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Thema: Hüftprobleme im Alter

  1. #1
    feuchty Gast

    Standard Hüftprobleme im Alter

    Hallo zusammen,
    in meinem direkten Umfeld kenne ich 3 Großmeister im Alter von 65 plus , die sich einer Hüft-Op unterziehen mussten. da ich selbst auch langsam in dieses Altersspektrum falle , nun die Frage, kommt das oft vor , wie schütze ich mich davor und vor welchen Techniken sollte ich mich besser fernhalten. Möglicherweise ist es ja auch Zufall.Ich muss hinzufügen, dass ich erst im zarten Alter von 39 mit Kampfsport angefangen habe ,die Anderen aber schon im jugendlichen Alter.

  2. #2
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von feuchty Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,
    in meinem direkten Umfeld kenne ich 3 Großmeister im Alter von 65 plus , die sich einer Hüft-Op unterziehen mussten. da ich selbst auch langsam in dieses Altersspektrum falle , nun die Frage, kommt das oft vor , wie schütze ich mich davor
    Zu spät. Insbesondere wenn du "Shotokan" machst.

    Leicht aufwäremen, vorsichtig dehnen ...

    und vor welchen Techniken sollte ich mich besser fernhalten.
    Yoko-Geri weglassen, extreme Stände weglassen, Maximalgeschindigkeit ... naja. MaW - mach Taiji.

  3. #3
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    Ja, da kenne ich auch ein paar. Es ist natürlich schwer zu sagen, was an einer gewissen Disposition liegt und was durch äußere Faktoren bedingt ist, aber sicherlich sind Sachen wie Karate, Taekwondo, Kickboxen oä. mit schnellen Start-Stop-Bewegungen in extremen Winkeln verschleißintensiver. Auf der anderen Seite erlebe ich häufig, wie ansonsten fit diese Leute im hohen Alter noch sind und nicht unter den Muskelabbau-bedingten Problemen leiden, die manch andere Menschen in hohem Alter treffen (Immobilität, Haltungsschäden, Stürze mit folgender Bettlägerigkeit etc.), sodass der Sport neben dem Verschleiß auch viel Gutes mit sich bringt.

    Ich bin noch weit weg von den 65 plus, aber anfällig für alle Arten von Gelenks- und Knochenproblemen, deswegen habe ich seit jeher mit den Anforderungen des äußeren Kampfsports und ständigen Entzündungen etc. zu kämpfen. Mir fällt es schwer los zu lassen, aber nur noch Tai Chi o.ä. zu machen ist wohl die beste Alternative, wenn es um Nachhaltigkeit und Gesundheit auf lange Sicht geht.

  4. #4
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    Ich glaube, problematisch für die Hüften sind vorrangig seitwärts gerichtete Kicks (Yoko-, Mawashi-Geri), die mit Schwung hochgerissen werden (im Gegensatz zu via Muskelkraft und kontrolliert). Da schlägt dann der Femur(hals) am Rand der Hüftpfanne an, was für beide nicht so arg gut ist.
    Zumindest bin ich mir relativ sicher, dass ich mir *meine* Hüften auf diese Weise gedätscht habe. Alltag geht noch ganz gut, aber eben diese Kicks nimmer über Chudan. Abduktion ist insgesamt recht bescheiden. Muss aber auch nicht (mehr).

  5. #5
    LurchiHeldAusDemWald Gast

    Standard

    Zitat Zitat von feuchty Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,
    in meinem direkten Umfeld kenne ich 3 Großmeister im Alter von 65 plus , die sich einer Hüft-Op unterziehen mussten. da ich selbst auch langsam in dieses Altersspektrum falle , nun die Frage, kommt das oft vor , wie schütze ich mich davor und vor welchen Techniken sollte ich mich besser fernhalten. Möglicherweise ist es ja auch Zufall.Ich muss hinzufügen, dass ich erst im zarten Alter von 39 mit Kampfsport angefangen habe ,die Anderen aber schon im jugendlichen Alter.
    Ja, kenne auch ein paar in der Altersklasse und darunter. Allerdings auch Arnisadores (künstl. Hüftgelenk) und Boxer (div. OPs). Kollege von mir (erfolgreicher Kickboxer der 1980er im Sk und LK) musste mit Mitte 40 schon operiert werden.

    Ich selbe lass Tritte mittlerweile so gut wie ganz weg, früher Spagat und wie ein Blöder auf Mawashi Geri/Yoko Geri fokussiert und damit im Wettkampf erfolgreich gewesen... heute Tritte maximal Stampftritt zum Bauch und Lowkicks. Selbst Knieeinsatz geht mir stark auf die Hüfte/Leiste. Witzigerweise geht immer noch alles an Drehkicks in solider Höhe, Ausführung und mit Impact.

    Insofern, nicht übertreiben und sich immer fragen, ob das, was msn da mit Schmackes ausführt noch gut sein kann. Nicht auf Teufel komm raus dehnen und vor allem, auf die Signale des Körper hören

  6. #6
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    Zusätzlich Taijiquan in vernünftig anfangen würde sicher nicht schaden. Man kann davon ausgehen dass es sich um Verschleiss und ernährungsbedingte Probleme handelt, da muss man ansetzen. Zu viel, zu hart, zu lange, insbesondere bei beginnenden Schmerzen nicht reagieren sondern mit "einfach weiter so" reagieren. Da geht es nicht um eine einzelne "Technik" sondern um die Summe und den Umfang der Belastung, sowohl zeitlich als auch lastmässig.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  7. #7
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    Das Fechten habe ich aufgegeben, wäre nicht mehr gesund für mich. Naja andere Sportart (Karate) nicht mehr für den Wettkampf sondern im Schongang und die Belastungen etwas streuen. Also fürs Kardio wenn es geht Schwimmen statt Laufen, Sandsack so oft wie möglich statt in die Luft schlagen, im Liegen dehnen... und vor allem auf den eigenen Körper hören evtl. mal eine Ruhetag extra. Eines ist aber sicher, als Couchpotatoe verschleißt man seinen Körper viel mehr. Die belastenden Hüfttritte können nicht viele im Verein und bei wem es klar ist dass es nicht geht macht gedan oder zeigt andere Übungen vor. Es ist kein Muss.
    Ansonsten hat jeder ab einem gewissen Alter was und es wird mehr. Alt werden ist nichts für Feiglinge (Fuchsberger).
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  8. #8
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    Das Problem sind nicht die einzelnen Kk/ks, sondern das Trainieren mit Beckendysfunktionen und Beinlängendifferenzen mit denen man trainiert.
    Da kannste noch so sehr schonend trainieren, der Verschleiß setzt irgendwann trotzdem ein.

  9. #9
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    Zitat Zitat von feuchty Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,
    in meinem direkten Umfeld kenne ich 3 Großmeister im Alter von 65 plus
    Sind das Asiaten?

    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    Sandsack so oft wie möglich statt in die Luft schlagen
    Das ist in Bezug auf Hüftprobleme schonender?
    Geändert von Pansapiens (31-05-2018 um 16:29 Uhr)

  10. #10
    Wong F. Gast

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    Zitat Zitat von va+an Beitrag anzeigen
    Das Problem sind nicht die einzelnen Kk/ks,

    Da kannste noch so sehr schonend trainieren, der Verschleiß setzt irgendwann trotzdem ein.
    Natürlich gibt es Abnutzungserscheinungen, die allgemeiner Natur sind bzw. mit individuellen anatomischen Gegebenheiten zusammenhängen. Das ändert nichts daran, dass bestimmte KK-/KS- Entwicklungen zusätzlich eine Ansammlung verschleißfördernder Bewegungsanforderungen enthalten. Im schlechtesten Fall haste alles.

  11. #11
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Das ist in Bezug auf Hüftprobleme schonender?
    Ich tue mich leichter am Sandsack, mag an meiner unvollkommenen Lufttechnik liegen. Eine Trainingseinheit Luft spüre ich mehr in Gelenken und Hüfte als den Sandsack, wobei mich der Sandsack mehr erschöpft. Ich bandagiere natürlich und trage Handschuhe. Der Sandsack verringert die Fehler vermute ich mal, warum das so ist musst du einen medizinischen Fachmann auf dem Gebiet fragen.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  12. #12
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    Ich habe zum Glück keine Probleme mit Knochen, Gelenken, Muskeln.
    Bei mir in der Gruppe bringen alle die Probleme mit und bekommen sie nicht durch das Training. Übliche Probleme sind LWS und HWS, Knie sowie allgemein eingeschränkte Beweglichkeit. Erschreckend ist es immer wieder bei Leuten im Altersbereich mitte 30 anfang 40 die neu dazu kommen.
    Klar ist "nur" Breitensport und auch nicht wettkampforientiert. Leistungssport ist halt immer an(über) der aktuellen Belastungsgrenze und auf lange Sicht auch verschleißfördernd.
    Aber Hüft-OP wegen Sport kenne ich aus meinem Umfeld nicht.


    Gruß
    Alfons.
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    ...Dosenbier und Kaviar...

  13. #13
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    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen
    Zu spät. Insbesondere wenn du "Shotokan" machst.
    ...
    extreme Stände weglassen, Maximalgeschindigkeit ... naja. MaW - mach Taiji.
    Also ich weiß nicht, was Du an Taichi so kennst aber da gibt es einiges an extremen Ständen; im Wudang oder Chen Taichi steht man teils deutlich tiefer & weiter als im Karate (oder besser bewegt sich tief).

    Tief ist ja nicht per se schlecht - der Unterschied ist doch, ob man weiß, wie man sich anatomisch korrekt bewegt und in der Lage ist, aufs Individuum angepasst zu unterrichten und nicht der Stil an sich. Aber schön, das bestätigt ja, was ich oft schreibe, dass im Karate oftmals ein Gebolze ohne Sinn und Verstand unterrichtet wird und man das Ganze auch noch verteidigt und mitmacht und die Lösung - geh im Alter zum Tai Chi (@Wong - generell, nicht speziell auf Dich bezogen). Ich dachte doch immer nur im bösen Leistungssport treten die Probleme auf und Breitensportkarate ist voll gesund und so...

  14. #14
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    In Hinblick auf die Stände ist tief nicht gleich tief. Bei einem vernünftigen IMA-Trainer wirst du nie als Anfänger in diese tiefen Stände gesetzt, im Gegenteil, praktisch immer werden die Leute in höhere Positionen, als sie von sich aus einnehmen, korrigiert. Nur wer wirklich gelöst und frei beweglich tief stehen kann, tut das auch und das sind Leute, die das sehr viele Jahre lang machen und dann so ausgerichtet sind, dass es zu keinen Zwangslagen in den Gelenken kommt. Im Karate gilt regelmäßig vom ersten Tag an "tiefer ist besser", sodass sich jeder Anfänger versucht so tief zu stellen, wie es irgendwie geht, auch wenn Beweglichkeit und Koordination es überhaupt nicht zulassen, die Hüfte schief und fest sitzt, das ganze sich nur mit extremer Kniespannung und verkipptem Becken machen läßt. Kein Karateka, den ich kenne, hat auch nur ansatzweise eine Vorstellung davon, wie detailliert im Taichi Positionen, Gewichtswechsel, Schritte etc. auseinandergenommen und optimiert werden, um gelöst in die nächste Haltung zu kommen, ohne gegen den eigenen Körper zu arbeiten. Jetzt kommt hier aber noch der Start-Stopp-Charakter der explosiven Bewegungen aus den tiefen Haltungen heraus hinzu, ihrerseits wieder in extremen Winkeln, wie bei Kicks, die dem Taichi-Training weitestgehend fremd sind und die ich für das eigentliche Problem halte. Dass Start-Stopp-Sportarten nun mal verschleißintensiv sind, ist der Sportmedizin seit jeher bekannt, da gilt nichts anderes für Fußball und Konsorten, allerdings kommen in den KK noch extremere Winkel und Zwangslagen in den Gelenken hinzu. Und wie gesagt spielt auch die individuelle Disposition eine gewichtige Rolle. Ochi hat übrigens mW. auch zwei künstliche Hüftgelenke...

  15. #15
    Wong F. Gast

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    Zitat Zitat von FireFlea Beitrag anzeigen
    Also ich weiß nicht, was Du an Taichi so kennst aber da gibt es einiges an extremen Ständen; im Wudang oder Chen Taichi steht man teils deutlich tiefer & weiter als im Karate (oder besser bewegt sich tief).
    Ich kenne Yang und Chen ganz gut, und was ich vom "Wudang" gesehen habe, sieht sehr nach Yang aus. Natürlich gibt es dort tiefe Stände, eine "gehockte Peitsche" ganz und gar. Aber 1.) werden die Bewegungen eben sehr langsam ausgeführt, was die Kontrollierbarkeit deutlich erhöht oder überhaupt erst herstellt. Und 2.) ist der Maßstab für die Tiefe nie eine von außen vorgegebene Größe, sondern das eigene Level.

    Tief ist ja nicht per se schlecht - der Unterschied ist doch, ob man weiß, wie man sich anatomisch korrekt bewegt und in der Lage ist, aufs Individuum angepasst zu unterrichten
    Ja.

    und nicht der Stil an sich.
    Naja... Bestimmte Punkte sind sehr wohl an den Stil gekoppelt, im "Shotokan" (also dem, was heute allgemein und weitverbreitet unter "Shotokan" verstanden wird - um Henning zu beruhigen) sind es m. E. drei Kriterien:

    1.) Das ganze System wurde in den 1950er Jahren normiert und als Sport-Wettkampf-System weltweit verbreitet. Wenn ich dort also graduieren will, muß ich mich an den Vorgaben für die Technik orientieren.

    2.) Bestimmte Bewegungen sind Teil des Curriculums, der genannte Seitwärts-Fußtritt läßt sich (eigentlich) nicht umgehen.

    3.) Die Bewegungsgeschwindigkeit wird als Maßstab der Technikwirksamkeit gesehen, dies ist also auch nicht zu umgehen, weder im "Breitensport" noch gar im Wettkampf.

    Der Unterschied ist also, dass man im Taiji tief steht des Trainings wegen und nach eigenem Maßstab und nicht, um von außen oktroyierte Bewegungsvorgaben zu erfüllen.

    Aber schön, das bestätigt ja, was ich oft schreibe, dass im Karate oftmals ein Gebolze ohne Sinn und Verstand unterrichtet wird und man das Ganze auch noch verteidigt und mitmacht und die Lösung - geh im Alter zum Tai Chi (@Wong - generell, nicht speziell auf Dich bezogen). Ich dachte doch immer nur im bösen Leistungssport treten die Probleme auf und Breitensportkarate ist voll gesund und so...
    Nur - hattest du diese Einsicht auch schon vor 15 Jahren? Man braucht Zeit, um die Einsicht zu entwickeln. Und ich rate nicht ersthaft, "im Alter" zum Taiji zu gehen. Das war ein Flachs von mir, dachte, das sei erkennbar. Aber man muß die Kriterien "Gesundheit" und "Kampf" für sich selbst gewichten. Will ich schnell lernen, mich zu verteidigen, muß ich anders trainieren. Ist mir wichtig, dass meine Kampfkunst einen hohen gesundheitlichen Wert hat, und das kämperische ist nachrangig, dann kann man auch als "Junger" zum Taiji gehen.
    Geändert von Wong F. (01-06-2018 um 10:25 Uhr)

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