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Thema: Ab welchem Alter mit welchem Sport beginnen?

  1. #106
    Registrierungsdatum
    22.06.2018
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    *Je nach Erfahrung, passiert das und ich will es auch gar nicht klein reden.
    Daher der Hinweis zu Beginn: Klingt böser, als es gemeint ist.[/QUOTE]
    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    Klingt jetzt böser, als es gemeint ist (was es gar nicht ist), aber: Naja, wenn das Risiko für einen* so enorm groß ist, dann darf man gar nicht trainieren, in dem Hebel oder Würgetechniken vorkommen.

    Selbst mit Schlagen und Treten wird es dann eng.

    Man ist sich da ja doch des Risikos bewusst, daß da mal etwas passieren kann. Ist unschön, aber ist eben auch kein Hallenhalma.
    Dafür ist es in der Regel immerhin unwahrscheinlich, daß etwas schlimmeres passiert; komplette Sicherheit hat man nie und nirgendwo.

    Dann bleibt irgendwann vielleicht noch Kata und ähnliches übrig.




    *Je nach Erfahrung, passiert das und ich will es auch gar nicht klein reden.
    Daher der Hinweis zu Beginn: Klingt böser, als es gemeint ist.
    Ich habe es nicht als böse aufgefaßt, keine Sorge!

    Meine Verletzung war ein Kreuzbandriss im letzten Jahr.
    Auf einem Lehrgang trainierte ich mit jemanden, den ich nicht kannte.
    Ich bat ihn, dass wir auf Würfe und Falltechniken verzichten, da ich Rücken habe!
    Er sagte, können wir so machen. Wollte ihm lediglich einen Wurfeingang zeigen, ohne Gleichgewichtbrechen.
    Wir sind beide älter und haben beide Dangraduierungen im Jujutsu. Obwohl wir eine Absprache hatten und er kein Grund zum Fallen hatte, liess er sich gezielt mit einer Sturzseitwärtsfallschule fallen. Im Normalfall hätte ich eine Drehung gemacht, damit er fällt und hätte damit zwingend das Gleichgewicht gebrochen. Habe ich aufgrund der bindenden Absprache nicht. So fiel er mir seitlich aufs Knie. Kann heute noch nicht richtig laufen und kann nur eingeschränkt meiner Arbeit nachgehen. Kampfsport ade, ich kann tatsächlich nur noch Kata machen und das auch erst seit kurzem und auch nur ganz locker. Als mentales Training.
    Das hätte so nicht passieren dürfen. Das war weder Kampf noch sonst was. Eine abgesprochene Partnerübung sogar mit Erklärung zum Wurf, der so kommen würde, wenn man das und das macht, was aber nicht erfolgte. Ich meine damit das Gleichgewichtbrechen.
    Zum Thema Kinder hat das zwar nichts zu tun, aber wir sind ja drauf gekommen.

  2. #107
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    13.06.2011
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    In BW
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    Es muss den Kindern Spaß machen, dass ist das wohl wichtigste Kriterium. Judo, Turnen, und auch LA ist sehr gut für die Grundlagenausbildung.

  3. #108
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Palocan Beitrag anzeigen
    *Je nach Erfahrung, passiert das und ich will es auch gar nicht klein reden.
    Daher der Hinweis zu Beginn: Klingt böser, als es gemeint ist.

    Ich habe es nicht als böse aufgefaßt, keine Sorge!

    Meine Verletzung war ein Kreuzbandriss im letzten Jahr.
    Auf einem Lehrgang trainierte ich mit jemanden, den ich nicht kannte.
    Ich bat ihn, dass wir auf Würfe und Falltechniken verzichten, da ich Rücken habe!
    Er sagte, können wir so machen. Wollte ihm lediglich einen Wurfeingang zeigen, ohne Gleichgewichtbrechen.
    Wir sind beide älter und haben beide Dangraduierungen im Jujutsu. Obwohl wir eine Absprache hatten und er kein Grund zum Fallen hatte, liess er sich gezielt mit einer Sturzseitwärtsfallschule fallen. Im Normalfall hätte ich eine Drehung gemacht, damit er fällt und hätte damit zwingend das Gleichgewicht gebrochen. Habe ich aufgrund der bindenden Absprache nicht. So fiel er mir seitlich aufs Knie. Kann heute noch nicht richtig laufen und kann nur eingeschränkt meiner Arbeit nachgehen. Kampfsport ade, ich kann tatsächlich nur noch Kata machen und das auch erst seit kurzem und auch nur ganz locker. Als mentales Training.
    Das hätte so nicht passieren dürfen. Das war weder Kampf noch sonst was. Eine abgesprochene Partnerübung sogar mit Erklärung zum Wurf, der so kommen würde, wenn man das und das macht, was aber nicht erfolgte. Ich meine damit das Gleichgewichtbrechen.
    Zum Thema Kinder hat das zwar nichts zu tun, aber wir sind ja drauf gekommen.[/QUOTE]

    Das ist wirklich Scheisse, wenn Du wegen der Dummerheit und dem Übermut eines anderen die so eine Verletzung einfängt.

  4. #109
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    Zitat Zitat von Steinbock Beitrag anzeigen
    Es muss den Kindern Spaß machen, dass ist das wohl wichtigste Kriterium. Judo, Turnen, und auch LA ist sehr gut für die Grundlagenausbildung.
    das glaube ich auch. aber ob diese sportarten den kindern heutzutage spass machen ???

  5. #110
    Registrierungsdatum
    22.06.2018
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    Zitat Zitat von ThomasLorenzJudo Beitrag anzeigen
    Ich habe es nicht als böse aufgefaßt, keine Sorge!

    Meine Verletzung war ein Kreuzbandriss im letzten Jahr.
    Auf einem Lehrgang trainierte ich mit jemanden, den ich nicht kannte.
    Ich bat ihn, dass wir auf Würfe und Falltechniken verzichten, da ich Rücken habe!
    Er sagte, können wir so machen. Wollte ihm lediglich einen Wurfeingang zeigen, ohne Gleichgewichtbrechen.
    Wir sind beide älter und haben beide Dangraduierungen im Jujutsu. Obwohl wir eine Absprache hatten und er kein Grund zum Fallen hatte, liess er sich gezielt mit einer Sturzseitwärtsfallschule fallen. Im Normalfall hätte ich eine Drehung gemacht, damit er fällt und hätte damit zwingend das Gleichgewicht gebrochen. Habe ich aufgrund der bindenden Absprache nicht. So fiel er mir seitlich aufs Knie. Kann heute noch nicht richtig laufen und kann nur eingeschränkt meiner Arbeit nachgehen. Kampfsport ade, ich kann tatsächlich nur noch Kata machen und das auch erst seit kurzem und auch nur ganz locker. Als mentales Training.
    Das hätte so nicht passieren dürfen. Das war weder Kampf noch sonst was. Eine abgesprochene Partnerübung sogar mit Erklärung zum Wurf, der so kommen würde, wenn man das und das macht, was aber nicht erfolgte. Ich meine damit das Gleichgewichtbrechen.
    Zum Thema Kinder hat das zwar nichts zu tun, aber wir sind ja drauf gekommen.
    Das ist wirklich Scheisse, wenn Du wegen der Dummerheit und dem Übermut eines anderen die so eine Verletzung einfängt.[/QUOTE]

    Das kannst Du laut sagen!

  6. #111
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Palocan Beitrag anzeigen
    Ich habe es nicht als böse aufgefaßt, keine Sorge!


    Zitat Zitat von Palocan Beitrag anzeigen
    Meine Verletzung war ein Kreuzbandriss im letzten Jahr.
    [...]
    Zum Thema Kinder hat das zwar nichts zu tun, aber wir sind ja drauf gekommen.
    Darf natürlich nicht passieren, keine Frage.
    Und ich hoffe, dein Knie kommt wieder weitestgehend in Ordnung!
    Einem meiner Trainer fehlt ein Kreuzband und der ist uneingeschränkt belastbar; aber da werden du und dein Arzt schon Bescheid wissen.

    Nur, so doof es klingt: Das sind Unfälle die passieren können, sobald man etwas in der Art macht.
    Sollten nicht, erst Recht nicht bei solchen Absprachen, aber *kann* halt.
    Nur deswegen pauschal zu sagen: "Gefährlich, nicht beibringen" finde ich da zu kurz gedacht; auch wenn ich es ein Stückweit nachvollziehen kann.

    Als mir die Elle doppelt durch war, war ich für eine ganze Weile auch mit dem Hebel durch. Hab aber bewusst zugesehen, daß das wieder wird.
    Ist mit Anfängern und Fremden noch immer nicht mein Liebling, aber etwas, daß ich mich wieder traue (die ersten Monate, durften zwei Leute, beides meine Lehrer, diesen Hebel an mir ausführen; einer von beiden hat ihn ständig gemacht - ich nehme an, um mir die Angst davor wieder zu nehmen. Hat auch geklappt).

    Den Partner hätte ich aber auch gefressen


    Und: Naja, manchmal passieren Abstecher in eine andere Richtung in Themen halt.
    Wenn Menschen kommunizieren und so



    Zitat Zitat von Steinbock Beitrag anzeigen
    Es muss den Kindern Spaß machen, dass ist das wohl wichtigste Kriterium. Judo, Turnen, und auch LA ist sehr gut für die Grundlagenausbildung.
    Da kommt man auch gar nicht vorbei.
    Sobald du nur *ein* Kind hast, daß quer schießt, weil es keinen Spaß hat, macht sich das in der Gruppe bemerkbar.
    die halbherzigen "Meh-Kinder" liegen noch so gerade im Rahmen; denen sagt man dann auch dreimal, was sie machen sollen.
    Aber die absoluten "Null-Bock-Blagen" - da muss man ehrlich mit den Eltern sein und auf Einsicht hoffen; wir nehmen uns auch die Freiheit im schlimmsten Fall zu sagen: Tut uns Leid, aber...



    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    das glaube ich auch. aber ob diese sportarten den kindern heutzutage spass machen ???
    Ich kann jetzt nur von den Kids sprechen, die wir so da haben, aber: Ja.
    Die fahren total drauf ab, simple Übungen zu machen, die erst einmal die Koordination fordern.
    Wir haben Kinder gehabt, die hatten Panik, weil sie einen Kusselkopp machen sollten - als das aber dann klappte stolz wie Oskar waren und immer wieder wollten und nicht mehr aufzuhalten waren.

    Eines der Mädels wechselt jetzt zum Capoeira (das beste, was sie machen kann), weil die Bewegungen ihr eine solche Freude machen.
    Einige unserer Kinder machen nebenher HipHop - weil sie die Bewegungen toll finden.

    Daher denke ich schon: Wenn man Kinder läßt und auch noch ermutigt, sind die meisten Feuer und Flamme, etwas mit Bewegung machen zu können; ist für Kinder eigentlich auch völlig normal: Hin- und herrennen, toben, bewegen.

    Striktes Bahnen laufen - mit sowas würde man sie nicht hinterm Ofen vorlocken können.
    Aber zum Beispiel Koordinations- und Motorikübungen spielend verpacken und sie gehen ab, wie Schmitts Katze.
    Dann noch etwas Wettstreit dazu und man guckt, was die Blagen für einen Spaß haben.

  7. #112
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    Guten Morgen,

    hmm mit dem Knie mal schauen. Momentan mache ich nur Kata und Handling. Partnerübungen keine mehr, außer Bokken gegen Bokken oder Bo gegen Bo. Nur kein Infight.

    Bezüglich Kinder, klar pauschalisieren sollte man nicht. Da gebe ich Dir Recht. Ich habe nur Bedenken, weil auch viele Eltern ihren Kindern viel durchgehen lassen und sie heute alles dürfen.
    Das war zu früheren Zeiten nicht ganz so extrem. Und heute muß man schon Angst haben, Kindern was zu sagen, da irgendwelche Helicoptereltern meinen, dass ihre lieben Kleinen ungerecht behandelt werden.
    Und wenn Kinder nicht hören im Training, finde ich es doppelt schwer, denen mal was zu zeigen. Insbesondere, wenn es um komplexe Techniken oder auch Hebel und Würfe handelt.
    Viele Dojo unterrichten erst gar keine Hebel und Würfe.
    Aber stimmt schon, ein Kinderunterricht muß anders ablaufen, als für Jugendliche oder Erwachsene.
    Leider kann man sich im Verein auch die Leute nicht immer so aussuchen, die mitmachen, ob das Kinder oder Erwachsene sind.

  8. #113
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    es wäre schön, wenn wir ausschliesslich zum ursprungsthema kommen würden.....

  9. #114
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Palocan Beitrag anzeigen
    Guten Morgen,

    hmm mit dem Knie mal schauen. Momentan mache ich nur Kata und Handling. Partnerübungen keine mehr, außer Bokken gegen Bokken oder Bo gegen Bo. Nur kein Infight.

    Bezüglich Kinder, klar pauschalisieren sollte man nicht. Da gebe ich Dir Recht. Ich habe nur Bedenken, weil auch viele Eltern ihren Kindern viel durchgehen lassen und sie heute alles dürfen.
    Das war zu früheren Zeiten nicht ganz so extrem. Und heute muß man schon Angst haben, Kindern was zu sagen, da irgendwelche Helicoptereltern meinen, dass ihre lieben Kleinen ungerecht behandelt werden.
    Und wenn Kinder nicht hören im Training, finde ich es doppelt schwer, denen mal was zu zeigen. Insbesondere, wenn es um komplexe Techniken oder auch Hebel und Würfe handelt.
    Viele Dojo unterrichten erst gar keine Hebel und Würfe.
    Aber stimmt schon, ein Kinderunterricht muß anders ablaufen, als für Jugendliche oder Erwachsene.
    Leider kann man sich im Verein auch die Leute nicht immer so aussuchen, die mitmachen, ob das Kinder oder Erwachsene sind.
    Also ich mache sehr vielanfangs über Strenge. Stelle klare Regeln auf bzgl. des Verhaltens auf Judobasis.

    Mit Eltern setze ich mich nir bedingt auseinander. Ich erkläre den Kindern und Eltern, dass die Eltern bei den Minis durch mich lediglich geduldet sind.
    Sollte die Anwesenheit mein Training stören, würde ich sie rauswerfen. Das klappt sehr gut. Die Kinder sehen mich als erste Anlaufstation.

    Da kommt einem das Papa sein zu gute.

    Natürlich ist da das Alter und das entsprechende Verhalten unterschiedlich. Aber das breche ich auf den kleinsten Nenner runter, eben die Regeln, welche für 3 bis 5 Jährige gelten, aber auch für die größeren Kids. Eben die normalen Standards.

    Und ich denke, wenn man auf der Basis arbeitet, kann ein Kind in dem Alter jeden Sport machen. Und Kampfsport ist nichts anders als Fussball usw. Gewisse Verhaltebsstandards gelten immer und überall.
    Und je nach Alter das Training gestaltet, lernen Kinder Bewegung und Spaß haben und später dann einfach die Technik.

  10. #115
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    Zitat Zitat von ThomasLorenzJudo Beitrag anzeigen
    Also ich mache sehr vielanfangs über Strenge. Stelle klare Regeln auf bzgl. des Verhaltens auf Judobasis.

    Mit Eltern setze ich mich nir bedingt auseinander. Ich erkläre den Kindern und Eltern, dass die Eltern bei den Minis durch mich lediglich geduldet sind.
    Sollte die Anwesenheit mein Training stören, würde ich sie rauswerfen. Das klappt sehr gut. Die Kinder sehen mich als erste Anlaufstation.

    Da kommt einem das Papa sein zu gute.

    Natürlich ist da das Alter und das entsprechende Verhalten unterschiedlich. Aber das breche ich auf den kleinsten Nenner runter, eben die Regeln, welche für 3 bis 5 Jährige gelten, aber auch für die größeren Kids. Eben die normalen Standards.

    Und ich denke, wenn man auf der Basis arbeitet, kann ein Kind in dem Alter jeden Sport machen. Und Kampfsport ist nichts anders als Fussball usw. Gewisse Verhaltebsstandards gelten immer und überall.
    Und je nach Alter das Training gestaltet, lernen Kinder Bewegung und Spaß haben und später dann einfach die Technik.
    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  11. #116
    TayfunMindBodySpirit Gast

    Standard

    Hallo,
    sehr interessante Frage, ich würde sagen wenn das Kind spaß an sowas hat, starte so früh es geht. Bei den 3-6 Jährigen geht es um grundlegene motorische Fähigkeiten. So das die Kinder vorallem spielerich Koordination, Beweglichkeit und Kraft erlangen. Je früher man mit sowas anfängt, desto einfacher werden es die Kinder später haben. Alles was die Kinder im sehr jungen Alter lernen, macht denen später das leben leichter. Grundsätzlich würde ich sagen man kann im jeden alter Anfangen. Man muss das jeweils auf den aktuellen Leistungsstand anpassen. Die kleinen nicht überfordern und trotzdem Spass haben lassen (meiner Meinung nach geht das, man muss nur die richtige Schule oder Verein finden) und bei Erwachsenen langsam starten, falls die vorher noch nichts gemacht haben. Aber bin grundsätzlich für Bewegung im jungen Alter, wenn man eine geeignete Schule oder einen Verein findet und vor allem, wenn das Kind spaß bei sowas hat. Ich werde dazu aber auch mal ein Youtube Video machen. Kommt diese Woche noch denke ich. Danke fürs lesen

  12. #117
    PhilExpat Gast

    Standard

    Entscheide nicht DU was Dein Kind lernen soll - bring Dein Kind zu verschiedenen Vereinen und lass es dort ein wenig probieren.

    Ich lerne selbst Karate mit vielen Kindern in unserer Gruppe. Die werden von den Eltern da hingeschickt ob sie wollen oder nicht.
    Viele haben einfach keine Lust und das sieht man auch - das Geld ist rausgeschmissen und diese Kinder kosten die Gruppe nur Zeit und Nerven - aber die Eltern wollen es halt so.

    Din Kind muss den Sport mögen und dort Freunde finden - wenn nach 1-2 Probetrainings Dein Kind nicht wieder hin will dann macht es keinen Sinn es zu zwingen.
    Dann geh zum nächsten Verein und probiere es dort - ob Du jetzt zu Verein A oder B fährst macht keinen Unterscheid - der Zeitaufwand ist für Dich und Dein Kind derselbe.

    Und wenn Dein Kind Ballett machen will - dann ist das halt so, dann sei froh dass DEIN Kind wenigstens später nicht fett auf der Couch enden wird - lach

  13. #118
    Dagmar Gast

    Standard

    Ich würde mich dem Kind Verschiedenes ausprobieren, damit es das Richtige findet.
    Wir hatten einen kleinen Jungen im Verein, der saß irgendwann heulend in der Ecke, weil er lieber Fußballspielen wollte. Ein kleines Mädchen machte nicht mehr mit, weil sie lieber zum Tanzen wollte. Am besten ist, nach einem Probetraining zu fragen. Wir machen lieber erst mehrere Probestunden und so können die Kinder sehen, ob es vielleicht interessant ist oder gar nicht. Kann sich natürlich auch nach einem Jahr noch herausstellen, dass sie was Anderes wollen. ist verständlich. Es kann auch sein, dass wir das Kind gar nicht aufnehmen wollen, wenn es zu verspielt ist. Ab 7 Jahren ist angemessen. Wenn sie kleiner sind, geht das nur, wenn extra ein Trainer dafür abgestellt ist, denn so Kleine können sich nicht eine Stunde konzentrieren.

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