Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 16 bis 30 von 40

Thema: Als Karatetrainer individuellen Unterricht anbieten erlaubt oder gibts Vorgaben?

  1. #16
    Registrierungsdatum
    25.04.2018
    Beiträge
    367

    Standard

    Zitat Zitat von MCmuscle Beitrag anzeigen
    @Shotokahn
    ich habe die Grundlagen drauf würd ich sagen..

    @shintaro
    ich gehe von meiner eigenen Erfahrung aus was die Vereine die ich besucht habe unterrichtet haben. Da ich mehrere im laufe der Jahre besucht habe ist das eben mein Übergreifender Eindruck gewesen. Alle bis auf einen Verein haben keine Anwendungen unterrichtet und auch nichteinmal Sparring gemacht. Nur der eine Verein war ganz gut, dort gab es fast jedes mal Sparring auch für die Weißgrute schon und dort haben sie alle paar Male auch mal Partnerübungen gemacht.

    Das verständnis der Kata bzw die Anwendungen in den Kata habe ich mir größtenteils durch eigenes darüber nachsinnen erschlossen und durch ausprobieren mit Bekannten.
    Zumindest zu den Heian Kata ist mir die Bunkai relativ schlüssig. Und ich meine nicht diese seltsame unrealistische Bunkai die ZB von Kanazawa oder Nakayama gezeigt wurden die halte ich für quatsch.
    Nur mal ein Beispiel was ich meine ist Zb Heian Sandan am Ende ist meiner Meinung nach kein nach hinten schlagen mit Elbogen und Faust (völlig unrealistisch) sondern ganz klar auch durch die vorherige Drehbewegung die Umsetzung eines O Goshi/Hüftwurf.

    Und um mehr Techniken der Kata erkennen zu können möchte ich gern mehr Würfe, Hebel etc. erlernen dadurch fällt es mir dann sicherlich leichter die Kata correkt zu erfassen.
    Da im Karate zumindest in den vielen Vereinen in denen ich mehr oder weniger lang Mitglied war solche Techniken wie Hebel, Würfe und dergleichen nicht unterrichtet wurden (Zumindest im DKV Shotokan nicht, war auch mal beim Shito ryu Genbu Kai dort wurde dergleichen unterrichtet und beim Okinawa Goju ryu auch..) wollte ich mich halt beim JuJutsu oder eventuell Ninjutsu bedienen um die Techniken zu erlernen und so das karate wieder von seiner Oberflächligkeit befreien..
    Was ich nicht in seiner Ganzheit haben durfte kann ich dann wenigstens jüngeren Generationen ermöglichen.
    Dann könnte Karate wieder eine Kampfkunst sein anstatt diesem traurigen Überbleibsel wie es heutzutage gelehrt wird.
    Dann würde ich Dir empfehlen, Dir noch eine KK zu suchen, wo Du Hebel und Würfe lernen und vertiefen kannst. Ansonsten ist der Vorschlag gut mit den Lehrern zu sprechen nach dem Training solche Sachen mit anderen Fortgeschrittenen zu üben

  2. #17
    Registrierungsdatum
    13.03.2008
    Ort
    Meist unordentlich.
    Beiträge
    3.836

    Standard

    Gibt im DKV die DSB anerkannten Trainer-Ausbildungen. Manche Vereine wollen die aus Versicherungsgründen und zwecks Zuschüßen durchaus haben.

    Im Juju lernt man kein Bunkai. Die Bunkaitechniken sind nicht mit Judo/Jujutsu zu verwechseln. Im Juju mache ich einen Genickdrehhebel im Karate einen Knickdrehhebelruck - theoretisch. Klar macht auch ein Ian Abernethy so Gedöns wie seinen walisischen Hüftwurf in der Heian Sandan. Aber man muß ja nicht jeden Mist nachmachen.

    Karateka wollen kein realistisches Bunkai oder angstbehaftetes Randori durch alle Distanzen.
    Karate zieht eher Kampfkünstler und ÄstehtInnen an.
    Machen kann man meist nicht so viel extra, weil das Pack für den nächsten Gürtel seine Programme trainiert. Und das offenbar selten alleine zuhause... obwohl Karate wie geschaffen dafür wäre.

    Ich weiß das, weil ich mir lange mit anderen Trainern Klientel gelteilt habe. Karate auf breiter Linie zieht halt bestimmte Leute an.
    Geändert von Gürteltier (09-06-2018 um 22:08 Uhr)
    "We are voices in our head." - Deadpool

  3. #18
    Registrierungsdatum
    25.04.2018
    Beiträge
    367

    Standard

    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Gibt im DKV die DSB anerkannten Trainer-Ausbildungen. Manche Vereine wollen die aus Versicherungsgründen und zwecks Zuschüßen durchaus haben.

    Im Juju lernt man kein Bunkai. Die Bunkaitechniken sind nicht mit Judo/Jujutsu zu verwechseln. Im Juju mache ich einen Genickdrehhebel im Karate einen Knickdrehhebelruck - theoretisch. Klar macht auch ein Ian Abernethy so Gedöns wie seinen walisischen Hüftwurf in der Heian Sandan. Aber man muß ja nicht jeden Mist nachmachen.

    Karateka wollen kein realistisches Bunkai oder angstbehaftetes Randori durch alle Distanzen.
    Karate zieht eher Kampfkünstler und ÄstehtInnen an.
    Machen kann man meist nicht so viel extra, weil das Pack für den nächsten Gürtel seine Programme trainiert. Und das offenbar selten alleine zuhause... obwohl Karate wie geschaffen dafür wäre.

    Ich weiß das, weil ich mir lange mit anderen Trainern Klientel gelteilt habe. Karate auf breiter Linie zieht halt bestimmte Leute an.
    Leider muss ich Dir zustimmen, aber ein Karateka, der was auf sich hält und genügend Erfahrung hat, wird auch SV üben. Und was Bunkai angeht wird man auch auf gescheite Kombis bzw Hebel und Würfe zurückgreifen, die funktionieren.

  4. #19
    Registrierungsdatum
    26.06.2017
    Ort
    Hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen
    Alter
    59
    Beiträge
    3.019

    Standard

    Äh ... es mag ja sein, dass ich da was missverstehe, aber das Gewünschte gibt es doch schon längst? Warum das Rad neu erfinden?
    Wer mag, der schaue mal unter Karate-Praxis. Karate abgewandelt/eingesetzt mit dem klaren Ziel, anwendbare, möglichst realitätsnahe SV zu vermitteln. Hebel, Würfe, fiese kleine Sächelchen. Alles basierend auf dem "klassischen" Karate.
    Schön, ich persönlich bin in Bezug auf Kihon und Kata deutlich ... äh ... traditioneller gestrickt, übe diese Dinge daher vorrangig im heimischen Verein. Aber die Lehrgänge der Karate-Praxis-Jungs (und -Mädels) nehme ich immer wieder gerne mit. Und, ja, da werden durchaus Anwendungen schon der Heian-Katas vermittelt, die Fliegen lehren.
    (Nebenbei macht das auch noch Spaß...)

  5. #20
    Registrierungsdatum
    17.06.2004
    Ort
    Mitteldeutschland
    Beiträge
    5.215

    Standard

    Zum Thema was man als Nicht-Trainer im Verein darf wurde ja schon einiges gesagt. Als Ergänzung vlt. noch, manche Kommunen wollen auch bei der Vergabe von Hallenzeiten Leute mit Trainerschein. Da reicht im Normalfall aber auch Trainer Breitensport. Ansonsten sprich mit deinem Verein ab was du wie anbieten willst.
    Prinzipiell finde ich den Ansatz, etwas ringerisches zum Karate zu trainieren um ein tieferes Verständnis für Bunkai zu bekommen nicht schlecht. Aikido, Hapkido, JuJutsu, Aiki-Jutsu etc. erweitern auf jedenfall den Horizont, was mit welcher Bewegung gemeint sein könnte. Auf die Details auf die Gürteltier u.a. hier verwiesen kann man später noch eingehen. Bei uns im Dojo gilt generell Realismus vor Tradition. Wenn es funktioniert, ohne den Prinzipien des Karate zuwider zu laufen, dann mach es. Zur Not irgendwann in einer eigenen Gruppe wenn deine Trainer da querschlagen.
    Richtig ist aber auch, dass die Grundlagen erstmal sitzen müssen bevor es zur Anwendung geht. Alles andere endet meiner Erfahrung nach in wildem Rangeln, schlechtem Kickboxen und häufigen Verletzungen.
    Karate braucht insgesamt Zeit um es verstehen, verinnerlichen und anwenden zu können. Wenn du die nicht hast oder das nicht willst, tu dir und deinen Trainern einen Gefallen und such dir was anderes. Kickboxen, Krav Maga oder sonstwas.

  6. #21
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kensei Beitrag anzeigen
    Ansonsten sprich mit deinem Verein ab was du wie anbieten willst.

    Prinzipiell finde ich den Ansatz, etwas ringerisches zum Karate zu trainieren um ein tieferes Verständnis für Bunkai zu bekommen nicht schlecht. Aikido, Hapkido, JuJutsu, Aiki-Jutsu etc. erweitern auf jedenfall den Horizont, was mit welcher Bewegung gemeint sein könnte.

    Karate braucht insgesamt Zeit um es verstehen, verinnerlichen und anwenden zu können. Wenn du die nicht hast oder das nicht willst, tu dir und deinen Trainern einen Gefallen und such dir was anderes. Kickboxen, Krav Maga oder sonstwas.
    Alles richtig, wenn der TE ein ernsthaftes Interesse an der KK hätte. DAS aber kann ich auch nach seinen jüngeren Beiträgen nicht erkennen.

  7. #22
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Äh ... es mag ja sein, dass ich da was missverstehe, aber das Gewünschte gibt es doch schon längst? Warum das Rad neu erfinden?

  8. #23
    Registrierungsdatum
    13.03.2008
    Ort
    Meist unordentlich.
    Beiträge
    3.836

    Standard

    Zitat von Ripley
    Äh ... es mag ja sein, dass ich da was missverstehe, aber das Gewünschte gibt es doch schon längst? Warum das Rad neu erfinden?
    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen
    Weil Karate dazu herausfordert.

    Im Karate gibt es das Anwendungswissen noch immer irgendwo und zum Zusammensuchen. Das Curriculum an sich fordert aber zum Besserwissen heraus.




    Hätte darum auch fast mal mit American Kenpo angefangen, um es praxistauglich zu machen, bevor es vor den gesammelten Unsinnigkeiten kapitulierte :

    Das Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  9. #24
    Registrierungsdatum
    17.05.2007
    Beiträge
    24

    Standard

    Klar gibt es Vorgaben, das hängt auch wieder daran, wie Du Dich organisierst.

    Als eingetragener Verein zum Beispiel musst Du "irgendwas gemeinnütziges" ausweisen können, Dich dazu ggf. einem Dachverband anschließen, dann musst Du, besonders als Trainer, auch dessen Vorgaben einhalten. Eine einmal erworbene Lizenz muss regelmäßig verlängert werden und zu diesen Gelegenheiten, also Ausbildung und Verlängerung, bringt man Dir dann bei, daß Du in Deinem Training Gesundheit erhalten, Unfälle vermeiden und Risiken einschätzen musst. Du hast Sorgfaltspflichten gegenüber den "Schülern" im Allgemeinen und Aufsichtspflichten gegenüber Minderjährigen im Speziellen. Das ergibt sich dann, im Fall eines e. V., durch die Anbindung an Landes- und Bundessportbund. Allgemein realistisches, aber Verletzungen förderndes Herumgekloppe schließt sich da eher aus.

    Gehst Du es kommerziell an, hast Du ähnliche Pflichten - hier macht z. B. der Versicherungsschutz Vorgaben - Du brauchst ausgebildetes Personal, das schließt Dich mit ein, darfst nicht fahrlässig handeln, musst Haftungsgrundlagen im Vorfeld klären ....

    Und wenn Du Schüler zu einer Prüfung schicken willst, sollten sie das Prüfungsprogramm, vielleicht die Dojokun und die Wettkampfregeln beherrschen - sonst fällt er / sie nachher durch, weil der Kontakt zu hart, oder der Rhythmus falsch war. Also auch wieder Vorgaben, die es einzuhalten gilt.

    Bahnen laufen - warum stören sich so viele immer wieder daran?! Kihon ist ein Basistraining, richtig betrieben fördert es Fitness, Beweglichkeit, Schnelligkeit, Koordinationsvermögen beim Schüler und dem Lehrer gibt es die Möglichkiet, einfach mehrere Schüler zu unterrichten, zu kontrollieren, zu korrigieren. Kihon ist ja nicht in allen Kyu bzw. DAN Graden gleich. Anfänger machen im Kihon z. B. 5 Sätze á 5 Gedan Barai im Vorwärtsgehen - und dann im Kumite das Gleiche mit dem Partner. DAN Grade vielleicht in der gleichen Zeit 10 Sätze mit je 5 Stück 4-fach Kombinationen aus Arm- und Beintechniken, wobei diese Kombinationen dann im Kumite mit mehreren Partnern zu üben und zu vertiefen sind. Letzte Woche durfte ich z. B. im Kihon 5 verschiedene Kombinationen mit je 3 Techniken aus der Heian Sandan heraus acht oder neun mal machen. Dann die gleichen Abfolgen mit wechselndem Partner im Kumite. Dann mehrmals die Kata. Am Ende schwirrt Dir der Kopf, Du pumpst nur noch und Deine Arme und Beine sind von den vielen Kontakten bestens massiert. Wenn Du schlecht abwehrst, trifft das auch auf Deinen Rumpf zu

    Die Dojos, die ich im Karate gerne besuche machen es z. B. so:

    - Aufwärmen - Kihon - Kumite - Kata - Abwärmen
    - Aufwärmen - Kihon - Kata - Bunkai - Kumite - Abwärmen

    Schon sind 90 Minuten Trainiing vorbei und ein Teil war dann eben Bahnen laufen. Zeig mir mal ein Dojo, in dem im regulären Training 90 Minuten Kihon betrieben wird. Und ein guter Trainer schafft immer einen Bezug zwischen den einzelnen Elementen.
    Geändert von karate-kampfkunst (19-08-2018 um 01:09 Uhr)

  10. #25
    Registrierungsdatum
    05.08.2008
    Beiträge
    297

    Standard

    Zitat Zitat von karate-kampfkunst Beitrag anzeigen
    Klar gibt es Vorgaben, das hängt auch wieder daran, wie Du Dich organisierst.

    Als eingetragener Verein zum Beispiel musst Du "irgendwas gemeinnütziges" ausweisen können, Dich dazu ggf. einem Dachverband anschließen,[...]
    Die Aussage ist so nicht richtig.

    Die Gemeinnützigkeit hat nichts mit der Eintragung des Vereins zu tun, d. h. ein e. V. muss nicht gemeinnützig sein und umgekehrt kann ein Nicht-e. V. gemeinnützig sein.

    Dass die Verbände in der Regel Gemeinnützigkeit fordern und mit dem Gemeinnützigkeitsstatus gewisse Annehmlichkeiten verbunden sind, die gerade für Sportvereine attraktiv sind, ist eine andere Frage.
    Geändert von Ezares (19-08-2018 um 07:16 Uhr)

  11. #26
    Registrierungsdatum
    23.03.2004
    Ort
    Rhein-Main Gebiet
    Alter
    45
    Beiträge
    13.833

    Standard

    Zitat Zitat von Ezares Beitrag anzeigen
    Die Aussage ist so nicht richtig.

    Die Gemeinnützigkeit hat nichts mit der Eintragung des Vereins zu tun, d. h. ein e. V. muss nicht gemeinnützig sein und umgekehrt kann ein Nicht-e. V. gemeinnützig sein.

    Dass die Verbände in der Regel Gemeinnützigkeit fordern und mit dem Gemeinnützigkeitsstatus gewisse Annehmlichkeiten verbunden sind, die gerade für Sportvereine attraktiv sind, ist eine andere Frage.
    So ist es. Meine Karate Gruppe ist Teil eines gemeinnützigen Sportvereins und in keinem Dachverband organisiert.

  12. #27
    Registrierungsdatum
    15.08.2018
    Beiträge
    3.951

    Standard

    Zitat Zitat von Ezares Beitrag anzeigen

    und umgekehrt kann ein Nicht-e. V. gemeinnützig sein.
    Wie geht das?

  13. #28
    Registrierungsdatum
    05.08.2008
    Beiträge
    297

    Standard

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Wie geht das?
    Ob die Gemeinnützigkeit anerkannt wird, hängt von der Festschreibung gemeinnützig anerkannter Zwecke (§ 52 AO) in der Satzung und schließlich den weiteren Anforderungen der Abgabenordnung (Steuerbegünstigte Zwecke) ab. Dies und die praktische Verfolgung der Zwecke wird vom Finanzamt geprüft. Prinzipiell können also z. B. auch eine GmbH (als gGmbh), AG (als gAG) oder Stiftungen Gemeinnützigkeit erlangen, wenn sie die entsprechenden Voraussetzungen erfüllen.

    Die Eintragung in das Vereinsregister zur Erlangung des e. V.-Status selbst ist eine ganz andere Baustelle und wird durch das zuständige Amtsgericht vorgenommen.
    Geändert von Ezares (19-08-2018 um 09:30 Uhr)

  14. #29
    Registrierungsdatum
    15.08.2018
    Beiträge
    3.951

    Standard

    Zitat Zitat von Ezares Beitrag anzeigen
    Prinzipiell können also z. B. auch eine GmbH (als gGmbh), AG (als gAG) oder Stiftungen u. a. Gemeinnützigkeit erlangen, wenn sie die Voraussetzungen erfüllen.
    alles klar. Ich dachte es gäbe noch eine einfachere Konstruktion als e.V.

  15. #30
    Registrierungsdatum
    05.08.2008
    Beiträge
    297

    Standard

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    alles klar. Ich dachte es gäbe noch eine einfachere Konstruktion als e.V.
    Die gibt es ja, heißt tatsächlich nicht eingetragener Verein (n. e. V.) und kann ebenfalls gemeinnützig sein.

Seite 2 von 3 ErsteErste 123 LetzteLetzte

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Wettseiten die MMA anbieten?
    Von Flibb im Forum MMA - Mixed Martial Arts
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 04-11-2017, 11:13
  2. Individuellen Stil finden und entwickeln
    Von Kiam-Z im Forum Suche: Verein, Schule, Club, Trainingspartner, freie Gruppe
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 25-06-2014, 20:49
  3. Was waren die Vorgaben in den WT-Vergleichskämpfen in den WT-Anfangszeiten
    Von TheCrane im Forum Archiv Wing Chun / Yong Chun
    Antworten: 155
    Letzter Beitrag: 16-03-2012, 08:44
  4. Kampfkunst Unterricht anbieten - Gesetzliche Rahmenbedingungen?
    Von tsunami im Forum Schulen, Clubs, Vereine, Trainingsgruppen
    Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 20-02-2010, 14:32
  5. Karatetrainer
    Von Headhunter im Forum Karate, Kobudō
    Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 05-06-2008, 15:39

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •