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Thema: Qi und innere Kraft 2018

  1. #46
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    Nochmal als Konkretisierung: es gibt auch Fähigkeiten in den IMA die was mit völlig "gewichtslos" und leicht beweglich sein zu tun haben. Da wird quasi alles auf "auf" gestellt und nur die mindest notwendige Kraft aufgewendet, damit sich die Struktur erhält, und man nicht unkontrolliert durch die Gegend flippt. Das braucht dann keine Kraft, ist aber in letzter Konsequenz eine Art der Nutzung des Mechanismus im Reduzieren von Kräften. Man verbrennt weniger Energie für nichts, erhält nur Balance und Handlungsfähigkeit bzw. bewegt sich weg von Kräften denen man nicht ausgesetzt sein möchte, z.B. indem man sich gewichtslos wegtragen und drehen lässt. Aber eben so dass man nicht das Gleichgewicht verliert, und taumelt. Diese Nutzung hat nur nichts mit der Erzeugung von Wirkung durch grosse Kräfte zu tun, und man nimmt davon auch nicht zu weil das mit geringsten Resourcen möglich ist. Das geht praktisch von Anfang an. Man kann das nutzen um Leute aus dem Gleichgewicht zu bringen, weil man urplötzlich den Widerstand rausnimmt. Man kann damit aber niemanden bewusstlos schlagen, Gegenstände wie Bälle fest werfen, oder sich gegen grosse Kräfte halten denen man nicht ausweichen schafft. Wenn man, was gelegentlich vorkommen könnte, einen Balken auf den Kopf bekommt, ist es nützlich wenn sich das Genick mit (Fa)Jing stabilisieren kann, statt total weisch nach vorne zu klappen bis es knack macht und dunkel wird. Gewichtslos sein können, Light-Body-Fähigkeiten zu haben, und sich von Kräften wegtragen zu lassen bei geringstem Widerstand, sind nützliche Fähigkeiten. Die haben aber Grenzen, und da wo man Kraft dringend braucht sollte man sie auch haben. Das ist DER Sinn dieser Fähigkeit zu Peng Jing. Sich wehren um nicht den Löffel abzugeben.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  2. #47
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Deshalb die Frage, siehst du Unterschiede in der Sicht von Qi in den Kk im Gegensatz zu er Tcm ?
    Nicht im Gegensatz, sondern halt in einem anderen Kontext (TCM und KK). Man kann die beiden sogar gut verbinden, aber das gehört hier nicht hin.
    Wie ist halt abhängig davon worüber wir reden. Ich sagte ja man kann mit den Ideen des Qi auch in Fülle und Leere reden etc. Das kann man natürlich auch in den KK nutzen.

    Qi ist nie etwas ominöses, sondern immer etwas konkretes!
    In einem Korn Hirse ist die ganze Welt enthalten. Was im Großen gilt, gilt im Kleinen.

    P.S.
    Fühlen ist in der TCM etwas Essentielles Man muss das Qi in den Leitbahnen spüren, es in den Augen, Haut, Zunge, Mund etc. sehen.
    Alleine die Pulsqualitäten (Zustände von Mängel und Fülle in den Organen, Leitbahnen) sind extrem komplex (verschiedene Tiefen, Punkte, Qualitäten). Dort spürt man die Bewegung des Blutes und bekommt Auskunft über Fülle und Leere. Man muss die Akupunkturpunkte fühlen und in sie hineinfallen, man muss fühlen wie der Zustand des Patienten ist. Man fühlt die Spannung in den Muskeln und Bindegeweben, der Haut etc. Man fühlt sich in den emotionalen Zustand des Patienten hinein etc.
    Fühlen ist immer das Zentrale. Anhand der gefühlten Zustände (des Qiflusses) verschreibt (oder tut) man Dinge um den Zustand auszugleichen.
    Geändert von kanken (03-04-2018 um 20:06 Uhr)

  3. #48
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Nicht im Gegensatz, sondern halt in einem anderen Kontext (TCM und KK). Man kann die beiden sogar gut verbinden, aber das gehört hier nicht hin.
    Wie ist halt abhängig davon worüber wir reden. Ich sagte ja man kann mit den Ideen des Qi auch in Fülle und Leere reden etc. Das kann man natürlich auch in den KK nutzen.
    .
    Qi ist nie etwas ominöses, sondern immer etwas konkretes!
    Ok, danke.

    In der Anwendung, also zum Wirken gebracht , sehe ich es auch als ganz konkret. Hatten wir ja.
    Denn was ich erzeuge , egal ob Bild , Gefühl oder was auch immer, das wirkt auch.

    In der Erklärung allerdings ,siehe TCM , bzw. die Übersetzungen bzw. Erklärungen , hier im Lande, ist aber schon einiges Ominös.
    V.a. Wenn der Therapeut , der Anwender nichts von dem was er doziert , selber wahrnehmen kann. Weder die Leitbahnen , geschweige denn Fülle oder Leere in ihnen. Noch die Unterschiedlichen Qualitäten.

    Müsste nicht normalerweise jeder der mit Qi praktiziert , IN DIESEM SINNE, einen eigenen Atlas durch wahrnehmen , erstellen können , der dann den überlieferten Bahnen , irgendwie ähnlich sein müsste. Nur die Details sollten variieren, je nach Grad der Wahrnehmung.

    Ich meine spätestens dann , wenn das nicht gegeben ist, ist es doch ein reines abarbeiten eines vorgefertigten Atlas ( Meridiansystem) auf blinden Glauben hinaus.
    Aber keine TCM wie es gelehrt wird. Und ja, da wird es schon ein wenig ominös.
    Dann schon eher nach Rezeptakupunktur ( feste Punktekombination entsprehend der Diagnose)

    In wie weit unterscheidet sich das zur KK, wenn es um Qi Betrachtung in diesem Sinne geht.
    Der Kontext sollte doch egal sein . Solange das SELBE Qi beschrieben wird ?

  4. #49
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    Ich zitiere da mal einen Professor der TCM Uni in Beijing Mitte der 90er:
    Es gibt in Europa keine TCM...
    So wie ich es geschrieben habe hat er es gelehrt und so kenne ich es auch von anderen die es (mittlerweile) in China gezeigt und gelehrt bekommen haben.

    Man sticht keine Punkte nach Kochbuch! Wer seine Bahnen nicht fühlt, der kann sie auch bei anderen nicht fühlen, geschweige denn beurteilen ob sie zu voll oder leer sind... Aber so etwas lernt man halt nicht in ein paar Stunden. Das bedarf Jahre der Ausbildung, lohnt sich nicht um hier damit Geld zu verdienen.

    Nach jeder Akupunkturbehandlung muss man sich selber behandeln, zumindest im Sinne der TCM (durch Atemübungen, Körperübungen etc.).

    Wer sich nicht fühlt, der kann andere nicht fühlen. So zumindest der Ansatz in der TCM.
    Was im Westen als TCM verkauft wird ist Bullshit. Jeder Therapeut muss sich auch in der eigenen inneren Landschaft auskennen...
    Geändert von kanken (03-04-2018 um 21:41 Uhr)

  5. #50
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    Ok , dann sehen wir es gleich.

    Was im manuellen Bereich gang und gäbe ist. Wahrnehmen , fühlen Spüren. Sollte erst recht im feineren Bereich gelten. Ebenso die eigene Ausbalancierung , Aufarbeitung, Reinigung, Erdung, egal wie man es bezeichnet nach der Therapie.

    Danke

  6. #51
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    In wie weit unterscheidet sich das zur KK, wenn es um Qi Betrachtung in diesem Sinne geht.
    Der Kontext sollte doch egal sein . Solange das SELBE Qi beschrieben wird ?
    Es gibt nicht DAS Qi. Der Begriff ist eingebunden in ein sehr viel größeres Weltbild, das auf viele Bereiche übertragen wurde.
    Die „innere Kultivierung“ arbeitet an vielen Stellen mit dem Begriff, aber es ist eine religiöse Weltanschauung!
    Mit verschiedenen Bereichen der Weltanschaung will ich Gefühle erzeugen, die dann dazu führen dass ich Vorgänge in meinem Körper besser wahrnehmen kann, bzw. über das so erzeugte Gefühl meinen Körper lernen zu beeinflussen.
    Das kann ich in der TCM tun, in den KK etc, dann muss ich aber auch die damit verbundenen weltanschaulichen Ideen mit einbeziehen.

    Zumindest in der KK ist dies aber für das Kämpfen nicht nötig!!!
    Ich kann all das Lernen ohne jemals das Wort Qi zu benutzen! Man muss das Gefühl erzeugen. Dieses Gefühl kann man dann Qi nennen (oder man nimmt zunächst etwas natürlicheres dafür), muss man aber nicht.

  7. #52
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    Ich muss sagen, die häufigste Anwendung für Kraft die ich hatte war im Ballsport. Trotzdem frage ich mich, wieso ernsthaft bei so vielen "IMAlern" das Ideal scheinbar ist, von der Dünung, Wind und Kontinentaldrift vorwärts bewegt zu werden, und die Hangabtriebskraft die einzig erstrebenswerte Kraftart darstellt.
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  8. #53
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    -
    Geändert von Pansapiens (08-04-2018 um 16:02 Uhr)

  9. #54
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    Wenn man es genauer wissen möchte, kann man sich das hier durchlesen und Modellrechnungen vornehmen, da steht irgendwo auch für welche Bedingungen die vereinfachte Formel p=½m*v² aus dem Physikunterricht vor 35 Jahren gilt: https://de.wikipedia.org/wiki/Sto%C3%9F_(Physik)

    Für noch genauere Betrachtungen bedient man sich dann einer Simulationssoftware für Kollisionen z.B. aus dem Fahrzeugbau oder der technischen Prüfstellen die Zugunfälle untersuchen. Die nehmen es mit Materialeigenschaften und Belastungen dann genau.

    Grundsätzlich gilt aber, Kräfte, Impulse, Massen, Beschleunigungen und Geschwindigkeiten unterliegen weder der Fantasie noch einer "Betrachtungsweise". Man kann sie ausrechnen oder ermitteln, und sie haben einen Wert. Und davon hängt dann im Wesentlichen die Wirkung ab, insbesondere auf tote Gegenstände wie Plastiktüten beim Einkauf, Lederbälle beim Gegentreten oder Werfen, Menschen beim aus dem Fenster werfen, und so weiter. Auch wenn man sich das ganz anders wünscht hängt die Distanz über die so ein Ball fliegt vollständig von der einwirkenden Kraft ab. Wie man die im Körper erzeugt ist wieder ne andere Geschichte, aber das was dabei rauskommt hat eine bestimmbare Größenordnung von der die physikalische Wirkung abhängt. Ich laufe lieber schnell mit Muskelkraft und bin nach ner Stunde müde als dass ich auf die Kontinentaldrift warte um mühelos am Ziel anzukommen. Das Mühelose hat dann seine Funktion an anderer Stelle.
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  10. #55
    Melphin2 Gast

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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Sondern in der Lage ist, mit so grosser Muskelkraft, hier über Peng Jin, gegenzuhalten dass das Gelenk eben nicht deutlich über den normalen Bewegungsraum hinaus ausgelenkt wird. Das tut sonst meist weh und resultiert in komischen Verfärbungen.
    Das ist "Anfänger-Peng Jing"! Die verschiedenen Entwicklungen des Peng Jing hatte ich an anderer Stelle bereits beschrieben. Deine Ausführungen über "Kraft" und was diese denn
    nun ist, sind alles andere als konkret. Du beschreibst Wirkungen und wie man die simulieren und ausrechnen kann. Das bringt dich aber in der Grundsatzfrage nicht weiter. Und
    typisch für dieses Forum wird mit allen Mitteln verhindert, dass eine Diskussion tiefer in die Thematik eindringen könnte.

    @Admin: ihr könnt meinen Account sperren. Ich werde ihn nicht mehr benötigen.
    Geändert von Melphin2 (04-04-2018 um 12:53 Uhr)

  11. #56
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    Wenn man mit "Fortgeschrittenen-Pengjin" immer noch keine Papiertüte zerreissen kann, und z.B. einen Lederball oder den eigenen Körper immer noch nicht so beschleunigen dass da mehr bei rauskommt als bei einem McFit-Hobbysportler, dann lässt das erstens stark zu wünschen übrig und wäre auch nichts was ich wissen möchte. Ausserdem halte ich so eine Darstellung für schlicht falsch, die Top-Leute sind nicht "cleverer" und "geschickterer" als ich, sie sind stärker. Deutlich. Ma Jiangbao hat mit Ende 50 bei einer Demo auf der Raketenstation Nähe Düsseldorf einen 80-Kilo-Mann mit einer Hand nen halben Meter hochgeworfen, um zu zeigen dass das nicht nur "minner Graft vom Gechner" ist. Sondern eigene. Der ist ja nun wirklich jemand der auch die fiese "feine" Manipulation perfekt konnte, und Leute in sich zusammenfallen lassen. Power hatte er aber auch, und die ist in der realen Welt erstens von Vorteil, und gehört zweitens als zentraler Bestandteil in die IMA. Sonst ist das ne Fantasie-IMA im Randbereich dessen was mal in China so gemacht wurde.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  12. #57
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    Zitat Zitat von Melphin2 Beitrag anzeigen
    Und
    typisch für dieses Forum wird mit allen Mitteln verhindert, dass eine Diskussion tiefer in die Thematik eindringen könnte.
    Ok, ich fürchte ich mutiere gerade zur Klatschtante. Was ist denn passiert?
    Ich fand die Diskussion eigentlich recht spanend und relativ gesittet.

    Liebe Grüße
    DatOlli

  13. #58
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Es gibt nicht DAS Qi. Der Begriff ist eingebunden in ein sehr viel größeres Weltbild, das auf viele Bereiche übertragen wurde.
    Die „innere Kultivierung“ arbeitet an vielen Stellen mit dem Begriff, aber es ist eine religiöse Weltanschauung!
    Mit verschiedenen Bereichen der Weltanschaung will ich Gefühle erzeugen, die dann dazu führen dass ich Vorgänge in meinem Körper besser wahrnehmen kann, bzw. über das so erzeugte Gefühl meinen Körper lernen zu beeinflussen.
    Das kann ich in der TCM tun, in den KK etc, dann muss ich aber auch die damit verbundenen weltanschaulichen Ideen mitht.
    Das Qi in unterschiedliche Formen auftritt, wie Nahrungs-qi, Abwehr-qi , Nieren-qi ( als Kondensat der Essenz) , vorgeburtliches qi und und, wurde auch so vermittelt. Es wurde aber auch gesagt , daß es sich letztlich um EIn Qi handelt , das eben in verschiedenen Formen erscheint. Und eben weil es in ein Weltbild eingebettet ist , war die Konstante eben DAS Qi . Seine Entstehung und Wandlung.

    In der TCM die dort vermittelt wurde ging es eher um Balancierung der Elemente , Balancierung von Yin ud yang über , in erster Linie , der Nahrung und Kräuterkunde , was eine Balancierung der Entsprechenden Gefühle und Beruhigung des Geistes zur Folge hatte....nur eben keine Erzeugung von Gefühle um was zu steuern.

    Allerdings wurde Qi auch in zwei verschiedenen Aspekten betrachtet . Einmal als Form , im Sinne einer feinen Energie UND auch als Funktion . Die Funktion würde dann deine Sicht von Qi auf Anwendung in der KK entsprechen.

    Vll. Löst sich so der Widerspruch auf. (Für mich)

  14. #59
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Ok, ich fürchte ich mutiere gerade zur Klatschtante. Was ist denn passiert?
    Ich fand die Diskussion eigentlich recht spanend und relativ gesittet.

    Liebe Grüße
    DatOlli
    Yep , schade. Kapiers auch nicht.
    Hätte auch gern eine Antwort erhalten, von Jemanden der offensichtlich konkret mit qi arbeitet, ob seine Wahrnehmung schon da war bevor er was von Qi gehört hatte oder ob es erst in Folge des beschäftigens damit , entstanden ist.

  15. #60
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Allerdings wurde Qi auch in zwei verschiedenen Aspekten betrachtet . Einmal als Form , im Sinne einer feinen Energie UND auch als Funktion . Die Funktion würde dann deine Sicht von Qi auf Anwendung in der KK entsprechen.
    Ich denke es würde hier stark den Rahmen sprengen wenn man Qi in seiner Gesamtheit diskutieren wollen würde. Es hat eben viele „Manifestationen“, aber du hast schon Recht, im Grunde ist es das eine Qi. Diskutieren kann man aber am Besten seine Manifestationen. Wenn man über „Qi“ I’m Ganzen reden wollen würde wären wir im Bereich der philosophischen Betrachtung, da es etwas ist was wirkt, bzw. die Manifestation von etwas das wirkt.

    Durch die verschiedenen Manifestationen des Qi lernt man „das Qi“ besser zu verstehen und versucht zu erkennen was hinter dem Qi ist

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