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Thema: Qi und innere Kraft 2018

  1. #331
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    In "meinem" Training fällt nie das Wort "Qi" oder "Energie". Diese Worte habe ich auch nie von meinem Lehrer gehört.
    Es ist ein sehr "lebendiges" Konzept. Etwas was man selber mit Leben füllen muss.
    Du hattest hier nach meiner Erinnerung jemanden erklärt, dass Du Ihm in wenigen Stunden zeigen kannst, mit Qi-Bällen zu werfen.
    Daher ging ich davon aus, dass Du entsprechende Erlebnisse hervorrufen kannst, egal, wie man die nun nennt und eventuell auch eine physiologische Erklärung dafür liefern.
    Wenn jemand keine entsprechende Vorgeschichte oder Interesse hat erübrigen sich natürlich solche Demonstrationen.

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die gesamte "Theorie" muss im "Heute" erfahrbar und lesbar werden. "Verstehen" meint es hier und jetzt leben. Wenn man die "Energie" gespürt hat, VERSTEHT man was damit gemeint ist. Völlig unmystisch und unspektakulär. Man denkt sich:
    "Klar, das könnte man jetzt auch Energie nennen"
    Ja.
    Wenn sich etwas wie ein Energie- oder Kraftfeld anfühlt oder ein Strömen von etwas, ist unmittelbar verständlich dass man das früher so beschrieben/genannt hat.
    Entsprechend ist das erst mal die Beschreibung eines Phänomens.
    Ob dann die naheliegende Beschreibung auch letztlich die "richtige" ist, steht auf einem anderen Blatt.

  2. #332
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    Es ist halt ein Irrglaube, dass man sich die Verbindung von Kan und Li einfach nur "vorstellen" braucht, und dann passiert genau das gleiche wie bei Leuten die dafür 10 Jahre Übungen gemacht haben. Die Lösung ist ganz einfach, man macht seine bekloppten Übungen, wartet, und dann stellt sich irgendwann ein Gefühl ein morgens von aufsteigender Hitze, die mit einem bestimmten Geruch einhergeht. Als würde man gefönt. Irgendwelche Shortcuts wo man sich "das" vorstellt und dann wird exakt diese Sache passieren ist genau der Mist mit dem die chinesischen Kreise sich vor 100 Jahren diese Verballhornung und Scharlatanerie eingefangen haben. Man sieht das irgendwo bei wem im Garten, liest ein paar bescheuerte Novellen wo das "beschrieben" wird, und dann denkt man klasse kann ich auch. Und schon ist eine "Tradition" geboren die wirklich NICHTS mit dem zu tun hat was der Mann da im Garten gemacht hat.

    Falls diese Praktiken "einfach" nur biochemische Prozesse anschmeissen die bei jedem prinzipiell vorhanden sind, nur degeneriert, dann ist das so. Dafür muss man das aber eben nicht wissen, genau wie kein Fussballer "weiss" wie genau die Anpassung seiner Muskulatur, Lunge, Stoffwechsel usw. vonstatten geht. Sie trainieren, und die intrinsischen Prozesse im Körper aller höheren Säugetiere machen genau das, sie passen den Körper an die Last an. Einfach so, ohne Ex Cathedra "Anweisung", echt blöd.

    Die ganzen Kunstpersönlichkeiten gehen mir langsam auf den Sack. Entweder man spricht hier aus eigener Erfahrung über Dinge die einem wichtig sind, oder man sucht einen Psychiater auf. Am besten mehrere, ich empfehle hier immer Gruppentherapien in Kleingruppen, da kann man auch erstmal sitzen und das in Ruhe auf sich einwirken lassen bevor man was sagt was aus einem herausbricht.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  3. #333
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Es ist halt ein Irrglaube, dass man sich die Verbindung von Kan und Li einfach nur "vorstellen" braucht, und dann passiert genau das gleiche wie bei Leuten die dafür 10 Jahre Übungen gemacht haben. Die Lösung ist ganz einfach, man macht seine bekloppten Übungen, wartet, und dann stellt..........



    Die ganzen Kunstpersönlichkeiten gehen mir langsam auf den Sack. Entweder man spricht hier aus eigener Erfahrung über Dinge die einem wichtig sind, oder man sucht einen Psychiater auf. Am besten mehrere, ich empfehle hier immer Gruppentherapien in Kleingruppen, da kann man auch erstmal sitzen und das in Ruhe auf sich einwirken lassen bevor man was sagt was aus einem herausbricht.
    Danke

  4. #334
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    meine Frage (bezüglich der wissenschaftlichen Absicherung) war nicht auf Suggestion im allgemeinen gerichtet, sondern auf die Vorstellung einer Energieaufnahme im Besonderen.
    Welches "Bild" man nutzt, liegt am gewünschten Ziel. Ähnlich wie Betriebssoftware und Programm. Bei mir klappt so etwas ganz gut.


    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ein Entwickler entwickelt.
    Mit entsprechendem Wissen sollte man dann also nicht nur erklären können, warum die überlieferten Übungen funktionieren, sondern die auch optimieren oder neue entwickeln können.
    Zum einen war das eine sprachliche Analogie zum erklären der Wissensdifferenz, zum anderen man muss nicht alles tun, was man kann.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Auch eine Erklärung die den Anspruch erhebt, wissenschaftlich zu sein, sollte mit entsprechenden Methoden überprüft worden sein.
    Da Du nach eigener Aussage noch kein "Qi-Erlebnis" hattest, geht dieses so tun als ob, wohl nicht mit einer Wahrnehmung einher, die sich real anfühlt oder über das hinaus geht, was Du Dir gerade vorstellst.
    "Auch eine Erklärung...“ in einem Wissenschaftsforum bestimmt. Hier eher weniger.

    Keine durch Vorstellung erzeugte Wahrnehmung? Habe ich nicht geschrieben. Ich schrieb, kein "Qi-Effekt". Ich bin zwar nicht so "pädsgenau" wie du, aber ich drücke mich eigentlich nicht sooo ungenau aus.
    Von einem "Qi-Effekt" rede ich nicht bei Wärmeempfindungen, oder irgendwelchem Kribbeln. Ein solcher Effekt, wäre für mich eher so etwas wie das Gefühl Stresshormone einzuschiessen. Enorm hohen Output bei gefühlt niedriger Anstrengung.

    Auch so Sachen wie eine Hand warm, die andere kalt, ist für mich nicht Qi sondern nur gewollte Durchblutungsânderung durch Vorstellung.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ich unterscheide zwischen Vorstellung und Wahrnehmung.
    Die Vorstellung kann zu einer Wahrnehmung führen, eine Wahrnehmung kann auch durch eine Übung ausgelöst werden, ohne dass die Vorstellung da ist.
    Sehe ich ebenso

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Eine Vorstellung kann auch eine Wahrnehmung be- oder verhindern.
    Mir scheint der User Hu Hu Yaozhen hat auf die Übungsweise in seiner Linie hingewiesen, in der man eher die Rahmenbedingungen schafft, damit sich bestimmte Dinge ereignen können, als das man sich die Dinge konkret vorstellt.
    Natürlich kann eine Vorstellung Wahrnehmung be- und verhindern. Warum nutzt man das wohl gerne bei chronischen Beschwerden und Schmerzen.

    Mir scheint besagter User sich ein System zusammengebogen zu haben, das ihm passt. Ist ja auch in Ordnung, wenn es ihm hilft ( leider ist sein Post ja jetzt gelöscht. Aber ich nehme an dass du ihn gelesen hast).

    Da sind wir wieder bei den Übungen, es gibt welche, die wirken über die körperliche Schiene, zB.: extremst langsame Bewegung, wie öffnen und schließen etc..

    Ganz einfach wäre die erste Bewegung in der langen Yang-Form ( startet glaube ich fast jede TJ-Form mit) - diese Arme anheben.
    Mach die Bewegung mal so, dass du mindestens 1 Minute zum aufsteigen und 1 zum absenken benötigst.
    Mach die Bewegung durch Vorstellung. Was du dann fühlst, ist das ein Qi-Effekt für dich?

    Falls ja, füllen wir diesen Begriff mit differenten Inhalten.

    Liebe Grüße
    DatOlli

    PS.: Ich hätte erst mal lesen und auf Klaus verweisen sollen. Qi-Bälle erzeugen, ihren Wiederstand fühlen und sie durch die Gegend "flittschen" lassen ging schon ne ganze Zeit bevor ich Kanken getroffen hab, das ist nun wahrhaftig nicht schwierig.
    Geändert von DatOlli (24-06-2018 um 15:34 Uhr)

  5. #335
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Du hattest hier nach meiner Erinnerung jemanden erklärt, dass Du Ihm in wenigen Stunden zeigen kannst, mit Qi-Bällen zu werfen.
    Daher ging ich davon aus, dass Du entsprechende Erlebnisse hervorrufen kannst, egal, wie man die nun nennt und eventuell auch eine physiologische Erklärung dafür liefern.
    Dafür brauche ich keine Stunden, sondern Minuten.
    Die Übungen dazu sind einfach und das entsprechende Gefühl ebenso einfach hervorzurufen. Nur muss man dazu nix von irgendwelchen mystischen Energien erzählen. Diese Übungen sind alt, sehr alt. Eigentlich steht man rum und bewegt sich langsam.
    Nur muss man bei diesen Übungen bestimmte Dinge im „Geist“ beachten, etwas was man unserem lieben Klaus ja ganz offensichtlich nicht erklärt hat (was bei der sprachlichen und rassistischen Barriere in China auch nicht wundert).
    Hinstellen und den Horizont angucken ist eben stehen und den Horizont angucken und nicht ein Üben in dem Sinne wie ich es gelernt habe.
    Sicher, wenn ich mich einfach hinstelle und in die Ferne gucke stellen sich auch Effekte ein, vergleichbar mit dem, was in der Meditation passiert.
    Meditation und ZZ sind aber sehr grundverschiedene Dinge, wobei sie, wenn Mantras und Malas dazu kommen, wieder ähnlich werden können.
    Geändert von kanken (24-06-2018 um 16:10 Uhr)

  6. #336
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    "Auch eine Erklärung...“ in einem Wissenschaftsforum bestimmt. Hier eher weniger.
    Das erwarte ich auch hier.
    Wenn man den Anspruch nicht erfüllt, dann sollte man andere Vokabeln verwenden.

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Keine durch Vorstellung erzeugte Wahrnehmung? Habe ich nicht geschrieben. Ich schrieb, kein "Qi-Effekt". Ich bin zwar nicht so "pädsgenau" wie du, aber ich drücke mich eigentlich nicht sooo ungenau aus.
    das mag Dir so vorkommen
    Ursprünglich hattest Du von Qi-Erlebnis gesprochen.


    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Von einem "Qi-Effekt" rede ich nicht bei Wärmeempfindungen, oder irgendwelchem Kribbeln. Ein solcher Effekt, wäre für mich eher so etwas wie das Gefühl Stresshormone einzuschiessen. Enorm hohen Output bei gefühlt niedriger Anstrengung.
    Aha und woher soll ich wissen, was Du damit meinst?
    Außerhalb dieses Forums ist mir diese Definition noch nie begegnet.
    Tatsächlich werden nach meiner Erfahrung auch die oben genannten Empfindungen mit Qi-Gefühlen gleichgesetzt.

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Auch so Sachen wie eine Hand warm, die andere kalt, ist für mich nicht Qi sondern nur gewollte Durchblutungsânderung durch Vorstellung.
    Wenn Du nicht Qi als Mittler zwischen Vorstellung und Blutfluss ansiehst, wozu brauchst Du es dann als Verursacher des "Einschießens von Stresshormonen"?
    Wobei die Frage ist, was genau Du da fühlst....


    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Natürlich kann eine Vorstellung Wahrnehmung be- und verhindern. Warum nutzt man das wohl gerne bei chronischen Beschwerden und Schmerzen.
    das meinte ich anders.
    Die Vorstellung Qi irgendwohin zu schicken kann dass Fließen des Qi verhindern, also gerade das, was man durch die Vorstellung erreichen will.


    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Mir scheint besagter User sich ein System zusammengebogen zu haben, das ihm passt. Ist ja auch in Ordnung, wenn es ihm hilft ( leider ist sein Post ja jetzt gelöscht. Aber ich nehme an dass du ihn gelesen hast).
    besagter User hat sich nicht nur nach Hu Yaozhen benannt, sondern auch angegeben, bei dessen Tochter Hu Yuexian zu lernen.
    Das ist etwas anderes, als sich ein System zusammen zu biegen.

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Ganz einfach wäre die erste Bewegung in der langen Yang-Form ( startet glaube ich fast jede TJ-Form mit) - diese Arme anheben.
    Mach die Bewegung mal so, dass du mindestens 1 Minute zum aufsteigen und 1 zum absenken benötigst.
    Mach die Bewegung durch Vorstellung. Was du dann fühlst, ist das ein Qi-Effekt für dich?
    Mein Rekord für die hier propagierte Senkong-Übung steht bei 83 Minuten.
    Da bekommt man allerlei Wahrnehmungen, insbesondere wenn man noch andere Dinge trainiert.
    Das "Einschießen von Stresshormonen" hab ich (dabei) allerdings nicht gefühlt.
    (Allerdings habe ich das nicht lange genug durchgehalten, um das aussagekräftig bewerten zu können aber interessant ist es schon.)

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Falls ja, füllen wir diesen Begriff mit differenten Inhalten.
    Den Begriff "Qi-Effekt" benutze ich üblicherweise nicht.
    Wie gesagt, sprachst Du zuerst von "Qi-Erlebnis". Ich kenne eher "Qi-Wahrnehmungen" oder "Qi-Gefühle".
    Das wurde mir eher unspektakulär vermittelt. Von chinesischen Lehrern oder Leuten die selbst lange bei chinesischen Lehrern gelernt haben und nicht über YT.
    Eben Gefühle von Wärme, Kälte, Kribbeln...
    Ich bezweifle, dass man das "Einschießen von Stresshormonen" unmittelbar fühlen kann.
    Das hier soll ja so was wie ein IMA-Fachforum sein, da sollte man die Begrifflichkeiten auch entsprechend benutzen und sich nicht irgendwas selbst ausdenken.
    Qi selbst kann man nicht spüren, sondern nur seine Auswirkungen. Im entsprechenden Modell bewegt das Qi das Blut, daher ist eine Durchblutungsänderung ein Hinweis darauf, dass da was mit Qi passiert ist.
    Geändert von Pansapiens (24-06-2018 um 17:25 Uhr)

  7. #337
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    Manche Leute leiden halt an einem Überlegenheitssyndrom, andere nicht.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #338
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Dafür brauche ich keine Stunden, sondern Minuten.
    Es ging nicht nur um das Werfen an sich, sondern darum, Leute damit zu bewerfen, "und sie so fliegen zu lassen".
    Ich weiß nicht, ob Nick_Nick inzwischen bei Dir war?

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die Übungen dazu sind einfach und das entsprechende Gefühl ebenso einfach hervorzurufen. Nur muss man dazu nix von irgendwelchen mystischen Energien erzählen.
    Wenn man Leute mit nicht vorhanden Bällen bewirft und die dadurch bewegt werden, dann geht das ja nun über ein subjektives Gefühl hinaus, sondern hat eine objektivierbare Komponente.

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Hinstellen und den Horizont angucken ist eben stehen und den Horizont angucken und nicht ein Üben in dem Sinne wie ich es gelernt habe.
    Sicher, wenn ich mich einfach hinstelle und in die Ferne gucke stellen sich auch Effekte ein, vergleichbar mit dem, was in der Meditation passiert.
    Meditation und ZZ sind aber sehr grundverschiedene Dinge, wobei sie, wenn Mantras und Malas dazu kommen, wieder ähnlich werden können.
    Ich meine mich zu erinnern, dass es bei der Horizont-Übung nicht auf das Stehen ankam und dass dabei nicht nur der Horizont angeschaut wird, sondern (auch?) abwechselnd auch Himmel und Erde.
    Das hatte IMO auch nicht den Anspruch, irgendwelche besonderen Fähigkeiten hervorzurufen, sondern sollte den Rahmen schaffen, in Kontakt mit sonst nicht wahrgenommenen Gefühlen zu kommen...
    Also wieder zulassen anstatt machen und erreichen wollen....

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Meditation und ZZ sind aber sehr grundverschiedene Dinge, wobei sie, wenn Mantras und Malas dazu kommen, wieder ähnlich werden können.
    was sind denn Malas?
    Geändert von Pansapiens (24-06-2018 um 17:27 Uhr)

  9. #339
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    @Pansapiens

    Mal im Ernst, ich bin nicht hier um zu arbeiten oder meine Posts in einem dir angemessenen Stil zu verfassen.
    Wenn ich dir zu unwissenschaftlich bin, und das deine "Wissenschaftlerseele" schmerzt, ist das zum Glück kein Problem.
    Dieses Board gibt dir die entsprechenden Tools um das nicht lesen müssen.

    Du sollst bei der beschriebenen Übung kein Adrenalin einschießen, sondern du hast dann bestimmte Wahrnehmungen.
    Ich wollte nicht wissen wie lang du irgendetwas anderes machen kannst.

    Es ging da um den Abgleich um vielleicht miteinander zu reden ( so genau und spitzfindig wie du im Moment bist muss es wohl schreiben sein).

    Ist aber auch egal. Niemand, jedenfalls ich, habe nicht vor, dir irgendwas wegzunehmen, vorzuschreiben oder sonstwas.

    Da du im Moment irgendwie sehr spitzfindig bist, bringt mich das nicht weiter und dich auch nicht.

    Ach so, ich habe nichts definiert, ich habe versucht dir meinen Sprachgebrauch näher zu bringen.

    Ich bin in einem Diskussionsforum, nicht im Disputierforum. Wissenschaftlich wie du bist, kannst du dir den Unterschied gerne erarbeiten.

    Mir persönlich ist vollkommen egal bei wem der yUser mit dem großen Namen nun gelernt hat oder haben will. Er schrieb das er mehrfach Theorie und Praxis aufeinander abgestimmt hat. Hätte ich bei so einer Koryphäe gelernt, in gelebter Tradition, hätte ich mal gar nichts "angepasst".
    Aber nochmal ist sowohl gelöscht, als auch seine Angelegenheit.

    Grüße
    DatOlli

    PS.: Aus welchem science-manga hasst du eigentlich die Vorstellung, dass die Leute von diesen Bällen bewegt werden? Das geht höchstens wenn ein "true-believer" sich im selben Suggestions-System befindet wie der Werfer. Schöne Beispiele dafür gibt es beim gelben Bambus.

  10. #340
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Es ging nicht nur um das Werfen an sich, sondern darum, Leute damit zu bewerfen, "und sie so fliegen zu lassen".
    Ich weiß nicht, ob Nick_Nick inzwischen bei Dir war?
    Nee, war er nicht.
    Werfen braucht auch nicht so lange. Ist aber eben kein „kontaktloses Werfen“, sondern die Vorstellung (und das durch sie erzeugte Gefühl) hilft bei der Ausführung des Wurfes.

  11. #341
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Es ging da um den Abgleich um vielleicht miteinander zu reden ( so genau und spitzfindig wie du im Moment bist muss es wohl schreiben sein).
    den hab ich Dir doch geliefert:
    Für mich ist das, was für Dich nix mit "Qi" zu tun hat ein Qi-Gefühl.
    Kribbeln, Wärme, Kälte....
    Das ist nichts mystisches, sondern auch etwas alltägliches.
    Manche Erlebnisse, die für Dich nix mit "Qi" zu tun haben, legen für mich die Beschreibung von fließendem was auch immer oder Feldern nahe und ich bezweifle, dass man die einfach mit "da ist der Parasympathikus angesprungen" oder so ähnlich erklären kann.

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Ach so, ich habe nichts definiert, ich habe versucht dir meinen Sprachgebrauch näher zu bringen.
    Wenn Du das so nennen willst, ist mir dieser "Sprachgebrauch" noch nicht begegnet.

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    PS.: Aus welchem science-manga hasst du eigentlich die Vorstellung, dass die Leute von diesen Bällen bewegt werden?.
    aus diesem Forum:

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Weißt du, komm einfach vorbei. Ich verspreche Dir ich bringe Dir innerhalb von zwei Stunden bei Leute mit Qi-Bällen zu bewerfen und sie so fliegen zu lassen.


    aber da hab ich dann eventuell was falsch verstanden, wie ich nun erfahre:

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Nee, war er nicht.
    Werfen braucht auch nicht so lange. Ist aber eben kein „kontaktloses Werfen“, sondern die Vorstellung (und das durch sie erzeugte Gefühl) hilft bei der Ausführung des Wurfes.
    Bei nochmaligem Lesen deutet der Rest des Zitats dann wohl eher darauf hin, dass da irgendeine handfeste Technik im Original mit blumigen Worten umschrieben wird:

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    So wie ich es Dir erkläre wird es Dir aber völlig logisch und einfach vorkommen. Versprochen, haben schon viele erlebt und mußten hinterher grinsen als ich Ihnen sagte was ich da in "östlicher" Sprache getan habe. Alle sagten, mit DEN (östlichen) Begriffen hätten sie das nie umsetzen können, was ich Ihnen beigebracht habe.
    Geändert von Pansapiens (24-06-2018 um 19:15 Uhr)

  12. #342
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Sollst Du doch gar nicht. Aber verschiedene Menschen brauchen schon mcal verschiedene Ansätze. Wem das mystische, spirituelle oder das energetische liegt, der sucht wohl eher keinen wissenschaftlichen Zugang.
    Das eine tun, das andere nicht lassen... je nach den Erfordernissen der konkreten Situation eignet sich wohl die eine oder die andere Sprache besser.
    unorthodox

  13. #343
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    Nochmal zur Klarstellung, es gibt keine Möglichkeit, "Qi-Erlebnisse" zu "objektivieren". Sensorische Empfindungen lassen sich nicht von solchen trennen, die möglicherweise von anderen Quellen als körperlichen gespeist werden. Mein Gefühl anhand "komischer" Erlebnisse sagt mir dass es "was" gibt, besonders im Bereich der Übertragung von Gefühlen, zwischen Mensch, und auch Tier. Das meßtechnisch vollständig zu erfassen mag irgendwann möglich sein, momentan gibt es das nicht weil man sich grundsätzlich nur auf Metadaten stützt (Temperaturverläufe, Radiowellen, körperliche Reaktionen, usw.).

    Es gibt nur drei Variationen wo das irgendeine Rolle spielt:
    - körperliche Phänomene die als solche objektivierbar sind (Leistungen, Fähigkeiten, Veränderungen)
    - emotionale Reaktionen anderer Leute
    - emotionale Erlebnisse und Phänomene in einem selbst

    Als solche sind diese im jeweiligen Fall völlig hinreichend, um diese zu akzeptieren, und sich darauf wie auch immer einzulassen. Ich finde es gut wenn ich einen Ball fester werfen kann als vorher mit Hanteltraining. Ich finde es gut, wenn ich über Nacht ein Gefühl wiederfinde was ich vor 30 Jahren verloren habe, und mich anschliessen besser fühle. Es ist völlig egal ob das auf spiritueller Kraft oder schlicht biochemischen Nachbrennern basiert, es ist da, also funktioniert es offenbar. Ich kann nur jedem raten spirituell-emotionale Faktoren nicht auszuschliessen, weil man völlig verkrampft auf kopftechnischer totaler Kontrolle besteht, weil wenn man nicht die totale kopfmässige völlige Kontrolle hat geschehen ganz schlimme Dinge. Früher nannte man das nen schlechten Tag haben. Gibt es keine spirituelle Kraft, schadet es nicht das offen zu lassen, gibt es sie, verzichtet man auf eine Menge positive Einflüsse nur weil man schlicht zu blöd oder bekloppt ist das einfach mal so stehen zu lassen selbst wenn man nichts davon erklären kann.

    Die einzige Quelle die einem bei spirituellen oder "energetischen" Möglichkeiten hilft, ist der eigene Instinkt. Das was es gibt ist völlig instinktgesteuert, wenn man sich nicht auf ein einbetoniertes umzäuntes Korsett festgenagelt hat, in dem alles bekannt sein muss und nichts einfach nur Intuition. Weil, da könnten ja unbekannte Dinge auf mich zukommen. Ja das könnten sie nicht nur, das werden sie tun. Da sie aus einem selbst kommen und nicht von Zombies aus dem Weltall, ist das aber völlig ok so. Es gibt keine Flüche und keine Heilsteine, keine magischen Rituale und keine Zaubersprüche. Es gibt das was die Seele kann weil man letzten Endes sowas wie ein ganz kleiner Teil Gottes ist, und sonst gibt es nichts. Das kann jeder gleich gut, und es gibt absolut nichts an Zauberkräften die man da fürchten müsste. Diese "Zauberei" ist schlicht eine Form von Gefühlen, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Man kann sie verdauen, von der eigenen Seele wieder rausflitschen lassen wenn sie nicht erwünscht sind, man muss das nur zulassen. Sorgen muss man sich eher machen dass Menschen bevor man sie emotional überreden kann einem vor die Mappe hauen. Dagegen hilft wegrennen oder besser sein im hauen. Endgültig verhindern kann man keine äussere Einflussnahme mithilfe von Äxten, Fäusten oder Schusswaffen, da trifft es sich dann gut dass wir an sich unsterbliche Energiewesen sind die sich nur nen Stabilo-Baukasten aus Chemie gebastelt haben weil es sonst langweilig gewesen ist. Damit spielen wir das lustige Spiel "Leben", der eine mit mehr der andere mit weniger Spass. Richtig sterben können wir nicht, wir kommen einfach wieder. Weh tut das allerdings trotzdem. Aber, man überlebt es, so oder so.

    Das basiert alles auf einer Art von Gefühl, kineästisch, oder anderwertig. Ob man einen Ball mit Gefühl in die lange Ecke zirkelt, sich instinktiv duckt, oder per emotionaler Rohrpost mit anderen Menschen kommuniziert indem man einfach nur ein Gefühl hat. Das muss man alles nicht "kontrolliert auslösen", man tut es einfach. Bekanntermassen sind manche Fussballer totale Hohlbirnen, können aber trotzdem exzessiv gut Bälle in lange Ecken zirkeln, sogar noch wenn drei Leute an ihnen rumzerren. Da ist es nicht nötig das man für besondere Formen von Empfindungsübertragung dicke Bücher liest. Man kann es einfach, und wenn man sich das tun lässt, wird man immer besser. Das was nicht geht kommt dann allerdings nicht.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  14. #344
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Nochmal zur Klarstellung...
    Hmm, in deiner Erklärung kann ich mich, bis auf "kleiner Teil Gottes" und Energiewesen wieder finden. Aber das ist meiner Ansicht nach Teil deiner persönlichen Religiosität bzw. deiner persönlichen Realität. So etwas akzeptiere ich einfach für die entsprechende Person. Dabei ist mir egal ob abrahamitische Religion, Buddhismus, Hinduismus, Wicca oder whatever.

    Liebe Grüße
    DatOlli

    @Pansapiens
    Da mir heute morgen, die Diskussion mit dir das Training enorm erschwert hat (mein innerer Dialog war einfach nicht abzuschalten, musste dauernd mit dir weiter diskutieren), musste ich nochmal ein wenig reflektieren.
    Scheinbar ist mir deine Forenpersönlichkeit noch zu wichtig um dich zu ignorieren. Anscheinend möchte ich von dir verstanden werden. Ist irrational aber so ist es halt. Anscheinend mag ich deine Forenpersönlichkeit.

    Ich versuche es also nochmal. Allerdings nicht um dich von irgendetwas zu überzeugen. Wozu auch. Aber ich möchte das du meine Denkweise zu Thema verstehst, da ich mich eigentlich gern mit dir unterhalten mag (ich weiss das hier geschrieben wird)

    - Ich gehe davon aus, das es eine subjektive (gilt nur für einen selbst) und eine objektive Realität (teilen wir uns mit dem Rest der Welt) gibt.
    - Ich bin der Ansicht das Weltanschauung, Religion und subjektive Realität weder diskussionsfähig noch diskussionswürdig sind, da zutiefst subjektiv.
    - Die Definition die Wong F. hier im Thread gepostet hat gibt meine Ansicht zum Thema "Qi-Effekte" (wieder mal in Anführungszeichen) recht genau wieder. Es ist der Ausdruck für ein unbekanntes Wirkprinzip.
    - Solange die Effekte für mich aus meiner Allgemeinbildung erklärbar sind, gibt es aus meiner Sicht nicht einen einzigen Grund (außer aus sprachlichen Konventionen vielleicht), den Qi-Begriff zu strapazieren.
    - Ich würde den Ausdruck eventuell auch nutzen wenn etwas zu komplex ist um es prägnant rüber zu bringen, wie z.B. um Klaus's Nomenklatur zu nutzen, biochemische-Booster nutzen, ohne Einengung der kognitiven Fähigkeiten.
    - Aus meiner Sicht ist es für die Übungen und die daraus resultierenden Ergebnisse vollkommen egal, mit welcher Theorie, besser mit welchem Modell diese erklärt werden. Das Zeug funktioniert halt unabhängig davon.
    - Ich persönlich halte es für eine wirklich üble Idee, alte gewachsene Systeme, die man in lebendiger Tradition gelernt hat, eigenständig zu verändern. Da kann man wirklich viel durch verlieren (für einen selbst und für zukünftige Generationen).

    Als Beispiel: Ich habe nicht die Möglichkeit Yang-Style-TJQ in lebendiger Tradition zu lernen. Also spiele ich da mit diversen Übungen rum. Ich experimentiere, mache mir Gedanken wie ich etwas aufbaue und schaue ob das klappt oder nicht. Es ist meine Sandbox wenn man so möchte.

    Bagua hingegen kann ich in lebendiger Tradition lernen. Also mache ich dort genau das was mein Lehrer mir vorgibt. Nicht mehr und auch nicht weniger.

    Bei den mentalen Übungen gibt es durchaus Möglichkeiten so etwas von einander abzugrenzen. Bevor du fragst wie, das kriege ich sprachlich nicht mal eben kurz rüber. Ganz grob, ich schaffe einen anderen geistigen Bezugsrahmen.

    Was meinen Trainingsaufbau anbetrifft, biochemische-Booster kann ich zur Zeit absolut noch nicht gebrauchen. Mein Material hält schon ohne Booster nicht mehr die Power aus, die ich durch Muskulatur und Technik erzeuge.

    Also steht für mich (im TJ-Bereich) erstmal etwas ganz anderes im Vordergrund.
    Erst mal die Physis wieder so aufbauen, dass ich mit den entsprechenden kinetischen Kräften klar komme ohne meinen Verschleiß zu erhöhen.

    Dafür benötige ich Bewegung durch Vorstellung. Also baue ich erstmal diese beiden Bereiche aus.

    Was "alte Sprache" anbetrifft, die hilft mir durchaus einen Fahrplan zu erstellen und ich benötige die alten Konzepte und ihre Sprache, weil darüber Informationen übertragen werden, die für mich wichtig sind. Das bedeutet aber nicht, dass ich diese Konzepte als objektive Realität betrachte.
    Jemand der das tut (diese als oR betrachten) kann vermutlich schnellere Ergebnisse bekommen als jemand der diese Konzepte in der Suggestion nutzt ohne daran zu "glauben".

    Suggestion mit Glaube funktioniert einfach besser (ganz subjektiv aus meiner persönlichen Lebenserfahrung heraus).

    Letztendlich hält aber das Gehirn das für wahr, was es wahr nimmt. Dazu kommt noch eine Filterfunktion des Bewusstseins um das im nachhinein abzugleichen. (Nein, weder dafür noch für irgend etwas sonst was ich hier schreibe, werde ich dir eine Studie oder sonstwas präsentieren. - In das Thema kann man sich selbst reinarbeiten oder es lassen. Ganz nach Interessenlage).

    Da unser Unbewusstes stark auf bildhafte Vorstellungen reagiert, benutze ich durchaus die Vorstellung von Energie und auch alte Konzepte. Allerdings halte ich diese nicht für objektive Realität sondern für subjektiv.

    Ein bisschen Eigenartig um nicht zu sagen aggro werde ich bei Sachen, welche der objektiven Realität zu wieder laufen, kontaktloses Arbeiten, StarWars ("Nutze die Macht Luke... um mal wieder zu zitieren") und so weiter.

    Qi-Bälle weil sie auch Thema waren nutze ich tatsächlich auch, aber nicht um Leute damit zu bewerfen sondern um Techniken leichter üben zu können.
    Beispiel, mein Partner nimmt meinen Ward an und blockiert diesen falls ich nun einen Qi-Ball zwischen meiner Handfläche und meiner Brust halte, während ich mich auf meinen Partner zu bewege, presse ich diesen Ball zusammen (das kann ich fühlen), so ich nun nahe genug bei meinem Partner bin, drückt gefühlt nicht nur meine Muskulatur in die Struktur meines Partners sondern eben auch der Ball, es entsteht ein "press".
    Oder, ich halte in Standübung einen großen Thera- oder Beachball, so ich diesen zusammenpresse und ihn fühle, arbeitet meine Bauchmuskulatur fühlbar gegen diesen (imaginären) Ball.
    Damit lässt sich eigentlich alles mögliche an Techniken unterstützen oder leichter lernen bzw. die Muskulatur "umbauen".

    Um das auch nochmal ganz klar zu stellen, das was ich hier schreibe ist jeweils meine Ansicht und meine Praxis, nicht die von Kanken. Zu dem Thema oder auch zu meinem Bagua-Zhang-Training schreibe ich hier nix. - Das ist Kanken's Aufgabe bzw. Kompetenz.

    Also verwechsle das bitte nicht.

    Überschneidungen mag es "zu hauf" geben oder auch nicht. Auch da müsste, so er wollte, Kanken was zu schreiben.
    Falls da jemand was von Ihm wissen möchte, empfehle ich das nicht via Metakommunikation zu machen sondern einfach direkt.

    Ansonsten befinde ich mich mit meinen Ansichten irgendwo zwischen Klaus und Kanken, mit persönlichen Eigenheiten. Nur falls du meinst, du müsstest mich irgendwo einsortieren.

    Mehr kann ich zum Thema eigentlich nicht mehr schreiben, das würde meinen Rahmen für das Forum sprengen. Ich könnte auch sagen "dazu habe ich weder Zeit noch Lust".

    Oder anders. Nicht böse sein falls ich nicht mehr antworte. In dem Fall bin ich der Ansicht, dass sich meine Antwort aus dem Text hier ergeben würde.

    Liebe Grüße
    DatOlli

    PS.: Eigentlich war mir das jetzt schon viel zu persönlich für ein Forum und eher was für PN gewesen. - Egal
    Geändert von DatOlli (25-06-2018 um 08:39 Uhr) Grund: PS

  15. #345
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