Das Spezifikum ist nicht die Bewegung an sich , sondern die Art der Bewegung .
Wenn du während einer Bewegung ständig , als Bild , eine Verbindung von Hand zum Fuss vorstellst , oder ein permanentes Ausdehnen der Rückenlinie ( Steißbein sinken, Nacken aufrichten) , wenn du nur mit Hüfte/Becken und Brustwirbelsäule arbeitest als Motor für Krafterzeugung und gleichzeitig dir Vorstellst daß die Arme sich nur ausbreiten ( auch innerhalb einer festgelegten Bewegung ) , wenn du dir vorstellst daß Impulse odr Kraft nur aus dem Aufklappen des Beckens entstehen in egal in welcher Bewegung , usw. Usw. Dann verändert das die Qualität der Bewegung.
So können zwei Bewegungen von aussen völlig gleich aussehen , aber von innen her , werden sie unterschiedlich gesteuert.
Wie ist das z.b wenn man das andersrum betrachtet , wenn ein Angriff z.b durch einen Jab stattfindet dem man abwehren muß , wird dem auch Bild ein zugeschrieben , welches sich abseits von seiner allgemein hin bekannten Defintion bewegt ? .. wenn nein , wieso ist es da möglich die Bewegung in ihrem "Selbsverständnis" wahrzunehmen und bei den eigenen nicht ...
wenn ja ... wie ist das möglich , das ich durch permanentes imagienieren der Bewegungen im Kampf sowohl meiner wie auch die des anderen , mich da auf die Gegebenheiten der Situation einstellen kann , welche sich stets in Bruchsekunden ändern ?
[QUOTE=Cam67;3655805]Wenn ich der Meinung bin , das der Schwerpunkt zu hoch ist , würde ich sagen , beuge die Knie mehr , bis die gewünschte Tiefe erreicht ist .Es wird nicht daraus eine Bewegung abgeleitet , sondern die Qualität von "nasser Sack" ( dieses Schwer machen) wird an entsprechendr Stelle der Form hineintransportiert. ( Betonung auf , "an entsprechender Stelle"). [
Was dann eben , der Ansicht ist , das die Formen sehr wohl einen allgemein verständlichen Kontext besitzen und Analogien nur gesetzt werden um an dieser oder jener Stelle bei einem Schüler , die jeweilige Bewegung zu fördern .. sie ist aber nicht Bedingung um die Form zu beherrschen oder gar das erst durch die Generierung solcher Bilder überhaupt erst das entsteht , was man "innere Kraft" nennt .
Nasser Sack ist hier nur ein Beispiel . Du kannst auch sinkende Bewegungen im Ing ung nehmen und gucken mit welchen Bildern dieses Sinken z.t. Unterlegt wird um dem Schüler eine bestimmte Qualität zu vermitteln, die erreicht werden soll.
Das macht es noch viel komplizierter .. Die Art der Bewegung beschreibt die Menge alle Arten der Bewegungen , welche ist jetzt die die es deiner Meinung nach ausmacht und ich garantiere dir , es gibt mindestens 10 IMA Leute die deiner Definition wiedersprechen würden und weißt du warum das möglich ist , weil sie sich ebenfalls dieser alles ausagenden Aussage bedienen .Das Spezifikum ist nicht die Bewegung an sich , sondern die Art der Bewegung .
Ich verstehe nicht , wieso hier Vorstellungen von Nöten sein sein , soll wenn die Bewegung in ihrer Richtigkeit der Ausführung per se einen Enegieübertragung/Erzeugung ist ... wieso muß das noch durch iregendwelche Analogien/VorstellungenWenn du während einer Bewegung ständig , als Bild , eine Verbindung von Hand zum Fuss vorstellst , oder ein permanentes Ausdehnen der Rückenlinie ( Steißbein sinken, Nacken aufrichten) , wenn du nur mit Hüfte/Becken und Brustwirbelsäule arbeitest als Motor für Krafterzeugung und gleichzeitig dir Vorstellst daß die Arme sich nur ausbreiten ( auch innerhalb einer festgelegten Bewegung ) , wenn du dir vorstellst daß Impulse odr Kraft nur aus dem Aufklappen des Beckens entstehen in egal in welcher Bewegung , usw. Usw. Dann verändert das die Qualität der Bewegung.
So können zwei Bewegungen von aussen völlig gleich aussehen , aber von innen her , werden sie unterschiedlich gesteuert.
akzentuiert werden ?
Das halte ich nicht für möglich , wenn ich ein gleichschenkeliges Dreieck zeichne und du auch , wird kein Unterschied gegeben sein, was den Inhalt betrifft .So können zwei Bewegungen von aussen völlig gleich aussehen , aber von innen her , werden sie unterschiedlich gesteuert.
Geändert von Schattengewächs (16-07-2018 um 18:44 Uhr) Grund: Ausbesserung
Wenn du es Dreidimensional betrachtest , dann würde das Dreieck aus unterschiedlichen Materialien bestehen ( z.b. Als Analogie zum Muskeltonus) .
Mal vll . Aus Metall , mal aus Plaste oder Holz. Das macht dann schon einen Unterschied aus.
Ode nimm eine Tasse ( Form) mal aus Gummi und mal aus Keramik ( Struktur ) und Fülle sie mal mit Wasser und mal mit Dicke Suppe ( Inhalt ) . Das macht schon einen Unterschied.
Lass Disci dir einen Pak geben und danach einen von Mannes . Das wäre ein riesen Unterschied . Usw. Usw.
Geändert von Cam67 (16-07-2018 um 19:08 Uhr)
[QUOTE=Schattengewächs;3655825]
Das wäre eine Variante , wenn du gleichzeitig aber mit Fokus im Oberkörper bist , erreichst du nur minimal etwas , bezogen auf Schwerpunkt senken.
Willst mehr , gibt es andre Wege , ( wurden schon geklärt) und der Prozess lässt sich dann verstärken . Um dieses " Stärker" und "wie" , darum geht es .
Aber ja, man kann auch , nur in die Knie gehen.
Geändert von Cam67 (16-07-2018 um 19:08 Uhr)
.
Geändert von Stephan Lahl (17-07-2018 um 00:36 Uhr) Grund: Anfängerkram. Wer Fragen hat, findet Seminare und Lehrer.
Ein Beispiel.
Die Kraft des Ellenbogens , Kraft aus dem Ellenbogen , ist auch eine Analogie , ein Bild , aber auch eine konkrete Anweisung , die eine bestimmte Ansteuerung bewerkstelligt .
Wenn du damit arbeitest , dann denkst du nicht ständig an das Bild , denn irgendwann hat sich das GEFÜHL dafür eingestellt , es ist gewachsen. Egal was kommt , ein Jab oder what ever , du denkst nicht ..... Ellenbogen tief, oder nutze sie Kraft des Ellenbogens ^^ , du tust es einfach mit der antrainierten Ansteuerung , dem antrainierten Gefühl , Mechanik.
Aber um da hin zu kommen , benutzen viele erstmal um es zu erklären aber auch um es sich anzueignen , ein Bild .
Das Bild muss natürlich erklärt, beschrieben werden und vom Lehrer ein Gefühl dafür mit auf die Reise gegeben werden .
Das Gleiche gilt für Zentralliniearbeiten , für die Tore , für sinkende und hebende Bewegungen usw.
Bilder benutzt jeder , mancher nennt es nur anders oder benennt es garnicht .
Der Unterschied ist nur die Tiefe , das Kombinieren , und natürlich das Ziel , was erreicht werden möchte
Geändert von Cam67 (16-07-2018 um 19:07 Uhr)
Ja und nein.
Es stimmt das viele das gleiche Vokabular benutzen , sogar in den Selben Sätzen Dinge erklären und dann doch recht unterschiedlich Umsetzen.
Der Kern , der Gemeinsame Nenner bleibt aber immer erhalten.
Die Art der Bewegung beschreibt NICHT die Menge der Bewegungen. Mit Art ist eine Bestimmte Art der Ausführung , der Qualität , gemeint , die auf Bewegungen übertragen wird . Eine Art Matrix .
Die Menge ist da völlig egal.
Genauso wie es egal ist wieviel Bewegungen ( mengenmäßig) du mit tiefen Ellenbogen machen würdest.
Das macht keinen Sinn glaubst du mir ? ...wie soll man aus dieser Aussage schließen das hier der Muskeltonus gemeint ist ? ... mal ehrlich , ist es so das die "externen" für iregndwelche Orks gehalten werden , die ihre Frau oder Babykatzen genauso anpacken als währe es ne 150 Kg Hantel ? ... ist denn hier nicht schon Beweis genug drinnen , das es sowas wie innen und aussen nicht gibt , was Kraft betrifft ?Wenn du es Dreidimensional betrachtest , dann würde das Dreieck aus unterschiedlichen Materialien bestehen ( z.b. Als Analogie zum Muskeltonus) .
Mal vll . Aus Metall , mal aus Plaste oder Holz. Das macht dann schon einen Unterschied aus.
In welchen Bezug denn .. an der Beschaffenheit der Suppe ... am Geschmack ... oder wo sie am ehseten Kalt wird ... oder von wo man mehr Satt wird. Ein Gefäß ist der Obergriff aller möglichen Formen , die etwas in sich fassen können , somit auch Tassen . Der Sinn ist somit gegeben und ändert nix daran ob dieser Gummi , Plastik oder sonstwas ist .Ode nimm eine Tasse ( Form) mal aus Gummi und mal aus Keramik ( Struktur ) und Fülle sie mal mit Wasser und mal mit Dicke Suppe ( Inhalt ) . Das macht schon einen Unterschied.
Meinst du das es jetzt sinnvoll ist ein Beispiel anzuführen , das ein Pak weit aus effektiver ist , wenn mehr Physis und Kampfwillen mitbringt ... und nein es macht keinen Unterschied , wenn Disci alles richtig macht , wird auch sie ein Pak machen können die mich in entsprechenden Reaktion zwingt .Lass Disci dir einen Pak geben und danach einen von Mannes . Das wäre ein riesen Unterschied .
so eine Art Exoskelett?
Die Wahrnehmung einer realen körperlichen Anstrengung fühlt sich so an, als ob Du Dich entspannen könntest?
woher willst Du das denn wissen?
In welcher Tradition steht denn Dein Lehrer? (gerne per PM)
[QUOTE=Cam67;3655828]Kampfbruder im Geiste , entscheidest du dich auch mal für eine Position
[QUOTE=Stephan Lahl;3655832]Weil gesagt wurde das Wahrnehmung der Bewegung mit der Idee verknüpft ist , konsequenter Weise müsste das auch für jede Bewegung bedeuten auch die des anderenWarum sollte man das tun?
Genau ... darum für dich , wenn per se jede Bewegung im IMA durch Bilder belegt sind , die Eigenschaften vermitteln sollen , muß das konsequenter Weise auch mit den Bewegungen von anderen Stilen so sein , denn es handelt sich doch noch immer um den selben Wahrnehmungsapperat , oder ? ... wenn aber hier ein Jab , welches jeder sofort weiß um was es geht (Selbstverständnis der Bewegung' weil Definition ist allgemeinn hin anerkannt) , keinen Ideenbezug erfährt durch genannten Wahrnemungsapperat , dann fragt sich warum , das so ist .Hä?
oksieeeeeeeeeeeeeeeend
okTaijieeeeeeeler
okaaaaaauuuuuuch
oksoooooooooooooo
toplaaaaaaaaaangsaaaaaaaaaaaaaaam.
Wegen meiner ein Lowkick , ein Griff , was auch immer , Jab war nur ein Besipiel für Bewegungen die sich außerhalb des IMA`s bewegen .. die ja denn wie oben beschrieben auch bestimmten Bildern unterliegen müßten , abgesehen von ihrem "Selbsverständnis".Mal 'ne Frage: Was macht der legendäre Boxer, wenn ein Jab geflogen kommt?
Holt der ein Springseil raus und fängt an zu hopsen?
Hängt der erstmal einen Sack in die Ecke oder weicht er aus, indem er Liegestütze macht?
Könnte es einen Unterschied zwischen dem Erlernen einer Bewegung und der Anwendung derselben geben?
WTF .... Übung , Bezug zur Zielsetzung .Für Fortgeschrittene:
Wie machen das eigentlich Radfahrer, daß die beim Slalom durch die Autos gleichzeitig auf Pedale, Bremsen, Lenker, Balance und so weiter achten?
Und woran erkennt man Fahrradanfänger im Gegensatz zu Sportradlern?
PS.:
Spielt keine Rolle ob es so ist ... es steht Kritik im Raum , deine Sache ob du da was draus machstFalls die Fragen wider Erwarten ernst gemeint waren...
Sorry , aber ich bin vom Bau ... was die Übung und somit die Steigerung der Fähigkeiten betrifft , bin ich bei dir .... auch wenn ich die Nägel heute mit mehr Sicherheit in Wand kloppe , weil eben durch Übung , nie währe es mir den Sinn gekommen , meine Sinne davon abzuwenden , sprich rum zu imaginieren ... bei aller Liebe aber das klingt so absurd . Ich hacke Holz in dem ich die Bewegung ausführe die das hacken des Holz bedingt durch die Axt ermöglicht und das doch am ehesten wenn ich mich darauf konzentriere anstatt dies durch Bilder zu akzentuieren .Die Vorstellung ist zum Erlernen und zum Einschleifen und Polieren der Mechanik da. Wenn ich mit Bildern das Schwert kreisen lasse oder mich mit Spiralen und Kreisen durch die Form bewege, geht das natürlich nur in Zeitlupe und alleine.
Wenn ich Schnitte übe, stelle ich mir nicht erst irgendwas dazu vor. Ich benutze die Spiralen einfach. Die Spiralbewegung in den Armen ist dann für mich genauso natürlich wie das Heben einer Hantel mit dem Bizeps.
Im Rest des Körpers noch nicht, da muß ich noch einschleifen.
Wenn ich an einem Partner etwas ausprobieren will und in der Situation nicht genau weiß, ob ich eine geklatscht kriege, benutze ich keine Imaginationen, sondern ich schalte im Gegenteil etwas ab und lasse meinen Körper einfach machen.
Mentaltraining macht man, wenn man Zeit dazu hat. Das macht man nicht im Sparring und nicht, während man 1-2 Kg Holz oder Stahl am Gesicht vorbeischwingt.
[QUOTE=Cam67;3655834][QUOTE]Das ist aber durch die Übung bedingt , das die Handlungsanweisung in Fleisch und Blut übergeht ... Der tiefe Ellbogen ist in seinen Positionen wie er zu sein hat , etwas reales .Man sieht z.b anhand dessen wenn ein Ellbogen außensteht , das dies nicht die beste Position ist um Kraft zu Übertragen. Übertragen auf das Fittness , auch da weist du auch diese Armposition eher günstig für die Übertragung der Kraft in der Übung und die andere nicht .... nicht ein Wort von "nasser Sack(als Bsp!)" ist da nötig , um gewünschten Effekt zu erzielen , wenn man auf die richtige Position hinweist(Ellbogen mehr rein , Hand raus und,und) .Ein Beispiel.
Die Kraft des Ellenbogens , Kraft aus dem Ellenbogen , ist auch eine Analogie , ein Bild , aber auch eine konkrete Anweisung , die eine bestimmte Ansteuerung bewerkstelligt .
Wenn du damit arbeitest , dann denkst du nicht ständig an das Bild , denn irgendwann hat sich das GEFÜHL dafür eingestellt , es ist gewachsen. Egal was kommt , ein Jab oder what ever , du denkst nicht ..... Ellenbogen tief, oder nutze sie Kraft des Ellenbogens ^^ , du tust es einfach mit der antrainierten Ansteuerung , dem antrainierten Gefühl , Mechanik.
Aber um da hin zu kommen , benutzen viele erstmal um es zu erklären aber auch um es sich anzueignen , ein Bild .
Du verlässt immer wieder deine Positionen , oben war das Bild noch egal , es ist eine Krücke , die abgelegt wird , mit dem Verständnis der Bewegung sozusagen .... jetzt klingt es wieder ein bischen anders.Das Bild muss natürlich erklärt, beschrieben werden und vom Lehrer ein Gefühl dafür mit auf die Reise gegeben werden .
Wenn das am Ende doch keinen Unterschied macht , da sehe ich keinen Grund warum die Methodik der "internen" einen höheren oder anderen Stellenwert haben sollte als die "externen" ? ... sprich am Ende ist es doch das selbeDas Gleiche gilt für Zentralliniearbeiten , für die Tore , für sinkende und hebende Bewegungen usw.
Bilder benutzt jeder , mancher nennt es nur anders oder benennt es garnicht .
Der Unterschied ist nur die Tiefe , das Kombinieren , und natürlich das Ziel , was erreicht werden möchte
Geändert von Schattengewächs (16-07-2018 um 21:43 Uhr) Grund: Ausbesserung
Ein Jab ist eine Bewegung mit der vorne stehenden Faust auf mich zu. In „meiner Welt“ ist es kein Jab, auch wenn du einen schlägst. Ich beschreibe diese Bewegung mit dem „inneren Bild“ in dem ich mich bewege und so verarbeite ich diese ankommende Bewegung.
Dieses Bild (das aus mehr als hundert „Ideen“ besteht) dient dazu Bewegung zu verarbeiten, deine wie meine. Es sorgt dafür dass ich und mein Körper bestimmte „Kräfte“ in Bruchteilen von Sekunden verarbeite und instinktiv richtig nutze. Immer mit dem Ziel dich (bzw. deine Waffe) zu kontrollieren und zu töten (kommt halt aus dem Kampf mit Blankwaffen).
Dieses „Innere Bild“ ist die Essenz und die Didaktik einer authentischen Linie baut dieses Bild auf.
Es beruht auf Prinzipien der Bewgung, Prinzipien des Kampfes und Prinzipien der Anatomie. Es wird in den bewaffneten Anwendungen zum Leben erweckt und im Push Hands gegen unkooperativen Gegner geübt.
Wie genau ein solches „Inneres Bild“ aussieht das muss man sich zeigen lassen, denn dazu muss man bestimmte Dinge einfach fühlen.
Wie ich es lerne ist es aber ganz sicher nicht esoterisch sondern völlig natürlich und letztendlich sogar simpel (wenn man die Zusammenhänge gezeigt bekommt und versteht).
Leute, das ist doch alles Trollerei oder "nur ich mache alles richtig, alle anderen können nix, und nicht mal das richtig". Die Diskussion kann man nicht führen.
Fragt doch einfach nen Chen Yu oder Chen Xiaowang wie DEREN Übungen gemacht werden, und macht sie so. Fertig. Oder nehmt den Ratschlag von mir oder Thomas an und versucht das mal ein paar Monate. So einfach ist das Leben manchmal. Was andere machen und aus religiöser Überzeugung für unfehlbar und einzig richtig halten kann einem egal sein, es ist das eigene Leben, der eigene Körper. Caveat emptor.
Noch was - es empfiehlt sich normalerweise, neben solchem Training noch normalen Sport zu machen, Ballsport, Leichtathletik, Parcours, Ninja Warrior, egal. Sonst ist das Ergebnis schwach auf der Brust.
Man sieht sich dann, eventuell. Hier nicht mehr.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Meinst du mich damit ? ...Leute, das ist doch alles Trollerei oder "nur ich mache alles richtig, alle anderen können nix, und nicht mal das richtig". Die Diskussion kann man nicht führen.
Mal davon ab , das ich überhaupt nicht ins Troll_Raster passe , weil ...Ich noch nie ein Tread aufgemacht habe "Wie ich bin schon Methusalem und will TaeBo machen , geht das überhaupt mit meinem Alter noch trotz Knochenschwund , halber Lunge und ach von meinen anderen Wehwehchen will ich gar nicht erst anfangen und mach es dann doch zig Seiten später"
Im Ernst Klaus , seit dem ich hier angemeldet bin ... habe ich noch nie eine Verwarnung bekommen, obwohl ich meine Beiträge grundsätzlich "kritisch" verfasse und am ehesten im eigenen Derivat ... wenn das nicht für meine Bonetität spricht .... Na denn.
Troll ist halt jeder dem einen nicht genehm ist .
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)