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Thema: Warum man von IMA fett wird (Theorie)

  1. #1
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    Standard Warum man von IMA fett wird (Theorie)

    Meine Meinung: It's not a bug, it's a feature.

    Die Wurzeln der IMA liegen im Militärischen. Als Soldat im Mittelalter hatte man ein Problem: Man musste ja den ganzen Tag marschieren und bestenfalls danach noch mit 100% kämpfen können.
    Durch Cardio lässt sich das kaum erreichen, zumal ein Soldat keine Zeit hat, jeden Tag stundenlang auf Ironman-Niveau Cardio zu betreiben - man muss ja auch noch Kämpfen, Manöver, Strategie etc. trainieren.
    Ergo hat man Methoden erfunden, um sich beim Kämpfen nicht mehr anzustrengen. Daher die Konzentration auf Entspannung, Weichheit, bloss nicht anstrengen.

    Das führt dann aber natürlich dazu, dass die Athletik auf der Strecke bleibt: Die funktionelle Kraft und Ausdauer geht hoch (Ich war schonmal 1 Stunde an den Thai Pads und war danach nicht mal außer Atem), alles Andere geht runter. Man kennt das ja von professionellen Athleten: Gewichtheber, die am liebsten ein Taxi von backstage auf die Bühne nehmen würden zum Beispiel. Und das ist in den IMA so gewollt: Auch nach einem Tag harten Marschierens, nach Lageraufbau und -befestigung, Essen jagen, Holzhacken, mit Hunger und Durst kann man so noch mit voller Kraft kämpfen.

    Anno dazumal ging das in Ordnung, aber für den modernen Kampfkünstler hat das dann den Nachteil, dass man fett wird. Wir haben Jobs, in denen wir 10 Stunden am Tag sitzen und die größte Anstrengung für unsere Muskeln ist das Schleppen von Getränkekisten. Statt zu laufen fahren wir mit dem Auto. Wenn man jetzt noch IMA macht, wird man dadurch immer fetter und unfitter, weil man zusätzlich noch lernt, keine lokale Muskelkraft zu nutzen, sondern die eh schon leichten Arbeiten noch leichter zu machen. Da kommt dann der "Chi-Bauch", der dann auch tatsächlich als Massstab für innere Kraft herhalten kann: Je besser die innere Kraft, desto fetter und unathletischer wird man, weil man keine Athletik mehr braucht.

    Aus diesem Grund sollten gerade IMA-Leute auch regelmässig extern trainieren. Das muss nicht viel sein, aber etwas Grundathletik sollte schon aufgebaut werden. Davon wird zwar das Taichi nicht besser, aber der eigene Körper wird es einem danken.

    Diskutiert!

  2. #2
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    Standard

    Ich stand schonmal ne ganze Woche vorm Sandsack und war kein bisschen außer Atem!





    Ich glaube, da hast Du was falsch gemacht...^^

  3. #3
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    Standard

    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    Daher die Konzentration auf Entspannung, Weichheit, bloss nicht anstrengen.
    Diskutiert!
    Ich hab noch vor kurzem aus seeeehr berufenem Mund gelernt (und gespürt): if you do it right, it's very hard

    Insofern halte ich schon deine Grundprämisse für fragwürdig.
    Weich und entspannt ist mitnichten automatisch = nicht anstrengend.

    Grüße

    Münsterländer
    I'm going through changes

  4. #4
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Spud Bencer Beitrag anzeigen
    Meine Meinung: It's not a bug, it's a feature.

    Diskutiert!
    Naja, das ist Unsinn. Weil IMA weit weniger "Internes" enthalten als gemeinhin angenommen wird, dafür durchaus jede Menge "externes". Und weil "keine Kraft einsetzen" auch nicht das Thema ist. Du sprichst offensichtlich von Leuten, die hinter vorgehaltener Hand "Eso-Schubser" genannt werden. Und selbst die werden nicht alle fett.

  5. #5
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    Zitat Zitat von angHell Beitrag anzeigen
    Ich glaube, da hast Du was falsch gemacht...^^
    Ich wurde von nem ehemaligen Sanda-Cheftrainer unterrichtet. Und du so?

  6. #6
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    Ich nicht. Ich muss mich beim Pratzen hauen immer anstrengen.

  7. #7
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    Wenn Du sagst unterrichtet, vielleicht war Deine Technik ja noch nicht gut genug um eine hohe Intensität zu gehen. Andernfalls ist es mMn einfach Quatsch. Oder Du hast nicht richtig trainiert. Mehr Möglichkeiten gibt's für mich nicht...

  8. #8
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  9. #9
    DaBaMuc Gast

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    Qi Jiguang schrieb in seinem Handbuch im 16. Jahrhundert, dass Laufen und Schwimmen für Soldaten essentielles Training ist. Das, was heute als IMA bezeichnet wird, entstand in den Jahrhunderten danach, als sich persönliches Selbstverteidigung mehr und mehr vom militärischen Drill löste. Nicht zuletzt deswegen, weil die Qing-Armeen mehr und mehr mit Feuerwaffen ausgestattet waren. Insofern ist die Grundprämisse tatsächlich fragwürdig: IMA wurden nicht für das Militär erschaffen, und das kaiserlich-chinesische Militär hat nach schriftlichen Zeugnissen von deren Generälen haufenweise "Cardio" betrieben.

  10. #10
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DaBaMuc Beitrag anzeigen
    Qi Jiguang schrieb in seinem Handbuch im 16. Jahrhundert, dass Laufen und Schwimmen für Soldaten essentielles Training ist. Das, was heute als IMA bezeichnet wird, entstand in den Jahrhunderten danach, als sich persönliches Selbstverteidigung mehr und mehr vom militärischen Drill löste. Nicht zuletzt deswegen, weil die Qing-Armeen mehr und mehr mit Feuerwaffen ausgestattet waren. Insofern ist die Grundprämisse tatsächlich fragwürdig: IMA wurden nicht für das Militär erschaffen, und das kaiserlich-chinesische Militär hat nach schriftlichen Zeugnissen von deren Generälen haufenweise "Cardio" betrieben.

  11. #11
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    Hahahahaha! Alles ehrlich angefressen!

    (Ich möchte hier jedem empfehlen, das Thema auch aus dieser anderen Sichtweise einmal zu betrachten

    Amüsante Schlussfolgerung. Zufällig war ich bei The Belt and Road im Chinesischen Kulturzentrum Berlin letzte Woche genau mit diesem Thema konfrontiert- und ich muss sagen, auf sehr amüsante Weise:

    Es wurde eine einfache, kleine, sehr anwendungsbezogene Danwei-Form unterrichtet, die ganz simpel aus lauter bekannten, grundlegenden Chen-/ KK-Techniken bestand. Die Form irritierte viele Kollegen und Mitschüler allerdings dadurch, daß die Zusammensetzung anders war, als in den traditionellen Chen_Formen und es stellte sich heraus, daß viele Leute Probleme hatten, ihr Wissen, bzw. ihre gelernten Techniken flexibel auch in anderem Kontext anzuwenden.
    Da ich früher auch anderen Kampfsport und ein bisschen Wushu gemacht habe, war das für mich aber leicht und ich geriet schnell in den Focus der Lehrer und anderen Teilnehmer, sozusagen als Lernhilfe und später auch für eine Gruppe als "Vorturnerin".

    Dadurch gab es das übliche Gerede, unter dem Motto "Alfie kann das ja alles, sie hat das sicher vorher schon gemacht- (nee, diese Form kannte ich noch nicht-) ... aber schaut mal, wie dick sie geworden ist..... Kommt das von Taiji??? Da wird man doch stämmig....?!"
    GRINS!!!!

    Allerdings wurde nicht nur hinter meinem Rücken gegackert, es gab (zum Glück) auch einige direkte Naturen, die neugierig und mutig genug waren, mich direkt anzusprechen- und die über meine Antwort sicherlich etwas überrascht waren- und das ist zugleich meine Antwort auf diesen Thread:

    1. Schaut Euch die hochrangigen chinesischen Meister an (Kang Gewu, 9. Duan, Bagua, Chen Xiaowang, 9. Duan, Chenstil Linienhalter; Yang Jun, Linienhalter Yangstil; Wang Zhanhai, Sohn von Buddhawächter Wang Xian, Chenstil..... usw.... alles hochrangige Meister innerer Kampfkunst; alle stabil und robust, aber keiner dick oder auch nur annähernd fett, obwohl sie seit vielen Jahren IMA intensiv praktizieren!

    2. Alles ehrlich angefuttert: Die Ernährung machts. das heisst, die Ernährung muss an die Menge der Bewegung angepasst werden- und wer älter wird und trotzdem schlank bleiben will, muss eben mit Fett und Zucken, besonders in Kombination, etwas aufpassen- und auch mit der Menge! Schlechte Karten also für kulinarische Genießer ;-)

    3. Wer lange eine innere Kampfkunst betreibt, entwickelt sich, der Charakter reift. Man ruht mehr in sich selbst, wird zufriedener, selbstsicherer, ist besser verwurzelt und somit unabhängiger vom Mainstream, bzw. der Meinung und Anerkennung anderer.
    Wozu soll ich einem Schlankheitsideal hinterherhecheln??? Damit mich oberflächliche Leute anerkennen??? Nein, danke.
    Wer mich nicht mag, schaut eben weg.
    Hauptsache, ich bin gesund, habe Spaß am Leben und mit meinem Taiji läufts.
    Damit lebe ich viel besser als früher mit dem ständigen Ego und der Unsicherheit im Nacken, ob ich auch "schön" genug bin....

    4. Und jetzt bitte nicht zu peinlich berührt sein, auch das gehört zum Leben:
    Wir machen im Leben gewisse körperliche Veränderungen durch, die unsere Figur, den Körperbau und die Hormone beeinflussen:
    Einmal die Pubertät, die "gefeiert" wird und anerkannt ist und später die Wechseljahre, besonders ausgeprägt erkennbar bei Frauen, die in unserer oberflächlichen Gesellschaft beinahe als Krankheit hingestellt werden-
    obwohl sie eben auch ein ganz natürlicher Entwicklungsprozess im menschlichen Leben sind.
    Das heißt, ich werde jetzt 52 und da ich gerne esse und gerade in einer körperlichen Transformationsphase bin, habe ich eben ein paar Kilo zugenommen. So what?
    Natürlich könnte ich mich mit Diäten kasteien, aber ich lebe nur einmal und will Spaß am Leben haben, nicht nur gut tranieren, sondern auch gut essen.
    Ich will natürlich und genussvoll älter werden und nicht permanent so tun müssen, als wäre bei mir die Zeit stehengeblieben!
    Und es passt doch- mir geht's gut, mein Taiji wird ständig etwas besser, ich fühle mich wohl. Echte Freunde akzeptieren mich, auf andere kann man sowieso besser verzichten.

    Meine persönliche Entscheidung ist also: gerne ein bisschen moppeliger, als dauernd kasteit und einem oberfölächlichen Schönheitsideal hinterhergerannt. Hauptsache, gesund und leistungsfähig.

    Und jemand anderes will (oder muss aus körperlichen Gründen) vielleicht lieber dünn sein und macht Diät oder (noch) mehr Sport- wobei ab einem gewissen Alter natürlich auch darauf zu achten ist, daß viele herkömmliche Sportarten auch Verschleiß bedeuten, was nicht jedem Körper, der nicht mehr ganz jung ist, gut bekommt.

    Man muss also auf jeden Fall sehr bewusst und auch intelligent entscheiden, was einem wichtig ist und was der eigene Körper auch mag.

    Ich erinnere mich übrigens an folgende Anekdote aus China:
    Ein großer, hübscher, durchtrainierter und schlanker junger Amerikaner mühte sich bei einem chinesischen Kampfkunstmeister mit innerer Arbeit ab und wurde doch jedesmal vom Meister wieder mit Leichtigkeit und Weichheit besiegt. Er verstand das gar nicht, denn der Meister war kleiner und dicker und trainierte scheinbar nicht so sehr viel.
    Bei einem durchzechten Abend darauf angesprochen, lachte der Meister und sagte seinem Schüler so etwas wie: Solange ich Dich locker besiege, beweglicher bin, gesund und sogar im Bett länger durchhalte, gibt es für mich keinen Grund, etwas zu ändern....
    Hat mich sehr amüsiert damals.... man muss nur flexibel sein und umdenken, bzw. sich trauen, seine eigene Meinung zu haben.
    Jeder, wie er/sie mag!
    Geändert von scarabe (27-02-2018 um 14:13 Uhr)

  12. #12
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    @Spud Bencer

    Hmm, ich habe mein fma-Training mit ima-ergänzt und alles ein wenig angepasst. Zugenommen habe ich nicht, eher ein paar Kilo verloren und ein wenig Muskelmasse zugelegt.

    Ich denke das hat mit ima nix zu tun, eher mit Bequemlichkeit, mit Möglichkeit und dem Durchschnittsklientel. Aber auch mit Geschichte und dem Bild das die tcma seit dem Jahre 191x von sich selbst haben und auch nach außen projezieren.

    Aber das ist eher was für die Historiker hier im Forum

    Liebe Grüße
    DatOlli

  13. #13
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    Es gibt für alles eine Zeit im Leben. In der Jugend powern, später in Würde alt werden. Das heisst ja nicht, daß man nicht mehr ordentlich trainiert.
    Mit oder ohne IMA.
    Und wer immer nur meditiert oder Formen läuft, ist in Sachen Kampf gegenüber denen, die härter trainieren und viel kämpfen schlicht und einfach im Nachteil.

    Aber auch die wilden Jungspunde hier werden eines Tages spüren, daß der Körper sich ändert und keine 20 mehr ist... und auch keine 30 oder 40.
    Dann kann Mann verdrängen, sich ein Toupet aufsetzen und ne junge Freundin nehmen, oder auch mit Mut und in Würde annehmen, was sowieso unvermeidbar ist- und durch! (dann kann ein Zugewinn an Weisheit auch gut andere Verluste ausgleichen ;-) )
    Geändert von scarabe (27-02-2018 um 14:44 Uhr)

  14. #14
    pilger Gast

    Standard

    Vielleicht sind manche IMAler so fett, weil sie (z.B. beim stilübergreifenden Raufen) irgendwann gemerkt haben, dass es mit ihrer inneren Kraft doch nicht so weit her ist...dann gibt es zwei Möglichkeiten...doch entsprechend kräftigendes (Ganzkörper-)Training machen und ein paar Muskelkilos drauf packen...oder bei der so häufig vertretenen Meinung beharren, Muskeltraining dürfe für einen anständigen IMA Mann nicht sein...dann wird sich halt rund gefressen und die Fettmasse muss als “innere Kraft“ herhalten
    Ich persönlich finde den Mischweg gut...Attribute wie Sinken und Entspanntheit und Gelöstheit gepaart mit ein paar guten Muckis, die auf ganzem Weg vom Fuß bis zur Hand zusammenhängend arbeiten...und ein wenig Fett darf da ruhig auch bei sein...macht oft entspannter als wenn man meint, dauernd auf Sixpack achten zu müssen.
    Der gute mittlere Pfad...dann klappt's auch mit der Kraft

    Grüße Pilger

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  15. #15
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    Je nachdem wie man gebaut ist nimmt man von bestimmten Effekten durchaus deutlich (!) zu. Ich z.B. 20% innerhalb von 1.5 Jahren, und der Löwenanteil davon innerhalb kürzester Zeit. Daher gehe ich auch davon aus dass das - in dem Fall - kein "Fett" ist, sondern eingelagertes Wasser, weil alles andere in 6 Wochen gar nicht möglich ist. In Gelenknähe war davon später aber auch einiges sichtbar Muskulatur, nur "teigig" statt definierte Achillesoptik. Am Rumpf bin ich von Jeansgrösse 33 auf 38 gegangen, bei ner Grösse von 1,93. Die 33 waren natürlich sehr wenig, aber das ist halt dann als die Effekte einsetzten ganz schnell weggegangen. Das hat aber 8 Jahre gebraucht bis es anfing. Mit 86 Kilo bei der Grösse war ich aber auch nicht wirklich "fett", die Proportionen sahen nur komisch aus. Dicke Wülste in Gelenknähe, und dünn entfernt. Z.B. massive Oberschenkelansätze wie vom Gewichtheber, und je weiter weg vom Ansatz ging es dann zu Storchenbeinen in Knienähe. Das Knie selbst aber wieder rundum von enormen Muskelwülsten umgeben.

    Man kann natürlich auch als "IMAler" schlicht durch zuviel Essen dick werden, was man in der Regel daran erkennt dass es Fett ist und keine Muskulatur oder Gewebe. Ich hatte ne Kugel am Bauch, da bekam man aber keinen Finger rein weil sich nur vielleicht 2cm greifen liessen, der Rest war ne Mauer aus Muskeln die rundum bis unter die Rippen gingen. Das ist leider leider heute nicht mehr so.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

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