dürfte man, wenn man dich nun erneut fragt, durch wen du in wingtzun kungfu zum 3. tg und in filipino martial arts zum 5. pg graduiert wurdest, mittlerweile auf eine antwort hoffen?
hintergrund:
man könnte dann deine technischen erläuterungen ggf. noch besser einordnen bzw verstehen, von welchen voraussetzungen du dabei jeweils ausgehst.
grüsse
Tolle Ausführung. Danke dafür! :-)
Gerade hierauf lege ich z.B. großen Wert:
oderStändiges Vorwärtsgehen , Bedrängen , Reizüberfluten mit ordentlich Druck , Schlagpower . Das mit der Schlagpower dauert aber eine gehörige Weile bis die aufwandsarm, also durch Struktur , abrufbar ist . ( investieren ins Verlieren ? , für eine gewisse zeit ) . Also Schrittarbeit nd Rumpfstruktur sehr wichtig.
KFS sind meines Erachtens nach ein tolles Hilfsmittel, aber nicht DIE Technik überhaupt.Das Arbeiten auf der Innenbahn und den Anderen dabei ständig Aufkeilen . Genau diese Vorgehensweise stellt übrigens die Deckung dar . Die Deckung ist also sehr aktiv .
LG
jedenfalls nach der m.w. früher propagierten wt-theorie ist das doch die grundlage und trainingsziel:
situationsgerecht gemäss der wt-prinzipien zu (re)agieren und nicht mit vorprogrammierten einzeltechniken "kämpfen" (ausnahme: "universallösung").
bin immer davon ausgegangen, dass auf dieses ziel auch entsprechend grundlegend hintrainiert wurde.
grüsse
Geändert von zocker (21-06-2018 um 06:52 Uhr) Grund: Tippfehler
KFS als Fitnesstraining oder für Anfänger zum üben ist okay.
Es sollte allerdings immer klar sein, dass sie keine Allzweckwaffe sind und schon gar nicht die ultimative Technik.
Meine Lehrerin sagt immer: "Kannst du deinen Gegner nicht mit 3 Techniken besiegen, lauf lieber weg."
(Ich ziehe weglaufen generell vor.)
Auch wenn ich keine KFS mehr mache. Richtig ausgeführt sind sie durchaus anwendbar (mit den hier schon genannten Nachteilen und Problemen und für die ebenfalls schon angesprochenen Situationen (Gegner überraschen, Gegner der Stur nach vorne will), aber meiner Meinung nach gibt es dennoch bessere Alternativen.
KFS (in der Luft) als Fitnesstraining - gerade am Ende - halte ich für wenig sinnvoll. Dabei kann man sich leicht seine saubere Technik (bestehend aus wenigen, harten und schnellen Schlägen) versauen und in reines "Rudern" verfallen. Nimm doch mal deine Schüler dabei auf und schaue in Zeitluppe ob die dabei überhaupt noch richtige Schläge ausführen.
Bei uns liegt zwischen den Ketten lks-re-lks / re-lks-re / lks-re-lks usw.. immer eine winzige Pause. Egal ob in der Luft oder am Wandsack. Dadurch kommt es bei Luftübungen seltener zum rudern. Außer man überfordert sich.
Endlosserien gibt es bei uns nicht. Darum auch der Satz mit den 3 Techniken und dem weglaufen.
Personal Training in Düsseldorf
Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
ich kann nirgends erkennen, dass du mich dazu gefragt hast. kannst du natürlich gerne, eine Antwort wirst du aber nicht erhalten. Meine Meister/Trainer tun nichts zur Sache. Dieses "wer hat dich trainiert" Geschwafel ist schrecklich. Aus Prinzip sage ich dazu dann nichts. Hat aber auch mit dem Thema nichts zu tun...
von welchen Voraussetzungen ich ausgehe? von keinen! ich bin nur interessiert an der Meinung bzw. am Training der einzelnen hier im Forum. Wollte mal in Erfahrung bringen, wie andere das Thema KFS so sehen und wenn sie mit KFS nichts zu tun haben, wie man dann die eigene Effektivität trainiert. Jeder sieht das Thema ja anders.
war in anderen threads, meine sogar mehrfach.
hattest du bestimmt überlesen.
aha!... eine Antwort wirst du aber nicht erhalten.
ist klar.Meine Meister/Trainer tun nichts zur Sache.
finde ich zwar nicht, aber ich hatte auch nicht gefragt, wer dich trainiert hat, sondern von wem du die o.g. graduierungen erhalten hast.Dieses "wer hat dich trainiert" Geschwafel ist schrecklich. ...
also?
wt und escrima sind m.w. ja auch prinzipienorientiert.Aus Prinzip sage ich dazu dann nichts.
grüsse
habe gelesen, dass ich bei manchen usern auf "ignore" geschalten bin.
kann ich gar nicht verstehen.
hast bestimmt recht.Ich gebe grundsätzlich solche Infos nicht an. Warum auch? ...
interessiert wahrscheinlich keinen, woher angegebene graduierungen stammen - ausser mir.
grüsse
Hände brechen nicht gleich, wenn man mit diesen auf den Schädel einschlägt.
Zumal es diesbezüglich egal ist, ob du von hinten, vorne oder seitlich auf den Schädel schlägst.
Schon gar nicht bei Kettenfauststößchen. Leichter Schlag auf hartes Ziel, ist wohl für eine Hand durchaus drin o.O
mannometer
es ging um das schlagen mit der vorfaust.
wenn man damit auf harte stellen des schädels trifft und derartiges nicht trainiert hat, nicht gewöhnt oder unkonzentriert ist oder keine schmiedhände hat oder kein gerüstbauer oder maurer ist oder einfach nur blöd trifft, ist das risiko m.e. schon erhöht im vergleich zu zb faustkante.
man könnte sich natürlich überlegen, ob, wenn man ein system, das im wesentlichen auf vorfaustschlägen, vorzugsweise zum kopf, aufbaut, ernsthaft für draussen trainiert, nicht ein hierfür entsprechendes schlag-/handstärkungstraining ebenso ernsthaft basismässig integrieren sollte.
stimmt schon.... Zumal es diesbezüglich egal ist, ob du von hinten, vorne oder seitlich auf den Schädel schlägst. ...
aber zb ist´s am kiefer oder jochbein nicht so stabil, wie am oberschädel.
habe immer noch nicht verstanden, weshalb kettenfauststösse per se schwach sein sollen, wenn man richtig und lang genug trainiert, von der ungünstigen körpermechanik mal abgesehen (siehe bitte meine obigen diesbezüglichen posts), zb:... Schon gar nicht bei Kettenfauststößchen. ...
wenn man sich davon 2,3 schnell hintereinander ohne hanschuhe einfängt, reicht das m.e. locker für einen ko.
u.u. reicht schon einer.
was sollte das bringen?Leichter Schlag auf hartes Ziel, ist wohl für eine Hand durchaus drin o.O ...
grüsse
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