abschlüsse ausgeht.
    Der erste akademische Grad ist zum Beispiel in Tschechien das Bakkalaureus. Ein "JUDr." oder ein "PhDr." wie der von Scheuer sind Abschlüsse der zweiten Stufe. Voraussetzung für ihren Erwerb ist der Nachweis der Befähigung, sich neue Erkenntnisse der Wissenschaft anzueignen und schöpferisch in die Praxis umzusetzen – das entspricht etwa den Anforderungen an einen deutschen Magister. Als "Dr." dürfen in Deutschland daher nur Doktorgrade der dritten Ebene geführt werden. Im Falle Tschechiens sind dies der "philosophiae doctor", der "PhD." oder schlicht der "Dr.", deren Erwerb einen eigenständigen wissenschaftlichen Beitrag voraussetzt.
    Es hat eine Weile gedauert, bis sich diese Erkenntnis durchgesetzt hat. So meinte etwa die Berliner Senatsverwaltung bis ins Jahr 2007, der "doktor práv" bzw. "JUDr.", könne abgekürzt in Deutschland auch in der Form "Dr." geführt werden. Grund für diesen Irrtum war offenbar die Annahme, der Titel sei das Ergebnis wissenschaftlicher Forschung und werde auch in den Herkunftsländern Slowakei und Tschechien abgekürzt in dieser Form geführt. Mit diesem Irrtum räumte die Kultusministerkonferenz der Länder durch Beschluss vom 5. Juli 2007 auf, in welchem sie den akademischen Grad des "JUDr." der zweiten Ebene der Bologna-Klassifikation zuordnete. Zuvor gab es bereits zwischenstaatliche Abkommen mit gleichem Inhalt.
    Berlin und Bayern gewähren Vertrauensschutz für Altfälle
    Das Ergebnis ist ernüchternd für diejenigen, die die – wenn auch geringeren – Mühen eines "Promotionsstudiums" an einer ausländischen Universität in der Hoffnung auf sich genommen haben, in Deutschland den Dr.-Titel führen zu dürfen. Alle Länder mit Ausnahme von Berlin und Bayern gehen hochschulrechtlich vor, wenn sie Kenntnis von Inhabern kleiner Doktorate erhalten, die den Dr.-Titel führen. Aus Gründen des Vertrauensschutzes sah der Berliner Senat davon ab, gegen die Nutzung des "JUDr." in der Form "Dr." vorzugehen, wenn der Inhaber ihn bis zum 6. September 2007 erlangt hatte oder zum Prüfungsverfahren zugelassen worden war und zu diesem Zeitpunkt seinen Wohnsitz in Berlin hatte.
    Ähnlich verfährt auch Bayern, dort spricht man von einer "lex scheueri". Rechtlich besteht aber kein Vertrauensschutz. Denn den Betroffenen wird nicht das Recht genommen, den Titel, den sie erworben haben, zu benutzen. Es ist ihnen nur verboten, einen anderen Titel zu führen, dem der eigene gerade nicht entspricht. Wenn die Landesregierungen nicht hochschulrechtlich gegen die Titelanmaßung vorgehen, können dies Berufsverbände, Verbraucherverbände und Wettbewerber wettbewerbsrechtlich tun. So sehen es auch die Zivilgerichte.
    Anerkennung nach Bologna keine Garantie für inhaltliche Qualität
    Damit verschaffen sie dem Grundsatz Geltung, auf dem die Anerkennungsregelungen der Hochschulgesetze beruhen: Dem Schutz deutscher akademischer Grade vor Verwässerung durch Benutzung gleicher oder ähnlicher Bezeichnungen, die geringere Anforderungen stellen. Zudem sollen die Erwerbsvoraussetzungen für die Allgemeinheit transparent sein. Eine solche Transparenz bietet die Bolognaer Klassifikation, nach der die Hochschulen vieler Länder ihr System aufbauen. So sind etwa das slowakische und das tschechische Hochschulsystem entsprechend der Bologna-Klassifikation dreistufig aufgebaut. Wer einen PhD. einer anerkannten tschechischen Universität erwirbt, kann diesen Titel in Deutschland also in der Form "Dr." führen. Auskunft über die Einstufung der Abschlüsse kann über das Informationssystem ANABIN eingeholt werden.
    Trotz inzwischen klarer Gesetzeslage ist die Führung ausländischer Doktorgrade nicht immer frei von Irrungen und Wirrungen. Einen Einblick dazu gibt ein zivilrechtliches Verfahren, an dem dieser Autor auf Klägerseite beteiligt war. Darin wurde ein Anwalt angegriffen, der den "Dr." Titel führte, obwohl er "nur" einen JUDr. erworben hatte. Unmittelbar vor der mündlichen Verhandlung Anfang des Jahres 2014 teilte er dem Gericht mit, er habe zwischenzeitlich einen "weiteren Dr. Titel" erworben, nämlich den eines "Philosophy Doctor" und damit einen Abschluss der 3. Stufe der Bolognaer Klassifikation. Angeblich verliehen hatte ihm diesen Titel eine Universität, die in einem 5.000 Einwohner-Ort ansässig und berechtigt sei, Titel der 3. Stufe zu verleihen.
    Als Zeugen für die erfolgreiche Promotion benannte er zwei Personen mit gleichem Nachnamen – offenbar Vater und Sohn, beide Prorektor bzw. Dekan der Universität. Wegen des Führens seines "JUDr." als "Dr." wurde er gleichwohl verurteilt, und siehe da: Auch sein Prozessvertreter, der vormals als "Dr. Dr. Müller*" aufgetreten war, änderte nach der Verurteilung seines Mandanten seinen Briefkopf in "Dr. JUDr. Müller".
    * Name geändert
    Der Autor Dr. Markus Plesser, LL.M. ist Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz und Partner bei RAUE LLP. Seinen Doktortitel hat er an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg erworben.

  2. #2
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    Standard

    Und was willst du uns damit genau sagen oder was soll diskutiert werden?
    Du hast jetzt den Artikel hier rein kopiert, aber was ist deine Aussage???
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  3. #3
    gast Gast

    Standard

    Ist eine interessante Thematik.

    Eine Sache muss ich aber schon hinzufügen: Wenn man den Artikel so liest wirkt es so als wäre der deutsche Doktortitel der Goldstandard und fast alles aus dem Ausland Mist. Das stimmt natürlich auch nicht. Der Standard für einen PhD in UK z.B. ist teilweise deutlich höher - auch was z.B. Plagiatschecks betrifft (*hust* Gutenberg *hust*)

    Klar ist, dass es gerade in den Ländern des ehem. Ostblocks teilweise Möglichkeiten gibt schnell an einen Doktortitel zu kommen. Und es gibt auch ähnlich klingende Titel die eigentlich kein Dr. sind - die sind aber nicht dafür gemacht worden dass Deutsche ihn machen um sich Doktor zu nennen... Z.B. der italienische "Dottore" der ein Baccelorgrad ist. Das weiß aber auch jeder der sich mit der Thematik auskennt.

    Einige deutsche Dr. Titel haben auch gerade im Ausland einen eher schlechten Ruf, etwa die Promotion in der Medizin die nicht direkt einem PhD gleichwertig anerkannt wird.

    Jedem Studium aus dem Ausland ein Gschmäckle als "war zu faul es ordentlich in Deutschland zu machen" zu geben halte ich für irreführend...

  4. #4
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    Standard

    Interessant!

    Aber naja, es steht ja deutlich zu Graden der dritten Stufe (Bologna), und das es bspw. in Tschechien und der Slowakei solche Doktortitel der zweiten Stufe gibt. Ist doch eigentlich klar, klingt mMn nicht nach alles außer Deutschland ist Mist!?

  5. #5
    Zeiteisen Gast

    Standard

    Der verlinkte Artikel ist übrigens schon knapp 4 Jahre alt...

  6. #6
    gast Gast

    Standard

    Wenn es wen interessiert: Eine exzellente Quelle für anerkannte Abschlüsse ist die Datenbank der Kultusministerkonferenz Anabin.

  7. #7
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    Doktor = akademischer GRAD und nicht Titel.

  8. #8
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    Zitat Zitat von chris1982 Beitrag anzeigen
    Ist eine interessante Thematik.

    Eine Sache muss ich aber schon hinzufügen: Wenn man den Artikel so liest wirkt es so als wäre der deutsche Doktortitel der Goldstandard und fast alles aus dem Ausland Mist. Das stimmt natürlich auch nicht. Der Standard für einen PhD in UK z.B. ist teilweise deutlich höher - auch was z.B. Plagiatschecks betrifft (*hust* Gutenberg *hust*)
    In Kanada und vielen anderen Laendern muss man zusaetzlich zur Doktorarbeit noch Kurse belegen und mit Topnoten bestehen.

    Einige deutsche Dr. Titel haben auch gerade im Ausland einen eher schlechten Ruf, etwa die Promotion in der Medizin die nicht direkt einem PhD gleichwertig anerkannt wird.
    Schlechter Ruf wuerde ich nicht sagen. Anerkannt wird er oft nicht.
    Auf der einen Seite wollen andere Laender nicht Aerzte praktizieren Lassen, die nicht genau nach deren Standards, Techniken, Prozessen, Recht etc. nachweisbar ausgebildet wurden.
    Auf der anderen Seite ist der Dr. med halt kein Dr. rer nat.
    Genau wie der medical doctor MD kein PhD ist ... technisch gesehen ist der MD in Kanada nur ein "undergraduate degree" und in den USA ein "graduate degree".
    Geändert von Clegane (20-02-2018 um 12:48 Uhr)

  9. #9
    gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Clegane Beitrag anzeigen
    Schlechter Ruf wuerde ich nicht sagen.
    Die Zeit und der Spiegel schon:

    Medizinische Doktorarbeiten haben in der Wissenschaft einen besonders schlechten Ruf – leider zu Recht. Jetzt reagieren die Universitäten.
    Quelle: www.zeit.de

    Mediziner-Dissertationen haben einen schlechten Ruf, nicht erst seit den Plagiatsvorwürfen gegen Ursula von der Leyen. In keinem anderen Fach kommen Akademiker so leicht an den Doktortitel.
    Quelle: spiegel.de

  10. #10
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    Hier (Ausland fuer dich) habe ich noch nichts schlechtes gehoert.
    Es ist halt eine Gratwanderung. Man moechte, dass talentierte Aerzte auch wissenschaftlich arbeiten und veroeffentlichen. Aber man will die Huerde auch nicht zu hoch setzen, damit sie noch zum Praktizieren kommen.
    Geändert von Clegane (20-02-2018 um 13:14 Uhr)

  11. #11
    gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Clegane Beitrag anzeigen
    Hier (Ausland fuer dich) habe ich noch nichts schlechtes gehoert.
    Es ist halt eine Gratwanderung. Man moechte, dass talentierte Aerzte auch wissenschaftlich arbeiten und veroeffentlichen. Aber man will die Huerde auch nicht zu hoch setzen, damit sie noch zum Praktizieren kommen.
    Ah! Na wenn du noch nichts Schlechtes gehört hast dann ist alles klar. Ich ziehe alles zurück und behaupte das Gegenteil.

  12. #12
    emmiweinhold Gast

    Standard

    Haha, ich spüre ein wenig Sarkasmus heraus !

  13. #13
    * Silverback Gast

    Standard

    Zitat Zitat von emmiweinhold Beitrag anzeigen
    Haha, ich spüre ein wenig Sarkasmus heraus !
    Sensibelchen?

  14. #14
    Knallcharge Gast

    Standard

    @Schnüffler

    Da im Wing Tsun - besonders EWTO - das Merkmal auf hochschultechnische Grundlagen gelegt wird, habe ich mal versucht zu ergründen, was dahinter steckt - es gibt ja keine Doktorarbeit des Herr Kernspecht, die veröffentlicht wurde. Auch der Sportstudiengang scheint dort nicht mehr zu existieren (https://en.wikipedia.org/wiki/Plovdi...Hilendarski%22) Gibt es überhaupt belastbare und zugängliche Infos, was dahinter steckt?

    Irgendwie ist mir beim Lesen aufgefallen, das wenn mal ernsthaft belastbare und zugängliche Quellen angefordert werden, dies durch ständige Formulierungs- und Diskussionsnebelbomben verschleiert oder abglenkt wird.

    Sieht das jemand ähnlich?

  15. #15
    wusau Gast

    Standard

    Akademische Grade sind für das wissenschaftliche Umfeld geschaffen. Es ist total unsinnig, dass es Leute gibt die versuchen mit einem Professor, Dr. oder was auch immer sich selbst über andere in ihrem Privatleben zu stellen. Ich finde es auch echt lächerlich wenn man außerhalb der Universität seinen "Titel" führt. Die meisten in meinem Bekanntenkreis reden so wenig wie ich über die akademischen Grade. (ich kenne zwei Ausnahmen in meinem direkten Bekanntenkreis die ich auch liebend gerne deswegen auf den Arm nehme) Der einzige Ort wo die akademischen Titel erwähnt werden ist in der Uni. (und selbst da nervt es mich manchmal)

    Was soll man zu Kernspecht sagen? Er ist jetzt so um die 70 Jahre alt, glaube ich. Wenn es ihm gut geht, dass er sich mit einem Professor Dr. was auch immer schmückt - soll er doch. Das hat ja nichts damit zu tun, dass ich ihn ernsthaft als Wissenschaftler sehen würde. Man hat in seinen früheren Büchern schon gesehen wie verzweifelt versucht worden ist seine schulische / berufliche Laufbahn irgendwie aufgeblasener darzustellen. Ich glaube wirklich, dass er, was das betrifft eine Profilneurose hat - aber hey - er ist jetzt wie ich schon sagte so um die 70 Jahre alt. Der ändert sich nicht mehr und deswegen ist es eigentlich egal. Ich erkenne nach wie vor seine Leistung darin an ein äußert guter und tüchtiger Geschäftsmann zu sein. Ein Geschäftsmann ist er - aber ein Wissenschaftler ist er nicht.

    Was Profilneurosen betrifft: da ist Kernspecht keineswegs alleine. Mein Liebling ist das geführte Mittelinitial als Pseudostudium des kleinen Mannes. Wilhelm F. Hintermeier. Wobei das nur von irgendwelchen Akademikern übertroffen wird die dann anfangen so Unsinnigkeiten wie Prof. Dr. Dr. h.c. Dr. h.c.! Wenn Einstein seine Ehrendoktorwürden geführt hätte (10) oder Nelson Mandela (50). Aber so Menschen wie Einstein oder Mandela brauchen sowas nicht zu tun. Da reicht der Nachname und man weiß schon wen man da vor sich hat.

    Und wenn man ganz ehrlich ist müsste man auch in Deutschland einiges hinterfragen. Etwa wie Promotionen so ablaufen. Wie sehr man seinem Doktorvater / Doktormutter während der Promotion ausgeliefert ist. Die Tatsache, dass es in Deutschland keine stimmkräftige (und damit einflussreiche) Studierendenvertretung gibt. (Das ist in Österreich im übrigen ganz anders - da hat die Studierendenvertretung sehr wohl einen Einfluss auf den Hochschulbetrieb)

    Generell muss sich jedes Fach und jeder Wissenschaftler kritisch hinterfragen: ist das wissenschaftlich was ich da tue? Ich habe schon so einige Promotionen von Juristen und Medizinern gesehen wo ich mich wirklich frage wo da bitte der Anspruch gewesen ist. (bei Bachelorarbeiten verzeihe ich sowas durchaus - aber bei der Promotion darf sowas auf nicht passieren)

    Auf der anderen Seite ist es auch problematisch, dass in manchen Bereichen ein Doktortitel für die (berufliche!) Karriere absolut erforderlich ist bzw. von der Öffentlichkeit erwartet wird. Wie schon angesprochen: Ärzte, Chemiker, Biologen etc.

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