Stereotypen in der Kampfkunst und im Kampfsport, beschreibt sie, erzählt mal Geschichten:
Esoterikhausfrau:
Wenn ich so zurückdenke und auch in der Schule wo ich jetzt trainiere, ist sie zu finden:
Die Esotherikhausfrau: zwischen 45 und 55. Durchschnittliches Aussehen, mager und normalerweise Single.
Vielleicht geschieden, irgendwie enttäuscht vom Leben. Engagiert bei der Sache vielleicht sogar hochgraduiert. Sie könnte aber nicht kämpfen damit, selbst wenn das Leben ihrer ganzen nicht vorhandenen Familie davon abhängen würde. Sie ist sehr empfänglich für die mystischen Aspekten der Kampfkunst. Statistisch gesehen sind Frauen eh viel affiner für solche Sachen. Irgendwie nervt sie, aber stört nicht. Am liebsten würden alle in der Schule ihr sagen, sie solle ins Yoga gehen, weil das mit dem Kämpfen
Bei ihr fallen so Sprüche wie nicht so aggressiv oder nicht so hart. Lol