Hatte ich auch nicht so verstanden. Bezog sich auf die Allgemeinheit.Zur Sicherheit: Das war so nicht gemeint und würde ich auch nicht behaupten wollen.
Das war das von mir angesprochene Problem: Die Leute sehen nur das Äußerliche und nicht, was dahinter steckt.Ich finde nur die These, die mir häufiger begegnet ist, dass man ausschließlich durch Formen gelernte/geübte Techniken relativ problemlos, effektiv und effizient im unkooperativen Kampf verwenden und einsetzen könne, sehr gewagt und das dürfte vermutlich nur für die wenigsten (und generell sehr erfahrenen) Menschen zutreffen und auch die werden es nur („qualitativ“) begrenzt hinbekommen.
Wiederum allgemein: Grenzen gibt es halt immmer. Immer etwas was unter, neben, aber eben auch über einem selbst ist.Dasselbe beim Übertrag, der zweifelsfrei vorhanden ist und mit zunehmendem Verständnis, Gefühl und zunehmenden Erfahrungen auch immer größer wird, jedoch auch seine Grenzen hat.
Und in Bezug auf die reine Gewalt eh. Hat da jemand eine entsprechende Motivation und die entsprechende Skrupellosigkeit und man selbst evtl. auch noch Familie, wird es sehr schwer, als Siegeraus so einem Konflikt hervorzugehen.
Insofern...