Ist halt der self improvement-Zeitgeist. Ein Hobby soll nicht nur Spass, sondern auch fit, gesund, **** usw. machen. Bisschen lächerlich, aber wenn sich's verkauft...

Natürlich sehr auf den amerikanischen Markt zugeschnitten, in Deutschland müsste man eher einen Hartzi zeigen, der durch Jiu Jitsu zum smarten Studenten mit Haarschnitt Marke Sommer '38 wird und eine Stelle in einem hippen Leipziger Startup kriegt (Weil Berlin sooo 2012 ist).