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Thema: Trainieren von KFS

  1. #1
    Makaveli18 Gast

    Red face Trainieren von KFS

    Hallo zusammen,

    Zu Beginn des "Lernens" legen viele WT Schulen, vor allem der GBV, großen Wert auf das Üben von präzisen und flotten KFS. Vor allem im kardiovaskulären Bereich sehe ich hier häufig schnelle und somit auch motivierende Ergebnisse bei meinen eigenen Schülern. ("Hey ich halte jetzt 5 Minuten statt 2 Minuten durch" - Ja, so fangen viele nun mal an )Mit der Zeit, merkte ich vor allem an mir selbst, werden zunehmend Ellenbogen, Handkanten und auch Boxtechniken wie Schwinger, Haken etc. automatisch eingesetzt. Die KFS sterben dann regelrecht aus.

    Ich selbst "unterrichte" oder verlange bei den, nennen wir es mal fortgeschritteneren Schülern, die KFS eigentlich kaum noch. Die Wirkung dieser ist zwar gegeben, aber, meiner Meinung nach, nur für den Überraschungsmoment und auch nicht als Dauerfeuer.

    Was sagt ihr dazu?
    Nutzt ihr KFS? Für den "Kampf", für das Training oder lasst ihr die Finger davon?

    Ich möchte hier keine Diskussion über Wirksamkeit oder Unwirksamkeit des WT starten, sondern einfach nur mal darüber diskutieren, wie wann und wo ihr KFS für sinnvoll haltet. Und wenn sie nur einen Sinn in der Steigerung der eigenen Ausdauer haben.

    Freue mich auf eure Antworten.

    LG und einen schönen Tag für euch alle.

  2. #2
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    Wenn ich mich als WT Außenstehender äußern darf.
    Ich finde Kettenfauststöße in der Form, wie ich sie aus den meisten WT Videos kenne, dienen eigentlich nur dem Auspowern bzw. der Steigerung der Ausdauer.
    Höchstens ist ein Überraschungsmoment da, wie Du selber auch geschrieben hast, aber für effektiv halte ich das nicht.

    Um am Ende des Trainings aber nochmal ordentlich durczupowern finde ich das nicht schlecht.

  3. #3
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    Das Hauptproblem bei den KFS ist ja vor allem:

    Wie setzt man sie in einem echten Kampf wirklich sinnvoll ein? (Diese ganzen Traumtänzernummern aus den Promo-Videos mal außen vor...)

    Überraschung schön und gut, in der Praxis (bzw. im Sparring) muss man ja aber schon mit ordentlich Vorwärtsdruck arbeiten damit überhaupt was an Wirkung ankommen kann. Und hier haben viele dann ein Problem, wenn der Partner dann eben nicht einfach brav in der Druckrichtung stehen bleibt oder nur nach hinten geht, sondern ggf. einfach nur mal einen Schritt zur Seite macht. Dann rauscht der KFS-Zug nämlich gern mal ins nirgendwo (und man steht zusätzlich auch noch äußerst unvorteilhaft zum Gegner) weil man nicht mehr rechtzeitig abstoppen kann.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  4. #4
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    3 - 4 Stück, entweder sitzen sie oder nicht. Diese Serien aus 25+ "Schlägen" sind sinnlos.
    Kannix, 24.06.2010, 14:17 Uhr: "Also ich hab noch oben ein Luftgewehr, ganz normal. Bei Katzen jedenfalls gibts keine sichtbaren Verletzungen"

  5. #5
    Makaveli18 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dextrous Beitrag anzeigen
    Wenn ich mich als WT Außenstehender äußern darf.
    Ich finde Kettenfauststöße in der Form, wie ich sie aus den meisten WT Videos kenne, dienen eigentlich nur dem Auspowern bzw. der Steigerung der Ausdauer.
    Höchstens ist ein Überraschungsmoment da, wie Du selber auch geschrieben hast, aber für effektiv halte ich das nicht.

    Um am Ende des Trainings aber nochmal ordentlich durczupowern finde ich das nicht schlecht.
    Wieso sollst du nicht "dürfen"? Nur weil du kein WTler bist und deshalb "das System nicht verstehst?" :-P
    Grade WT Fremde sollen sich dazu äußern.
    Am Ende d. Trainings Vollgas, genau meins :-)

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Das Hauptproblem bei den KFS ist ja vor allem:

    Wie setzt man sie in einem echten Kampf wirklich sinnvoll ein? (Diese ganzen Traumtänzernummern aus den Promo-Videos mal außen vor...)

    Überraschung schön und gut, in der Praxis (bzw. im Sparring) muss man ja aber schon mit ordentlich Vorwärtsdruck arbeiten damit überhaupt was an Wirkung ankommen kann. Und hier haben viele dann ein Problem, wenn der Partner dann eben nicht einfach brav in der Druckrichtung stehen bleibt oder nur nach hinten geht, sondern ggf. einfach nur mal einen Schritt zur Seite macht. Dann rauscht der KFS-Zug nämlich gern mal ins nirgendwo (und man steht zusätzlich auch noch äußerst unvorteilhaft zum Gegner) weil man nicht mehr rechtzeitig abstoppen kann.
    Ich würde sie vor allem dann einsetzen, wenn mein Gegenüber für einen Moment abgelenkt ist. Beispielsweise er greift mich am Shirt und blickt dann kurz in die Menschenmenge oder so. Dann würde ich (versuchen!) ihm 2-3 vor den Latz zu knallen und ihn dann final umzuhauen. Natürlich nur theoretisch. Gibt eine handvoll Szenarien wo sie im Kampf für einen Vorteil sorgen können, also die Situation kippen, aber den Kampf entscheiden werden Sie ALLEIN nicht.



    Zitat Zitat von hand-werker Beitrag anzeigen
    3 - 4 Stück, entweder sitzen sie oder nicht. Diese Serien aus 25+ "Schlägen" sind sinnlos.
    Genau in dem Bereich befinden wir uns (wir=meine Schule/Schüler) Danach sollten schon die "Bomben" kommen, die einen umhauen könn(t)en. KFS Dauerfeuer wie damals mit nem MG42 halte ich, den Ausdaueraspekt mal außen vor, für unnütz.

    LG

  6. #6
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    KFS üben ist irgendwie wie schnelles Seilspringen für die Beine.
    Eben eine reine Fitness Geschichte.

    Aber bevor man nun KFS übt, z.B. um sich auszupowern, wieso nicht einfach mit normalen Boxtechniken am Sandsack austoben?
    Das hätte den Vorteil, das es zum einen hinsichtlich der Fitness trainiert, zum anderen aber auch die Boxtechniken schult.
    Letztere sind ja in einem Kampf dann auch wirklich anwendbar, im Gegensatz zu den KFS.

  7. #7
    zocker Gast

    Standard

    Zitat Zitat von ITA-Kampfkunst Beitrag anzeigen
    ... Dann würde ich (versuchen!) ihm 2-3 vor den Latz zu knallen und ihn dann final umzuhauen. ...

    ... Danach sollten schon die "Bomben" kommen, die einen umhauen könn(t)en. ...

    ich dachte immer, kettenfauststösse seien einfach eine kombination von mehreren geraden fauststössen hintereinander, ggf. mit "verfolgungsschritt".

    soweit das gilt, würde m.e. weitergelten, dass kettenfauststösse um so wirksamer sind, je wirksamer der einzelne fauststoss ist.

    müsste das training dann nicht (grob) so ausgerichtet sein:

    - zunächst auf technik/wirksamkeit des einzelnen fauststosses konzentrieren
    - soweit man da vorangekommen ist, 2 "gute" fauststösse hintereinander, dann 3 etc.
    - alles jeweils in luft, auf geräte, am trainingspartner/ mit partnerübung, im freikampf
    - dazu natürlich allgemeine körperstärkung
    - immer weitere verbesserung der grundtechnik
    - ...

    ?

    hatte m.w. schon sifu kernspecht in der richtung empfohlen:
    - schlagkraftentwicklung hinsichtlich fauststoss (spätestens in "blitzdefense")
    - progressives, spezialisiertes krafttraining (in "krafttraining für kung fu und karate")

    sondertipp:
    tägliches ernsthaftes training über jahre

    bei wt besteht m.e. anfangs die schwierigkeit, dass durch die, den systemvorgaben geschuldete, schlagmechanik es schwieriger/ teilweise gar nicht so möglich ist, das gewicht hinter den schlag zu bringen, wie zb im boxen oder karate.
    aber dies wird ja lt. wt-theorie durch andere vorteile ausgeglichen.



    grüsse

  8. #8
    Makaveli18 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    KFS üben ist irgendwie wie schnelles Seilspringen für die Beine.
    Eben eine reine Fitness Geschichte.

    Aber bevor man nun KFS übt, z.B. um sich auszupowern, wieso nicht einfach mit normalen Boxtechniken am Sandsack austoben?
    Das hätte den Vorteil, das es zum einen hinsichtlich der Fitness trainiert, zum anderen aber auch die Boxtechniken schult.
    Letztere sind ja in einem Kampf dann auch wirklich anwendbar, im Gegensatz zu den KFS.
    Ich lasse sie vor allem so gerne üben:

    IRAS - 2 Minuten KFS
    Linkes Bein hoch - 2 Minuten KFS
    Rechtes Bein hoch - 2 Minuten KFS
    Linkes Bein "Stopkicks" - 2 Minuten KFS
    Rechts Bein "Stopkicks" - 2 Minuten KFS

    Und da das meist zum Schluss stattfindent = Schüler platt :-P

    Zum Warm-Up auch gerne mal mit Kniebeugen oder ähnlichem

    Dafür sind KFS meines Erachtens nach dann doch "einfacher".
    Geändert von Makaveli18 (19-06-2018 um 15:44 Uhr)

  9. #9
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    Zitat Zitat von ITA-Kampfkunst Beitrag anzeigen
    Ich würde sie vor allem dann einsetzen, wenn mein Gegenüber für einen Moment abgelenkt ist. Beispielsweise er greift mich am Shirt und blickt dann kurz in die Menschenmenge oder so. ...Natürlich nur theoretisch.
    Und genau das ist doch das Problem (nicht persönlich gemeint):

    Ich würde... theoretisch...

    1.) Er hat mich schon gegriffen - warum sollte ich noch warten was er ggf. macht oder wohin er schaut anstatt sofort zu reagieren?

    2.) Je nachdem wie er mich greift (1 Hand / beide) ist der Arm / die Arme im Weg für den klassischen geraden KFS, wo willst Du da hinschlagen?

    3.) KFS aus dem Stand ohne Vorwärtsdruck? Selbst wenn Du treffen solltest - wie viel kommt da wirklich an?

    Für so ein (rein theoretisches) Szenario gibt es da definitiv bessere Lösungen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  10. #10
    Makaveli18 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und genau das ist doch das Problem (nicht persönlich gemeint):

    Ich würde... theoretisch...

    1.) Er hat mich schon gegriffen - warum sollte ich noch warten was er ggf. macht oder wohin er schaut anstatt sofort zu reagieren?

    2.) Je nachdem wie er mich greift (1 Hand / beide) ist der Arm / die Arme im Weg für den klassischen geraden KFS, wo willst Du da hinschlagen?

    3.) KFS aus dem Stand ohne Vorwärtsdruck? Selbst wenn Du treffen solltest - wie viel kommt da wirklich an?

    Für so ein (rein theoretisches) Szenario gibt es da definitiv bessere Lösungen.
    Definitiv!

    War auch nicht das beste Beispiel bzw. die Situation nicht so gut definiert. Hatte mal folgende Situation: War mit einem Bekannten unterwegs und irgendein Vogel hat uns dann blöd von der Seite angemacht. Haben das dann ignoriert und sind weiter gezogen (Zeit zu schade!)

    Der Vogel kam aber dann 'ne Zeit später wieder zu uns und kam, während ich mit anderen am diskutieren war, zu mir und packte mich am Kragen. Ich hab das gar nicht wirklich realisiert, mich zu ihm "ausgerichtet" (eher umgedreht weil "von da" kam ja was) und ihm dann 2 Fauststöße vor den Kiefer geknallt. Er ist dann zusätzlich noch gestolpert, was die "Effektivität" meines Angriffs natürlich um ein vielfaches größer ausfallen ließ, als er es tatsächlich war (oder hab ich doch gut zugehauen?! Wer weiß... *Doppel-Bizeps-Pose*). Er hat aber von mir/uns abgelassen. Also: Alles im grünen Bereich.


    Zu deinen Ausführungen:

    1.) Völlig deiner Meinung. Drauf los und gut (hoffentlich)
    2.) Beim packen sowieso erstmal das Knie hoch. Vielleicht hören wir dann eine kleine Prinzessin singen? :-P
    3.) Ich kann nur von mir und ein paar meiner Schüler sprechen. Ich wollte nicht unser Gegenüber sein, der von so 'nem Ding getroffen wird (Auch wenn es sicher tausende gibt, die das ähnlich oder um Welten besser machen können)

    Natürlich gibt's dafür bessere Lösungen. Aber das Problem ist ja, es ist alles theoretisch. Wie verhält man sich denn beim Kampf? Ich denke, KEINER weiß, wie er sich beim nächsten Kampf verhält. Alles ist möglich :-)

  11. #11
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und genau das ist doch das Problem (nicht persönlich gemeint):

    Ich würde... theoretisch...

    1.) Er hat mich schon gegriffen - warum sollte ich noch warten was er ggf. macht oder wohin er schaut anstatt sofort zu reagieren?

    2.) Je nachdem wie er mich greift (1 Hand / beide) ist der Arm / die Arme im Weg für den klassischen geraden KFS, wo willst Du da hinschlagen?

    3.) KFS aus dem Stand ohne Vorwärtsdruck? Selbst wenn Du treffen solltest - wie viel kommt da wirklich an?

    Für so ein (rein theoretisches) Szenario gibt es da definitiv bessere Lösungen.
    Es ist unerheblich was man in einer fiktiven Situation machen würde.
    Mach halt ein Sparring und versuch da KFS einzusetzen. Fertig.

    Das man eine Person, welche sich von einem abwendet, mit KFS treffen könnte, ist wohl klar.
    Weil still stehende Personen, die sich zusätzlich noch von einem abwenden = Sandsack und ich hau da KFS rein.
    Ist ja wohl keine Überraschung das in so einer Situation KFS möglich wären :O

    Zitat Zitat von ITA-Kampfkunst Beitrag anzeigen
    Ich lasse sie vor allem so gerne üben:

    IRAS - 2 Minuten KFS
    Linkes Bein hoch - 2 Minuten KFS
    Rechtes Bein hoch - 2 Minuten KFS
    Linkes Bein "Stopkicks" - 2 Minuten KFS
    Rechts Bein "Stopkicks" - 2 Minuten KFS
    Lass die doch einfach alle zum Schluss ein leichtes Sparring machen?!
    Hat man dann doch mehr von, als 10 Minuten lang in die Luft zu hauen.
    Und auch beim Sparring läuft die Suppe halt schon nach ein paar Minuten ...

  12. #12
    Makaveli18 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    Es ist unerheblich was man in einer fiktiven Situation machen würde.
    Mach halt ein Sparring und versuch da KFS einzusetzen. Fertig.

    Das man eine Person, welche sich von einem abwendet, mit KFS treffen könnte, ist wohl klar.
    Weil still stehende Personen, die sich zusätzlich noch von einem abwenden = Sandsack und ich hau da KFS rein.
    Ist ja wohl keine Überraschung das in so einer Situation KFS möglich wären :O


    Lass die doch einfach alle zum Schluss ein leichtes Sparring machen?!
    Hat man dann doch mehr von, als 10 Minuten lang in die Luft zu hauen.
    Und auch beim Sparring läuft die Suppe halt schon nach ein paar Minuten ...
    Das Sparring oder Szenariotraining, je nach dem was grade anfällt, ist ja dann schon erledigt ;-)

    Grundsätzlich sieht's bei uns so aus: Aufwärmen 10 Min, Sparring / Szenariotraining 35-45 Min - Dann gehen einige Heim weil sie nur die reine SV lernen wollen - Danach dann Chi Sao, DanChi etc. und zum Schluss dann nochmal ein bisschen KFS Feuer

    Das Ende ist vor allem dem Gleichgewicht förderlich, finde ich dann auch wichtig. Immer nur draufkloppen ist nicht so meins, es muss Abwechslung rein. Verschiedene Aspekte müssen trainiert werden. Meiner bescheidenen Meinung nach.

  13. #13
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    Zitat Zitat von ITA-Kampfkunst Beitrag anzeigen
    Das Sparring oder Szenariotraining, je nach dem was grade anfällt, ist ja dann schon erledigt ;-)
    Ja gut, dann lass sie halt in die Luft hauen.

    Deine ursprüngliche Frage war ja:
    Zitat Zitat von ITA-Kampfkunst Beitrag anzeigen
    Was sagt ihr dazu?
    Nutzt ihr KFS? Für den "Kampf", für das Training oder lasst ihr die Finger davon?
    Ich seh keinen Nutzen in KFS ...

  14. #14
    Makaveli18 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von TREiBERtheDRiVER Beitrag anzeigen
    Ja gut, dann lass sie halt in die Luft hauen.

    Deine ursprüngliche Frage war ja:

    Ich seh keinen Nutzen in KFS ...
    Darf ich fragen, welcher KK du nach gehst und wie dein Training, vor allem in Bezug aufs Schlagen, so aussieht?

    Bitte nicht als Angriff sehen, es ist tatsächlich reines Interesse. Vielleicht kann ich ja was mitnehmen :-)

  15. #15
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