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Thema: Sheepdog Response

  1. #91
    Hogerus Gast

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    Zudem ja Messer werden öfter eingesetzt allerdings selbst wenn in Berlin es jeden Tag 10 Messerangriffe gibt, bedeutet das bei 365 Tagen immer noch das bei über 2 Millionen Einwohnern die Gefahr erstochen zu werden gering ist. Gleiches gilt für NRW oder Hessen. Man müsste sich eher speziell die Städte und das Umfeld anschauen um Lösungen zu finden.

    Die Frau aber hat nix falsch gemacht außer auf evtl. Provokationen einzugehen, sich selber zu bewaffnen halte ich persönlich immer noch für falsch.
    Aber wenn ich so Sachen von Spencer irgendwas lese sollte ich mir lieber ne Streitaxt im Kofferraum deponieren, gell.

  2. #92
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    Spud Bencer: Ja, das hatte alles seine Richtigkeit. Vielleicht nicht immer taz lesen, sondern auch mal amerikanische Quellen.
    Mache ich, gerade deshalb weiß ich das deine Aussage schlichtweg falsch ist.

    Spud Bencer: Also, wie ich gesagt habe: Du hast keinerlei Erfahrung
    Mit Messerangriffen? Richtig, sag ich doch. Wo ist jetzt genau der Punkt? Hier wurde wohl nicht verstanden worauf ich mich mit meinen Beispielen bezog, in diesem Fall einfach mal fragen hilft.

    Spud Bencer:
    Ich hab schon Leute mit Messer zusammengefaltet.
    Und wollten die das überhaupt ziehen? Zu meinen Club Zeiten hatte so ziemlich jeder ein Messer einstecken, Auseinandersetzungen gab es auch, die Messer blieben aber i.d.R. stecken. Also auch hier, keine eigene Erfahrung mit Messerangriffen - mir scheint die Sonne schon irgendwie aus dem *****...
    Warum bist Du in diese Lage gekommen?
    Geändert von ThomasL (25-03-2018 um 18:00 Uhr)

  3. #93
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    Zitat Zitat von Hogerus Beitrag anzeigen
    Wo waren da drei Wölfe ich lese von zwei kleinen Kindern die einen dicken gemacht haben und sich noch wen zur Verstärkung geholt haben.
    Ein 14-Jähriger ist, selbst wenn das Alter stimmt, kein kleines Kind, sondern ein Jugendlicher.
    Ich weiß nicht, ob Du in Deiner Jugend schon mal Sport getrieben hast, aber da gab es schon zu meiner Zeit welche, die manchem Erwachsenen körperlich überlegen waren.
    Ich selbst habe in diesem Alter durchaus auch manchem Erwachsenen Probleme im Kampfsport bereitet.
    Zwei Jugendliche, die Messer mitführen und diese skrupellos gegen Frauen einsetzen, sind gewiss nicht die harmlosen "kleinen Kinder" als die Du die hier darstellen willst.

    Zitat Zitat von Hogerus Beitrag anzeigen
    Zudem ja Messer werden öfter eingesetzt allerdings selbst wenn in Berlin es jeden Tag 10 Messerangriffe gibt, bedeutet das bei 365 Tagen immer noch das bei über 2 Millionen Einwohnern die Gefahr erstochen zu werden gering ist. .
    ´
    Bei der Annahme einer Gleichverteilung der Angriffe auf die Bevölkerung ist in Deinem Szenario die Gefahr, mit einem Messer angegriffen zu werden, 1/548
    In zehn Jahren 1/55
    Wie viele Leute müssen denn erstochen werden, dass es Deinesgleichen als Problem ansehen?
    Geändert von Pansapiens (25-03-2018 um 17:53 Uhr)

  4. #94
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    Bei der Annahme einer Gleichverteilung der Angriffe auf die Bevölkerung ist die Gefahr mit einem Messer angegriffen zu werden, 1/548
    Diese Annahme ist eines der großen Probleme. Viele Menschen verfallen in Angst obwohl für sie ein Angriff extremst unwahrscheinlich ist. Die Angriffe sind nämlich keines wegs gleichverteilt.

    Wie viele Leute müssen denn erstochen werden, dass es Deinesgleichen als Problem ansehen?
    Ich zähle mich zwar nicht zu "Deinesgleichen" aber ich sehe die steigende Anzahl von Messerangriffen sehr wohl als Problem. Ich halte aber die Reaktionen vieler Menschen bezogen auf ihre (es ist eben keine Gleichverteilung) eigene Gefährdung für überzogen.

  5. #95
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    Zitat Zitat von Hogerus Beitrag anzeigen
    Wo waren da drei Wölfe ich lese von zwei kleinen Kindern die einen dicken gemacht haben und sich noch wen zur Verstärkung geholt haben.
    Ja hast recht. Als ich damals als Jugendlicher mit meinen Freunden den dicken markieren wollten, sind wir auch raus gegangen und haben Menschen abgestochen...

    Zitat Zitat von Hogerus Beitrag anzeigen
    Zudem ja Messer werden öfter eingesetzt allerdings selbst wenn in Berlin es jeden Tag 10 Messerangriffe gibt, bedeutet das bei 365 Tagen immer noch das bei über 2 Millionen Einwohnern die Gefahr erstochen zu werden gering ist. Gleiches gilt für NRW oder Hessen. Man müsste sich eher speziell die Städte und das Umfeld anschauen um Lösungen zu finden.

    Die Frau aber hat nix falsch gemacht außer auf evtl. Provokationen einzugehen, sich selber zu bewaffnen halte ich persönlich immer noch für falsch.
    Aber wenn ich so Sachen von Spencer irgendwas lese sollte ich mir lieber ne Streitaxt im Kofferraum deponieren, gell.
    Da mal ne frage, wieviele Menschen müssen noch sterben und (schwer)-verletzt werden so das Realitätsverweigerer wie du mal ihre Sichtweise ändern ?
    "Ruhig bleiben und dann, wenn der Typ nochmal aufsteht, dann trittst Du ihn voll ausm Bild!" - Bruce Lee

  6. #96
    Hogerus Gast

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    Zitat Zitat von Kohleklopfer Beitrag anzeigen
    Ja hast recht. Als ich damals als Jugendlicher mit meinen Freunden den dicken markieren wollten, sind wir auch raus gegangen und haben Menschen abgestochen...

    Nein haben du und ich nicht getan. Das weis ich auch.

    Allerdings hat nach meinen Informationen der 17 jährige zugestochen. Zumindest nach dem was ich in den Medien finden konnte.

    Mir geht es gegen Strich solche Leute als Raubtiere zu bezeichnen für mich sind es Leute die feige sind.

    Und zu Pansapiens, ja ich kannte auch 14 jährige die schon 198 cm groß waren, aber die brauchen kein Messer.


    Da mal ne frage, wieviele Menschen müssen noch sterben und (schwer)-verletzt werden so das Realitätsverweigerer wie du mal ihre Sichtweise ändern ?
    Du ich bin kein Realitätsverweigerer ich arbeite täglich in einem großen Berufsschulzentrum und wir haben auf jeden Fall genügend mit den Flüchtlingen zu Tun.

    Ein Schüler hat z.B. bewusst versucht seine hochschwangere Lehrkraft umzurennen und dieses subtil zu tarnen.

    Ich will nur aufzeigen, dass man es halt sich differenzierter anschauen muss.

    Was hätte denn nun diese Frau machen sollen, sich einen Rottweiler kaufen? Pumpgun.

  7. #97
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Diese Annahme ist eines der großen Probleme. Viele Menschen verfallen in Angst obwohl für sie ein Angriff extremst unwahrscheinlich ist. Die Angriffe sind nämlich keines wegs gleichverteilt.
    Das ist dann eher das Problem der Leute, die die Gesamtbevölkerung als Grundlage nehmen, um ein vermeintlich geringes Risiko auszuweisen.
    Ich habe die vereinfachende Annahme aufgegriffen, um zu zeigen, was 10 tägliche Messerangriffe verteilt auf 2.000.000 tatsächlich bedeuten.
    Wenn die nicht gleichverteilt sind, dann verteilen sich die gleichen Messerangriffe auf einen geringere Population und für die ist das Risiko um so höher.
    Für jeden, der ein geringeres Risiko hat, gibt es einen, der ein höheres hat.
    Die Omi im Altersheim wird wohl nicht nachts am Alex abgestochen.

  8. #98
    Hogerus Gast

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    Und ich sehe die Verrohung in unserer Gesellschaft schon als ein Problem an, nur finde ich jetzt blinde Paranoia überzogen.
    Noch ein mal obwohl hier eh nur von einigen das falsch verstanden werden wird.

    Ich bin der Ansicht, dass man das Setting wo diese Angriffe stattfinden anschauen muss.
    Und ja ich schaue mir auch die Situationen genau an wenn es zu Konfrontationen kommen könnte. Mit wem habe ich es zu Tun? Und dem gleiche ich dann meine Reaktion an. Ich werde bei einem Rentner anders draufgehen wenn überhaupt, als bei drei jungen Männern die stunk machen.

  9. #99
    zocker Gast

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    Zitat Zitat von Hogerus Beitrag anzeigen
    ... Was hätte denn nun diese Frau machen sollen, sich einen Rottweiler kaufen? Pumpgun.

    Es lag/liegt da m.e. nicht in erster linie an dieser frau, etwas zu machen.


    Grüsse

  10. #100
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    Als ich damals als Jugendlicher mit meinen Freunden den dicken markieren wollten, sind wir auch raus gegangen und haben Menschen abgestochen...
    Ich weiß nicht wann Du "Jugendlicher" warst, aber aus meiner Jugend (also vor über 20 Jahren) sind mir einige Fälle in Erinnerung geblieben (teils mit tödlichem Ende, teils nicht). Und eine schwere Schnittwunde (Sehnen an der Hand zerschnitten, abgebrochene Flasche) durfte ich damals auch behandeln, zum Glück hatte meine Kumpel seine Hand vor dem Hals. So mussten wir an Weihnachten "nur" ins Krankenhaus und nicht auf dem Friedhof.

    Bezweifelt doch keiner, dass es viel Gewalt gibt. Die Frage ist aber in welchen Bereichen sie (wenn überhaupt), wie stark sie wirklich gestiegen ist und ob es früher wirklich soviel besser war.

  11. #101
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    Und ich sehe die Verrohung in unserer Gesellschaft schon als ein Problem an, nur finde ich jetzt blinde Paranoia überzogen.
    Sehe ich genauso

    Noch ein mal obwohl hier eh nur von einigen das falsch verstanden werden wird.
    Bist doch in guter Gesellschaft

  12. #102
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    Zitat Zitat von Hogerus Beitrag anzeigen
    Mir geht es gegen Strich solche Leute als Raubtiere zu bezeichnen für mich sind es Leute die feige sind.
    Ach so.
    Mir ging es bei diesem Begriff nicht um "Ehre" die eventuell bei dem Begriff Wolf mitschwingt, sondern um die Gewaltbereitschaft, dass ein Wolf gegenüber seiner Beute hat und die daraus resultierende Gefährlichkeit.
    Vielleicht passt Dir ja besser, Schakal, Kojote, oder Hyäne.., die haben ja nicht so ein positives Image.

    Raubtiere sind "feige".
    Angriff aus dem Hinterhalt, im Rudel, von hinten...
    Da geht es nicht um ehrenvolles Kräftemessen, sondern die Beute mit möglichst wenig Eigengefährdung zur Strecke zu bringen*.
    Bei einer Auseinandersetzung in der eigenen Gruppe ist das was anderes, da gibt es eine Beiß-/Tötungshemmung.
    Die Frau war wohl solche Auseinandersetzungen gewohnt, und auch dass sie als Frau zwischen streitenden Männer gehen kann, weil die keine Frauen angreifen.
    In der berichteten Auseinandersetzung hat sie sich eventuell diesbezüglich getäuscht.

    Zitat Zitat von Hogerus Beitrag anzeigen
    Ein Schüler hat z.B. bewusst versucht seine hochschwangere Lehrkraft umzurennen und dieses subtil zu tarnen.
    [....]
    Was hätte denn nun diese Frau machen sollen, sich einen Rottweiler kaufen? Pumpgun.
    Was wurde denn Angesichts dieses Vorfalls von Seiten der Schule unternommen?

  13. #103
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht wann Du "Jugendlicher" warst, aber aus meiner Jugend (also vor über 20 Jahren) sind mir einige Fälle in Erinnerung geblieben (teils mit tödlichem Ende, teils nicht)..
    Wie viele Tote gab es denn da in Deinem Umfeld?
    Waren das Auseinandersetzungen zwischen rivalisierten Gruppen, oder außenstehende Pärchen, wie in dem hier beschriebenen Fall?

  14. #104
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    Angst dass mich jemand umrennen könnte habe ich keine, das würde nicht klappen. Ich habe eine Waffe für den 17jährigen mit, und wenn er es versucht obwohl ich ihm davon abrate hat er ein Problem. Falls in den nächsten 365*70 Tagen sowas nicht vorkommt, habe ich jeweils 300g zuviel mit mir rumgetragen. Das verbuche ich dann unter Fitnesstraining mit kleinem Gewicht. Es darf ja jeder entscheiden was er mit seinem Leben macht und für welchen höheren Zweck er es opfern möchte, ich opfere mein Leben jedenfalls nicht so mal eben. Die Anzahl Vorfälle in meinem Leben ist deutlich höher als 0 und beinhaltet mehrere Mordversuche und diverse schwerere Verletzungen. Ich habe es daher nicht so mit Statistiken. Die Wahrscheinlichkeit auf einen Serienmörder zu treffen ist vermutlich geringer als der 6er im Lotto, das hilft meinem Bruder aber überhaupt nicht. Der hat überlebt weil man ihn für tot gehalten hat.

    Leicht mache ich es mir jedenfalls nicht. Ich habe nie ein gutes Gefühl dabei, und habe auch ein bischen "umtrainiert" um sozialkompatiblere Reaktionen zu bekommen. Im Moment überwiegt aber, dass ich im Fall des Falles lieber eine Möglichkeit mehr habe.
    Geändert von Klaus (25-03-2018 um 18:58 Uhr)
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  15. #105
    Hogerus Gast

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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ach so.
    Mir ging es bei diesem Begriff nicht um "Ehre" die eventuell bei dem Begriff Wolf mitschwingt, sondern um die Gewaltbereitschaft, dass ein Wolf gegenüber seiner Beute hat und die daraus resultierende Gefährlichkeit.
    Vielleicht passt Dir ja besser, Schakal, Kojote, oder Hyäne.., die haben ja nicht so ein positives Image.

    Raubtiere sind "feige".
    Angriff aus dem Hinterhalt, im Rudel, von hinten...
    Da geht es nicht um ehrenvolles Kräftemessen, sondern die Beute mit möglichst wenig Eigengefährdung zur Strecke zu bringen*.
    Bei einer Auseinandersetzung in der eigenen Gruppe ist das was anderes, da gibt es eine Beiß-/Tötungshemmung.
    Die Frau war wohl solche Auseinandersetzungen gewohnt, und auch dass sie als Frau zwischen streitenden Männer gehen kann, weil die keine Frauen angreifen.
    In der berichteten Auseinandersetzung hat sie sich eventuell diesbezüglich getäuscht.



    Was wurde denn Angesichts dieses Vorfalls von Seiten der Schule unternommen?
    Zu dem von mir geschilderten Vorfall ist nichts passiert außer ein du du.
    Da Aussage gegen Aussage stand, zudem handelt es sich um einen Schüler aus Albanien. Mehr ins Detail werde ich hier nicht gehen können, wir hoffen aber, dass besagter Schüler der Schule verwiesen wird, da nicht mehr schulpflichtig.

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