Hi,
Gerade auf youtube entdeckt:
https://www.youtube.com/watch?v=uePZ02tm31k
/edit Hmm, die Einbettung scheint irgendwie nicht zu klappen!
Gruß
Alef
Hi,
Gerade auf youtube entdeckt:
https://www.youtube.com/watch?v=uePZ02tm31k
/edit Hmm, die Einbettung scheint irgendwie nicht zu klappen!
Gruß
Alef
Das gab es doch vor gar nicht langem schon mal:
http://www.rp-online.de/leben/gesund...-aid-1.6502667
http://flexikon.doccheck.com/de/OrganDer Begriff Organ bezeichnet in der Biologie einen aus verschiedenen Geweben zusammengesetzten Teil des Körpers, der eine abgegrenzte Funktionseinheit darstellt.
Ob da ein paar flüssigkeitsgefüllte Blasen im Gallengang, die "irgendwie mit dem Lymphsystem in Verbindung stehen", ausreichen werden? Aber wer weiß, vielleicht krieg ich ja jetzt die Quittung für meinen Skeptizismus, und die Quelle des "Qi" ist entdeckt.
Hier finde ich die aktuelle "Entdeckung" ganz gut erklärt: http://www.nationalgeographic.de/wis...entdeckt-haben
Naja. Wie mans nimmt.
Ich seh nicht so richtig, was das sensationelle daran sein soll. Dass dort Wasser gespeichert wird?„Wir sprechen hier von der restlichen Extrazellulärflüssigkeit, deren Verbleib ungeklärt ist“, so Theise. Etwa 70 Prozent des menschlichen Körpers bestehen aus Wasser; zwei Drittel davon befindet sich in Zellen. Das verbleibende Drittel wurde Theise zufolge bisher nur teilweise ausfindig gemacht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Interstitium_(Anatomie)Im Interstitium verlaufen die Versorgungsbahnen (Blutgefäße, Nerven) des Organs. Es untergliedert das entsprechende Organ in Lappen (Lobi), Läppchen (Lobuli) oder Komplexe. Die Zellen des Interstitiums sind nicht für das Organ spezifisch. Die Zellzwischenräume werden von der extrazellulären Matrix und Gewebsflüssigkeit ausgefüllt.
Mich irritiert eher sowas:
Erstmal stoße ich mich an dem Begriff "Glauben". Wiedermal. Ein Wissenschaftler hat nicht zu glauben. Er kann Ahnen, Vermuten, eine Hypothese aufstellen, Belege finden, Zusammenhänge, Begründungen.„Es wird immer etwas geben, das wir noch nie gesehen haben und nicht kennen“, sagt er. „Es versetzt mich wirklich in Ehrfurcht, dass die Natur so viel komplexer ist, als wir zu glauben wagen.“
Und dann: Was hat er denn gedacht, wo die Komplexität aufhört? War er der Meinung, bis gestern haben wir ständig neues entdeckt, über Jahrtausende, aber heute haben wir dann mal alles beisammen?
Alle Wissenschaft basiert auf Glauben. Stichwort Axiom.
Dazu kommt noch, dass Wissenschaft nicht mit "richtig" und "falsch" funktioniert sondern mit "wahrscheinlich" und "unwahrscheinlich". Wissenschaftliche Fakten existieren schlicht und einfach nicht. Man kann nicht sagen "Es funktioniert, also ist es 100% richtig und Fakt". Beispiel: Die Miasmatheorie funktioniert wunderbar, ist aber trotzdem wissenschaftlich gesehen falsch.
https://de.wikipedia.org/wiki/Axiom#...r_AxiombegriffDer Ausdruck Axiom wird in drei Grundbedeutungen verwendet. Er bezeichnet
einen unmittelbar einleuchtenden Grundsatz – den klassischen (materialen) Axiombegriff,
ein Naturgesetz, das als Prinzip für empirisch gut bestätigte Regeln postuliert werden kann – den naturwissenschaftlichen (physikalischen) Axiombegriff,
einen Ausgangssatz, der in einem Kalkül einer formalen Sprache als gültig vorausgesetzt wird – den modernen (formalen) Axiombegriff.
Das scheint mir doch deutlich etwas anderes zu sein als "Glauben".
Und das ist Unsinn.Wissenschaftliche Fakten existieren schlicht und einfach nicht
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)