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Thema: Alles unter einen Hut: Karate, Jogging, Krafttraining

  1. #1
    Schlaffi Gast

    Standard Alles unter einen Hut: Karate, Jogging, Krafttraining

    Hallo,

    ich mache eigentlich Wado Ryu, bin aber trotz meines Alters (55 J.) ein begeisterter 10km/Halbmarathon-Wettkampfläufer.

    Um mögliche Verletzungen vorzubeugen, mache ich noch Krafttraining (keine isolierten Übungen)

    Das lässt sich aber wegen Familie (obwohl ich jetzt geschieden bin) und Kindern und zeitlich überhaupt nicht unter einen Hut bringen.

    Derzeit habe ich versucht, einen Kompromiss zu finden:
    Trainiere im Sonmer Laufen, mache im Herbst und Winter Karate.

    Das hat sich leider überhaupt nicht bewährt. Vor allem beim Laufen muss ich immer bei Null anfangen, Katateka sind IMHO keine guten Läufer.

    Gibt es irgendeinen Ratschlag, oder Erfahrungen, was man da machen kann?

    Karate liebe ich wegen den netten Sportlern ("Wo warst du letzte Woche, schön, dass Du wieder da bist") und dem stetigen Feilen an seinen motorischen Fähigkeiten bis ins hohe Alter.

    Beim Laufen das unvergleichliche Gefühl, mit einer neues Bestzeit völlig kaputt, durchs Ziel zu laufen.

    Das Leben und der Tag (24 Stunden) ist zu kurz, darüber bin ich mir völlig bewusst

    Hat jemand ein Tip, wie man das managen kann, muss ich ganz einfach eine Sportart Prioritieren - oder.. oder?

    Wäre für einen Tipp dankbar, habe das Post nicht einfach so rausgehauen.

    Was die 30 jährigen nicht verstehen werden:
    Die Uhr tickt in meinem Alter immer schneller und ich will bei den wenigen Jahren, die mir noch bleiben möglichst effiktiv meine
    Ziele verwirklichen.


    Gruss, S.
    Geändert von Schlaffi (10-05-2018 um 23:35 Uhr)

  2. #2
    Wong F. Gast

    Standard

    Heute war Feiertag, stimmts?

  3. #3
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    Standard

    Zitat Zitat von Schlaffi Beitrag anzeigen
    Wäre für einen Tipp dankbar
    mein tipp an dich wäre, hinsichtlich deines zeitplans bzw. der dir zur verfügung stehenden trainingszeitzeit mehr ins detail zu gehen, sprich wieviel zeit du hast, wann du was machst etc. - dann könnte man dir wohl besser helfen, denke ich.
    "If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba

  4. #4
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    Ich kenne das Problem ein Hans-Dampf-in-allen-Gassen zu sein, aber lange nicht die Zeit für alles zu haben, was einem Spass macht. Aber die Antwort ist eigentlich einfach: Akzeptieren, dass man nicht weit kommt, solange man zu vieles macht und es eben machen, weil man Spass daran findet oder reduzieren, bis die Zeit für einzelne Aspekte reicht. Natürlich kann man auch all in gehen und zB. morgens eine Stunde früher zum Laufen aufstehen und dann abends ins Karate gehen, wenn es der Körper mit macht. Also als dritte Option: Freiräume schaffen und Leidensfähigkeit mitbringen. Je nach Talent kann man bis zu einem gewissen Level durchaus mit geringem Zusatzaufwand die Kondition aus dem Karate in das Laufen mitnehmen, aber wenn man schon an den letzten paar Minuten auf 10km feilt, braucht es eben einen höheren Aufwand um noch weitere Ergebnisse zu erzielen - und spezifisches Training (law of deminishing returns).

  5. #5
    Ahenobarbus Calvus Gast

    Standard

    Meiner Ansicht nach wäre es keine allzu schlechte Idee dein Training zu periodisieren. Die Frage ist halt zunächst, ob du dich primär als Läufer oder als Karateka siehst. Auf diesen Bereich würde ich mich dann durchgehend konzentrieren und die anderen beiden Sachen zyklisch dazu nehmen.

    Beispielsweise könntest du stetig Karate trainieren. Zusätzlich alternierst du nun für sagen wir sechs Wochen Krafttraining und Lauftraining. Also zweimal Karate plus dreimal Laufen (2x LSS und 1x intensiv bzw. Intervalle) innerhalb des "Laufzyklus" und zweimal Karate plus zweimal Krafttraining plus einmal Laufen zwecks Konditionserhalt innerhalb des "Kraftzyklus". Falls fünf Einheiten pro Woche immer noch zuviel sind, wäre möglicherweise auch ein Ganzkörperplan mit den Grundübungen einmal pro Woche ein gangbarer Kompromiss.

    Es gibt da ein modular aufgebautes Programm namens Tactical Barbell, welches auch günstig als (englisches) E-Book erhältlich ist. Vielleicht lohnt es sich, da mal einen Blick reinzuwerfen. Ich habe damit jedenfalls gute Erfahrungen gemacht und laut den Aussagen hier auch der eine oder andere Mitforist.

    Hälsningar till södra Sverige!

    Der kupferbärtige Kahlkopf...

  6. #6
    gast Gast

    Standard

    Naja man kann versuchen mehr Zeit freizuschaufeln: (Wenn möglich und noch nicht passiert)
    - Zur Arbeit laufen oder Radfahren als Ausdauertraining
    - Sport in der Mittagspause
    - Arbeiten reduzieren
    - Hausarbeit outsourcen
    - Krafttraining daheim oder vor/nach dem Karate im Dojo (BWEs wenn es kein Equipment gibt)

    Wenn das nicht mehr geht muss man wohl akzeptieren dass man nicht alles haben kann... Ich hätte auch noch einige gute Ideen für Hobbies aber leider zu wenig Zeit...

  7. #7
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schlaffi Beitrag anzeigen
    ... ich mache eigentlich Wado Ryu, bin aber trotz meines Alters (55 J.) ein begeisterter 10km/Halbmarathon-Wettkampfläufer.

    ... Krafttraining (keine isolierten Übungen)

    ...

    Derzeit habe ich versucht, einen Kompromiss zu finden:

    ...

    wie oft/woche wären denn die karatetrainingsmöglichkeiten und wie oft/woche trainierst du tatsächlich karate in deiner saison?


    grüsse

  8. #8
    Registrierungsdatum
    26.06.2017
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    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
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    3.008

    Standard

    Zitat Zitat von Schlaffi Beitrag anzeigen
    Hallo,
    ich mache eigentlich Wado Ryu, bin aber trotz meines Alters (55 J.) ein begeisterter 10km/Halbmarathon-Wettkampfläufer.
    Um mögliche Verletzungen vorzubeugen, mache ich noch Krafttraining (keine isolierten Übungen)

    (...)

    Karate liebe ich wegen den netten Sportlern ("Wo warst du letzte Woche, schön, dass Du wieder da bist") und dem stetigen Feilen an seinen motorischen Fähigkeiten bis ins hohe Alter.
    Beim Laufen das unvergleichliche Gefühl, mit einer neues Bestzeit völlig kaputt, durchs Ziel zu laufen.

    (...)

    Was die 30 jährigen nicht verstehen werden:
    Die Uhr tickt in meinem Alter immer schneller und ich will bei den wenigen Jahren, die mir noch bleiben möglichst effiktiv meine Ziele verwirklichen.
    Vorab:
    Letzteres kann ich ganz hervorragend verstehen, da gleiche Alterskategorie und sportlich auch öfter mal höher motiviert als die Physis (bei mir) und/oder Umstände es mitmachen.

    Ich für meinen Teile sehe aber auch immer mehr ein, dass dieses ganze Über-Treiben mir irgendwann keinen fühlbaren zusätzlichen Nutzen bringt (in Form von Fitness, Gesundheit, "Jugendlicher Spannung", nenn es, wie du willst), sondern im Gegenteil die Verletzungsgefahr hochtreibt. Oder, anders ... Midlife-Crisis und Alterns-Negieren hin oder her, alles Bemühen ändert nix dran, dass es halt nimmer geht wie mit 25 (*hüstel* wenn man damals trainiert HÄTTE ... -> geht an mich)

    Auch ich denke, dass du ganz einfach in dich gehen musst, um dann (möglichst nur) EINEN Schwerpunkt zu setzen ... und den Rest dann eben als Beiwerk- / Zusatz- / Spaßsport auszuüben. Statt dich, wie bislang, zu verzetteln. Sorry, liest sich für mich so.

    Für mich wirkt das oben Zitierte so, als wäre das Laufen deine primäre *Leidenschaft*, so wie für mich Karate die Sportart ist, die mich und meinen Ehrgeiz/Leistungswillen am meisten triggert. Das andere (Krafttraining, bisl Cardio, derzeit mehr Rad und Wandern als Laufen) mache ich, UM mich für Karate fit und schmerzfrei zu halten. Es ist Mittel zum Zweck und wird auch so behandelt: nicht vernachlässigt, aber eben auch nicht so vorrangig behandelt/betrieben, dass es mich und meine Physis oder Tagesgestaltung in der Summe über-fordert.

    Vom reinen Zeitmanagement her fällt mir nur die Zeit ein, die man abends vor der Glotze oder morgens noch im Bett verbringt. An beidem ließe sich theoretisch vermutlich noch trefflich drehen. Ich persönlich? Praktisch? Genieße beides.
    Geändert von Ripley (14-05-2018 um 12:37 Uhr)

  9. #9
    ~Wolf´s Den~ Gast

    Standard

    Zitat Zitat von chris1982 Beitrag anzeigen
    Naja man kann versuchen mehr Zeit freizuschaufeln: (Wenn möglich und noch nicht passiert)
    - Zur Arbeit laufen oder Radfahren als Ausdauertraining
    - Sport in der Mittagspause
    - Arbeiten reduzieren
    - Hausarbeit outsourcen
    - Krafttraining daheim oder vor/nach dem Karate im Dojo (BWEs wenn es kein Equipment gibt)

    Wenn das nicht mehr geht muss man wohl akzeptieren dass man nicht alles haben kann... Ich hätte auch noch einige gute Ideen für Hobbies aber leider zu wenig Zeit...
    Also ich weiß ja nicht, was Ihr für Jobs habt ...

    - Zur Arbeit laufen oder Radfahren als Ausdauertraining
    Im Sommer kommst Du da total verschwitzt an der Arbeitsstelle an und nicht jeder Arbeitgeber stellt Duschen zur Verfügung. Im Winter hast Du Probleme mit Glatteis, also ziemlich unfallträchtig. Abgesehen davon geht das alles von Deiner Arbeitszeit ab. D. h. Du musst abends länger arbeiten.

    - Sport in der Mittagspause
    Auch hier haben wir das Problem, dass Du danach wie ein Schwein stinkst und duschen müsstest. Darüber hinaus solltest Du Mittags auch mal einen Happen essen, sonst ist der Akku sehr schnell leer und sowohl Fitness als auch Arbeit leiden darunter.

    - Hausarbeit outsourcen
    So ein Vorschlag kann nur von reichen Schnöseln mit Hausangestellten oder pubertiernden Jungs mit "Hotel Mama" kommen. Sagt mir, wie ich Hausarbeit outsource und vor allem auf wen und ich bin dabei.

    - Krafttraining daheim, vor oder nach dem Karatetraining
    Also wenn überhaupt dann nach dem Karatetraining, da Deine Muskulatur ansonsten verkürzt und Du für die schnellen Karatemoves eine entspannte, gedehnte Muskulatur benötigst. Danach kann man noch bisschen Kraft powern, wenn das noch geht. Aber auch hier haben wir die Zeitfalle. Wann gehst Du zum Karate, wann beginnt das Training, wann bist Du zu Hause, stemmst Du dann noch Gewichte? Okay, ein paar Übungen gehen noch, aber irgendwann musst Du auch mal schlafen, um fit für den nächsten Tag zu sein.

    Die Frau hat der TE ja schon wegrationalisiert (oder sie ihn), die Kinder wollen ihn aber auch mal sehen und wer weiß, vielleicht hat er auch mal Bock auf ein "casual date", um Druck abzubauen. Auch hier hat man ein großes Zeitinvestment. Es sei denn, er trainiert soviel, dass kein Druck mehr besteht.

  10. #10
    gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ~Wolf´s Den~ Beitrag anzeigen
    Also ich weiß ja nicht, was Ihr für Jobs habt ...
    Ich hab einen Bürojob in einem großen Unternehmen. Ich habe auch schnell studiert, hart gearbeitet und verdiene jetzt überdurchschnittlich. Schäme mich dafür auch nicht...

    Zitat Zitat von ~Wolf´s Den~ Beitrag anzeigen
    - Zur Arbeit laufen oder Radfahren als Ausdauertraining
    Im Sommer kommst Du da total verschwitzt an der Arbeitsstelle an und nicht jeder Arbeitgeber stellt Duschen zur Verfügung. Im Winter hast Du Probleme mit Glatteis, also ziemlich unfallträchtig. Abgesehen davon geht das alles von Deiner Arbeitszeit ab. D. h. Du musst abends länger arbeiten.
    Deshalb schrieb ich "wenn möglich". Wenn es keine Dusche gibt geht es schwer. Bei mir gibt es eine. Zurück sollte laufen aber gehen. Die Probleme mit dem Glatteis hat man immer wenn man im Winter Rad- oder Lauftraining macht. Nein man verliert eben keine Zeit weil man ja genau diese Stunden Training haben will und sich den Arbeitsweg einspart.

    Zitat Zitat von ~Wolf´s Den~ Beitrag anzeigen
    - Sport in der Mittagspause
    Auch hier haben wir das Problem, dass Du danach wie ein Schwein stinkst und duschen müsstest. Darüber hinaus solltest Du Mittags auch mal einen Happen essen, sonst ist der Akku sehr schnell leer und sowohl Fitness als auch Arbeit leiden darunter.
    Ich trainiere im firmeneigenen Gym wo es natürlich auch Duschen gibt (ja ist ein Privileg). Mittagessen lasse ich an Trainingstagen weg und esse nur am Abend. Da leidet gar nix drunter ist sogar gesund (Stichwort "Intermittent Fasting"). Ansonsten wäre auch ein Fit-Inn gleich um die Ecke das ginge auch.

    Zitat Zitat von ~Wolf´s Den~ Beitrag anzeigen
    - Hausarbeit outsourcen
    So ein Vorschlag kann nur von reichen Schnöseln mit Hausangestellten oder pubertiernden Jungs mit "Hotel Mama" kommen. Sagt mir, wie ich Hausarbeit outsource und vor allem auf wen und ich bin dabei.
    Putzpersonal kostet mit Rechnung und allem so 12 Euro die Stunde. 4 Stunden die Woche sollte reichen, das sind dann 48 Euro. Manch einer raucht oder säuft das innerhalb von einer Woche locker weg. Ich hatte lang kein Auto da spart man massig Kohle. Klar, wenn man sehr wenig Geld hat fällt das weg. Deshalb auch nur ein Vorschlag.

    Zusammenfassend: Natürlich kann man sich immer auf den Standpunkt stehen "geht alles nicht!". Ich selber fahre momentan so 3x die Woche mit dem Rad in die Arbeit und zurück (nicht wenn es regnet oder Schnee liegt - bin ein Weichei) und 2x die Woche in der Mittagspause zum Krafttraining statt Essen. Putzfrau habe ich auch eine Zeit lang gehabt, momentan aber nicht. Das bedeutet ich habe alle Abende frei für Kampfsport, Freunde und Familie was mir ziemlich gefällt.

    Würde ich irgendwo am A wohnen wo ich mit dem Auto 1.5 Stunden in die Arbeit brauche und wo arbeiten wo es nicht mal eine Dusche gibt und ich wenig verdienen würde ginge das in der Form nicht/nur schwer - aber wie man sich bettet so liegt man.
    Geändert von gast (30-06-2018 um 15:40 Uhr)

  11. #11
    * Silverback Gast

    Standard

    Ich denke auch, dass (wenn es ein Zauberwort gibt) das Zauberwort "periodisieren" heisst.

    Auf der untersten planerischen Ebene könnte das z.B. bedeuten:
    - 1 Woche den Schwerpunkt beim Karate setzen
    - 1 Woche den Schwerpunkt beim Laufen setzen.

    Natürlich kann man auch beides in seiner Trainingsplanung unterbringen - WENN ... * man sich nur aufs Training konzentrieren kann * einen Sponsor hat * viiiiel Zeit hat. Aber im realistischen Alltag muss man halt Zugeständnisse machen - und wenn Du jetzt nicht mehr den Weltrekord o.Ä. anpeilst, müsste sich vom Ergebnis her eigentlich ganz gut damit leben lassen (s.o.).
    Just my 2 cents.

    (P.S.: Komme aus einer ähnlichen Altersklasse - und kann die Thematik gut nachvollziehen).
    Viel Erfolg.

  12. #12
    oliverpreissner Gast

    Standard Joggen mit Karatetechniken...

    Hallo,
    ich mache auch seit über 30 Jahren Karate. (heute 2. DAN + C-Trainer) Ich kombiniere sinngemäß alle anderen Sportarten mit den Bewegungsprinzipien aus Karate und damit eignet sich Joggen mit Karatetechniken sehr gut für zusätzliche Ausdauer als auch zur Verbesserung der gesamten Körperstruktur und einer flexibel agierenden Hüfte...

    Ich habe verschiedene Unterrichtseinheiten in meinem neuen YouTube-Kanal "KARATE for friends" aufgenommen (dahinter steckt keinerlei finanzielles Interesse, sondern ich habe das während der Corona-Krise als Bewegungsmotivation für alle Freunde des Karate angefangen...) und dort gibt es demnächst auch einen Video-Feed zu Joggen mit Karatetechniken, wo ich Sinn und Zweck genauer zum Mitmachen erkläre...

    https://www.youtube.com/watch?v=gBT5Plow4iU

    Grüße Oliver P.

  13. #13
    Registrierungsdatum
    04.01.2005
    Ort
    Franken
    Beiträge
    5.926

    Standard

    Ernsthaft jetzt, muss man einen Thread aus 2018 ausgraben um Werbung zu machen?
    Leichenschändung ist doch strafbar oder?
    Viele Grüße
    Thomas
    https://www.thiele-judo.de/portal/

    The reality is, you can say ANYTHING you want. You just have to be willing to face the consequences of your choice.

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