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Thema: Es/King

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Gast Gast

    Standard Es/King

    Ich habe das Buch beendet und ich finde es in sich nicht logisch. Vor allem die Kräfte von „ES“ machen irgendwie keinen Sinn. Ich hoffte die Fragen welche der alte und neue Film offen liessen mit dem Buch zu beantworten. Fehlanzeige. Eher mehr Fragen :/

    So viel habe ich verstanden:

    Es kommt aus einer anderen Dimension/Planeten
    Alle 27 Jahre wacht es auf und will fressen, bevorzugterweise Kinder.
    Es gefällt ihm auf der Erde da die Jagdgründe hervorragend sind
    Es kann Leute hypnotisieren und beeinflussen.
    Es ist ein Gestaltwandler.
    Sein kommen und gehen alle 27 Jahre ist von gewalttätigen Events geprägt. Massenhaft Leute sterben normalerweise.

    Hier die Fragen die irgendwie überhaupt nicht klar sind:

    Muss Es seine Opfer ängstigen dass es sie töten kann?
    Wenn Es die Umwelt seiner Opfer verändert ist dies real oder nicht? Andere Leute sehen das Blut im Badetimmer nicht.., Oder die Ballons?
    Wenn die Kräfte von „ES“ von der Angst seiner Opfer abhängig sind und es Leute anheuern kann welche die Drecksarbeit übernehmen warum eine zweite Konfrontation mit den seinen Erzfeinden die es schon einmal besiegt haben riskieren?
    Kann Es sich teleportieren?
    Wie stark ist „Es“ wirklich? Es kann die Form von Riesenvögeln, Riesen und anderen Monstern annehmen wird aber am Schluss von ein paar Kleinkindern verprügelt?
    Auch der Schlusskampf das Ritual von Chüd macht nicht gross Sinn für mich in Anbetracht seiner richtigen Form, einer Riesenspinne, welche die Kleinkinder sicher fressen könnte.

    Vielleicht habe ich es einfach nicht verstanden..

  2. #2
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    Standard

    Ich denke Du interpretierst da zu viel rein.
    Ich würde ES in der hinsicht mit Freddy Krüger vergleichen.
    Wenn Du keine Angst hast hat Freddy keine Macht.

    Wenn Du dich fürchtest hat er in "seiner Welt", in der Traumwelt, unendliche Möglichkeiten.
    Mit ES sehe ich das ähnlich, nur dass er auch entscheiden kann, wer von seinen "Tricks" etwas sieht.
    Er hat währenddessen nun mal die volle Kontrolle.
    Erwachsene können das meines Wissens z.B. nicht, was aber andere Gründe hat.

  3. #3
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    moin,

    ja, das ist etwas schwer, weil nicht alles erklärt wird.
    Oder oft nur die Meinung eines Protagonisten geschildert wird, die aber nicht stimmen muss (hat King von Lovecraft).

    - Angst ist vermutlich zwingend, weil die Kinder sonst sicher keine Schnitte gehabt hätten. Im Buch werden aber andere Lösungen angeboten (z.B. Angst macht das Fleisch würzig).
    - ES war sicher, beim zweiten mal zu gewinnen (Kinder zu alt, einer fehlte). Außerdem waren sie ja nun mal wieder da, also musste ES ran. Versuche, die Gruppe durch Bowers zu erledigen haben ja nicht gefruchtet.
    - Die Spinne ist nicht die wahre Form von ES. Nur die Form, die die Menschen sich vorstellen, weil die echte Form für Menschen nicht fassbar ist (erneut lässt Lovecraft grüßen).
    - Und eigentlich ist ES irdische Gestalt auch nur der Avatar einer außerdimensionalen (vermutlich körperlosen) Wesenheit. Deswegen der Endkampf als rein mentale Kraftprobe.

    Aber alles in allem ist das in der Tat teilweise ziemlich schräg

    Mehr kann ich grad nicht beisteuern, hab das Buch lange nicht gelesen.

    Grüße

    Münsterländer
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  4. #4
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Dextrous Beitrag anzeigen
    Ich denke Du interpretierst da zu viel rein.
    Ich würde ES in der hinsicht mit Freddy Krüger vergleichen.
    Wenn Du keine Angst hast hat Freddy keine Macht.

    Wenn Du dich fürchtest hat er in "seiner Welt", in der Traumwelt, unendliche Möglichkeiten.
    Mit ES sehe ich das ähnlich, nur dass er auch entscheiden kann, wer von seinen "Tricks" etwas sieht.
    Er hat währenddessen nun mal die volle Kontrolle.
    Erwachsene können das meines Wissens z.B. nicht, was aber andere Gründe hat.
    Weiss nicht ob du das Buch gelesen hast, aber dass ist ein riiiiesiger Schinken welcher sich gerne im Detail verliert. Und gerade beim Antagonisten wird geschlampt. Das Buch ist in sich stimmig aber gerade weil ich schon die Filme unbefriedigend gefunden habe, erhofte ich einfach mehr. Möchte anmerken dass wir hier schwer im Nerdmodus laufen

  5. #5
    Gast Gast

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    @Münsterländ

    Und auch hier könnte ich fragen warum es physisch Fleisch braucht? Warum überhaupt ein Avatar. Da würde sich die Angstenergietheorie anbieten. Es ernährt sich von der Angst? Umso mehr ich darüber nachdenke umso schräger wird es

    Ist ja nicht so dass man das plausibler hätte schreiben können..

    Ich glaube King war da einfach zu sehr auf Koks..

    Das Buch endet ja in dem Sinne dass das Ganze Ritual Teil eines grösseren Ganzen war. Es musste so passieren. Die Kinder die nur mit ein paar Streichhölzern in die Kanalisation gingen. Der Gruppensex im dreckigen Dunkel. Lol lol lol

    Aber wie gesagt, in sich irgendwie doch stimmig...

  6. #6
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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    @Münsterländ

    Und auch hier könnte ich fragen warum es physisch Fleisch braucht? Warum überhaupt ein Avatar. Da würde sich die Angstenergietheorie anbieten. Es ernährt sich von der Angst? Umso mehr ich darüber nachdenke umso schräger wird es

    Ist ja nicht so dass man das plausibler hätte schreiben können..

    Ich glaube King war da einfach zu sehr auf Koks..

    [...]
    Moin,

    möglich ist es natürlich

    aber hast du mal Lovecraft gelesen? King ist ja ein großer Fan von ihm, und kopiert ihn gerade bei ES (meiner Meinung nach) recht deutlich.

    Dieses ganze nur andeuten, nicht klar benennen, offen lassen, teilweise widersprechen (bei Lovecraft bei Vergleich verschiedener Geschichten recht deutlich) usw. hat Methode.

    Der Leser soll
    a) sich in den Protagonisten hineinversetzen können, der ja selber bis zum Schluss oder sogar gar nicht genau weiß, was letztlich abgeht und
    b) es sich selbst zusammenreinen*g* (einer der beiden sagte mal: nichts, was ich beschreibe kann schlimmer sein als das, was sich der Leser selbst ausmalt).

    Lovecraft nannte das mal suggestive Literatur.
    Muss man halt mögen, bzw. darf man auch blöd finden*g*

    Grüße

    Münsterländer
    I'm going through changes

  7. #7
    Gast Gast

    Standard

    Braucht es denn Fleisch oder will es Fleisch. Ist die Angst ein nötiges Element oder etwas woran es sich ergötzt?
    King beschreibt ja gern das Böse, das agiert zumindest nicht für mich logisch sondern folgt seinen niederen Instinkten und Gelüsten.
    Dazu gehört das alles zu Kings Epos in dessen Mittelpunkt ein großer dunkler Turm steht als Zentrum Allen. Ob man da immer alles logisch erklären kann?

  8. #8
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    Im Prinzip ist jedes "böse" Wesen aus dem King-Universum so ein Avatar wie Es. Also z. B. das Hotel in Shining, Cujo, die Kräfte bei Friedhof der Kuscheltiere usw. sind alles Ausprägungen, die aus der bösen Welt in unsere Welt hineinreichen, um noch mehr Böses zu erschaffen und zu verteilen. Ob nun in Form von Angst, Besitzergreifung oder Tod ist erstmal nebensächlich. Deswegen taucht auch Es in Shining auf, Cujo in Friedhof der Kuscheltiere usw. Alles Böse ist miteinander verbunden und versucht noch mächtiger zu werden.

  9. #9
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    Hallo,

    "It" ist einer meiner absoluten Lieblingsbücher. Ich habe es mehrfach gelesen, das letzte mal ist aber über 10 Jahre her. Soweit ich es noch zusammenbekomme:

    (Ach ja, ich habe nur die englische Version gelesen. Falls etwas im Deutschen anders übersetzt/dargestellt wird, weiß ich das nicht.)

    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Muss Es seine Opfer ängstigen dass es sie töten kann?
    Angst ist seine eigentliche Nahrung. Der Rest (das Fleisch) ist nur Bonus. Irgendwo im Buch steht auch, warum er (trotz relativer Omnipotenz) sich vorzugsweise Kinder als Opfer sucht. Ihre Angst sei "reiner", "klarer", "besser definiert", im Gegensatz zu den eher diffusen Ängsten Erwachsen

    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Wenn Es die Umwelt seiner Opfer verändert ist dies real oder nicht? Andere Leute sehen das Blut im Badetimmer nicht.., Oder die Ballons?
    Es kann, muss aber nicht. Its Manifestationen können Auswirkungen auf die reale Welt haben, falls er es wünscht.

    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    Wie stark ist „Es“ wirklich? Es kann die Form von Riesenvögeln, Riesen und anderen Monstern annehmen wird aber am Schluss von ein paar Kleinkindern verprügelt?
    Auch der Schlusskampf das Ritual von Chüd macht nicht gross Sinn für mich in Anbetracht seiner richtigen Form, einer Riesenspinne, welche die Kleinkinder sicher fressen könnte.
    Diese Fragen hängen zusammen und finden sich bei King immer wieder (am klarsten in "Salem's Lot"). It zieht seine Macht aus der Angst, dem es dem Gegenüber einjagen kann. Es verliert an Macht weitgehend, wenn das Gegenüber keine Angst hat. Dies ist auch der Sinn des Rituals von Chüd, es gibt den Kids die Stärke (sprich: Selbstvertrauen, dass sie It besiegen können) und das ist der entscheidende Faktor. Die Art des Rituals selbst ist nicht entscheidend.

    So habe ich das zumindest immer interpretiert. Ich finde es aber auch gut, dass nicht immer alles erklärt wird.

    Grüße
    SVen

  10. #10
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    Wirklich gut fand ich die Bill Hodges Trilogie (Mr. Mercedes und co).
    Sehr spannend und gute Unterhaltung

  11. #11
    Gast Gast

    Standard

    Man kann nicht verbinden was bereits als Buch gedruckt ist. Wenn man so ein Universum aufbauen will, dann muss der Plan von Anfang an stehen. Die einzelnen Geschichten/Bücher müssen mit dem grossen Ganzen im Einklang sein. Im Nachhinein noch so ein Universum zusammenschustern wird schwierig. Muss mir Lovecraft doch ein Mal geben.

    Ich bring ES doch nicht auf einen Nenner. Das einzige was die ganze Phantasterei am Schluss noch rettet, ist die Tatsache dass das Ganze durch eine universelle Fügung so passieren musste und am Schluss auch vergessen wird. Ich bin absoluter Laienauthor. Habe eine Kurzgeschichte geschrieben und diese einem Lektor gegeben. Die grösste Kritik war, dass meine Horror/Sience Fiction-Geschichte in sich nicht logisch war und teils zu wenig ausgeführt. Das macht den Leser wahnsinnig. Sachen müssen, und auch wenn sie noch so phantastisch sind, plausibel sein. Das ist mir schwer geblieben und ist mir beim lesen von IT wieder in den Sinn gekommen... Mir scheint das KING mit IT gerade noch so die Kurve gekriegt hat. Im Sinne von das Ganze noch irgendwie logisch zu erklären. Nur ins Detail sollte man wirklich nicht gehen...
    Geändert von Gast (14-06-2018 um 19:07 Uhr)

  12. #12
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    Zitat Zitat von -KINGPIN- Beitrag anzeigen
    [...] Muss mir Lovecraft doch ein Mal geben.
    [...]. Die grösste Kritik war, dass meine Horror/Sience Fiction-Geschichte in sich nicht logisch war und teils zu wenig ausgeführt. Das macht den Leser wahnsinnig. Sachen müssen, und auch wenn sie noch so phantastisch sind, plausibel sein. [...]
    Ääääääh.....

    mit der Prämisse werden weder du, noch dein Lektor mit Lovecraft etwas anfangen können, fürchte ich*gg*.

    Nur als gutgemeinte Warnung zu verstehen. Probiers ruhig trotzdem aus.

    Ich persönlich finde Lovecraft trotzdem (oder vielleicht gerade deshalb) sehr lesenswert.

    Grüße

    Münsterländer


    P.S.:
    Wenn ich Empfehlungen geben darf:
    Call of Cthulhu ist als Einstieg glaub ich ganz gut. Relativ viel Info zum Mythos in einer Geschichte (wenn auch, wie gesagt, nicht alles unwidersprochen*g*)
    Haunter of the Dark (schrecklicher Deutscher Titel: der leuchtende Trapezoeder) ist ne sehr gute Mythos-Geschichte
    Color from outer space ist vielleicht seine beste Geschichte (aber wenig Mythos, eher SF)

    nur mal so als Einstieg
    I'm going through changes

  13. #13
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    Hmpf.
    Ich habe ES "damals",1986 gelesen. Als einen meiner ersten zehn King-Romane. (Und die erste ES-Verfilmung habe ich glaube ich nur zum - ersten - Teil irgendwann im TV gesehen. Fand ich grottig.)

    Das Buch fand ich äußerst fesselnd. Nicht an meine Lieblingstitel von King (Salem's Lot und Misery) heranreichend aber ... wirklich packend. Mich "einsaugend" in diese komplexe king-typische Welt. Ein Effekt, der für mich immer den Reiz an King ausgemacht hat. Ein Vehikel für meinen Eskapismus.

    Ich habe, zumindest meiner Erinnerung nach, keine Logik-Löcher bemerkt. Und das, wo ich eigentlich logisch-analytisch ziemlich gut (und pedantisch ;-)) bin.

    Vielleicht liegt es wirklich an der Reihenfolge? Also "erst Buch, dann evtl. Film" versus "erst Film/Filme, dann Buch"?

  14. #14
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Hmpf.
    Ich habe ES "damals",1986 gelesen. Als einen meiner ersten zehn King-Romane. (Und die erste ES-Verfilmung habe ich glaube ich nur zum - ersten - Teil irgendwann im TV gesehen. Fand ich grottig.)

    Das Buch fand ich äußerst fesselnd. Nicht an meine Lieblingstitel von King (Salem's Lot und Misery) heranreichend aber ... wirklich packend. Mich "einsaugend" in diese komplexe king-typische Welt. Ein Effekt, der für mich immer den Reiz an King ausgemacht hat. Ein Vehikel für meinen Eskapismus.

    Ich habe, zumindest meiner Erinnerung nach, keine Logik-Löcher bemerkt. Und das, wo ich eigentlich logisch-analytisch ziemlich gut (und pedantisch ;-)) bin.

    Vielleicht liegt es wirklich an der Reihenfolge? Also "erst Buch, dann evtl. Film" versus "erst Film/Filme, dann Buch"?
    Logiklöcher:
    Es hat dich also nicht gestört, dass ein paar Kleinkinder mit ein paar Streichhölzern, und obwohl sie wussten, dass dort unten ein Labyrinth ist und praktisch kein Licht, inklusive Monster, in die Kanalisation hinabsteigen und am Schluss noch ne Orgie feiern? Und es im Erwachsenenalter eigentlich keinen Dreck besser machen? Ich glaube mein Lektor hätte King gekillt.
    Geändert von Gast (14-06-2018 um 19:05 Uhr)

  15. #15
    Gast Gast

    Standard

    Mich würd eher stören wenn Leute in solchen Situationen völlig logisch und analytisch agieren würden.

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