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Thema: Kickboxen oder Kyokushin - schmerzfreies Nachdenken

  1. #16
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    Wie @Gabe sagt, ist es eigentlich nicht teuer gesund sich zu ernähren. Weniger teures Fleisch und mehr von Hähnchen: Leber, Herzen usw. Viel billiger und gleich gesund. Statt Tunfisch Sardellen. Eine Menge Gemüse, Früchte und Eier beim Türken.

    Und statt Fitnessstudio Kettlebells Zuhause. Man kauft das Ding einmal und bleibt im Zimmer für immer. Dazu braucht man ein gutes Kettlebell-Programm.

    Meine finanzielle Situation ist auch nicht gut, aber ich komme seit mehrere Jahre durch. Inzwischen habe ich mir schon drei Kettlebells gekauft und konnte mir sogar eine Gitarre leisten, die mir viel Freude macht. Und natürlich mein Spaß in KK/KS.

    Viel Glück.

  2. #17
    zocker Gast

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    Ripleys rechnung liest sich logisch.

    Zusätzlicher vorschlag:

    Statt kickboxen boxen in einem verein. Dort ist‘s meist auch sehr günstig.
    Boxen für frauen ist natürlich nicht so ganz üblich, insbesondere bei schon (weit) fortgeschrittenen semestern - aber wenn du schon thaiboxen trainiert hast, ist‘s m.e. zum boxen auch nicht mehr weit.


    Grüsse
    Geändert von zocker (22-06-2018 um 17:17 Uhr) Grund: tippfehler

  3. #18
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    Mit wenig Geld wird alles schwierig. Ich wäre vorsichtig bei 80 Euro im Jahr. Nimm das lieber mal drei. Anzug, Prüfungsgebühr, Verbandsbeitrag, Seminare die erwünscht sind für nöchsten Kyu... . Lauter so Sachen die man halt mit Job zahlt, aber bei Langzeitarbeitslosigkeit ist das eine andere Nummer. Spar dir lieber das Geld um zur nächsten Tafel zu kommen, bevor du den Hungerkünstler machst. Mit Sport muss dir noch eine Reserve bleiben und es sollten nicht alle Sparmöglichkeiten ausgeschöpft sein.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  4. #19
    Gabe Gast

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    Mit Sozialleistungen sollte es aber doch gehen. Ich arbeite 100% und hab weniger als wenn wir auf dem Sozialamt wären ubd trotzdem geht es gut. Haben immer genügend und gesundes Essen. Und soviel ich weiss hat man ja beim Sozialamt ja das Existenzminimum. Und da rate ich der TE eben darum bewusster einzukaufen, mehr selber machen. Als Arbeitslose hat man ja mehr Zeit, also Brot selber backen( ist günstiger und Nahrhafter als Industrieware), Nudeln selber machen. Wenn man Bock auf Pizza hat dan selber machen. Damit spart man jede menge Kohle. Müsli braucht man auch keins zu kaufen, man nehme Haferflocken, Früchte(vom Türken). Yoghurt kann man auch selber machen( gibt Anleitungen im Netz).
    Die 30Euro vom Fitnessstudio sparen und abmelden. Manchmal ist es besser wenn man glücklich ist als das man sparen kann und im Urlaub fliegt. Und ich denke mit vernünftigem Einkauf und viel selbstgemachtes kann die TE die 10Euro mehr im Monat als im Fitness leisten. Scheint ja auch zu gehen mit dem Fitnessstudio. Und wenn man glücklicher ist mit Kickboxen. Kann man ja im betracht ziehen das es ohne Fitnessstudio geht, und um genug zu Essen(gesund) kann man selvst vieles machen und spart damit.

  5. #20
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    Danke an alle, die mir hier weitergeholfen haben. Ich habe so einiges mitgenommen , und werde das demnächst mal zusammenbasteln. Was die Ernährung angeht - da habe ich eine gute Ernährungsberaterin... aber danke trotzdem für alle Vorschläge. Und mit dem ganzen Rest, der im Alltagsleben so anfällt, werd ich finanziell auch noch fertig.
    Also für mich ist hier Schluß, ich geh jetzt lieber trainieren ^_^

    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  6. #21
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    So, danke an alle, die hier gepostet haben.
    Ich habe jetzt zwei Sachen festgestellt:
    erstens hätte ich dazusagen müssen, daß ich sowohl langzeitarbeitslos bin als auch ein Fitneßstudio mit 30,- Monat bezahle. Und zweitens, daß der Konflikt nicht in erster Linie ums VIEL oder WENIG bezahlen geht.

    70 Euro/Monat sind etwa ein Zehntel meines monatlichen Einkommens. Da geht es schlicht darum, ob ich besser die Nachteile des Kyoku in Kauf nehme und noch genug zu essen hab. Oder mit einem zufriedenen Seufzer nach dem Kickboxen vor Brot und Butter sitze, weil es für mehr nicht mehr reicht.

    Zur Erklärung: ich habe so eine Phase "lieber trainieren als richtig essen" schon mal durchgemacht. Muay Thai zweimal die Woche, mit Sozialhilfe als Einkommen. Kurz gesagt: es ging mir damit gesundheitlich nicht sehr gut, und das wirkte sich besonders auf die Regenerationszeit aus. Von der Leistungsfähigkeit im Training mal ganz zu schweigen.

    Ich formuliere meine Frage nochmal schärfer:
    hat vielleicht jemand der Mitlesenden schon einen ähnlichen Konflikt bewältigen müssen, und kann mir sagen, wie er/sie aus der Zwickmühle rausgekommen ist?
    Versuch es doch mal mit Arbeit.

  7. #22
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    Wenn ich jetzt hier hinschreibe, was ich wirklich zu dem letzen Beitrag zu sagen hab, fliege ich hier hochkant raus.
    Also ... mach einfach die Augen auf und sieh dir die Welt an, wie sie ist.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  8. #23
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    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Versuch es doch mal mit Arbeit.
    Yeah!
    Der sprühvergoldete Stammtisch-Aschenbecher mit integriertem Klorollenhalter geht wahrhaft verdient an dich!

  9. #24
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    Standard Kickboxen oder Kyokushin - schmerzfreies Nachdenken

    Neben dem offensichtlichen Troll-Versuch:

    Kannst ja wirklich mal abchecken ob der Klub ggf. vergünstigte Konditionen für solche Fälle anbietet.

    Oder fragen ob Du da aushelfen kannst (Matte wischen o.ä.) und sie Dir dafür preislich entgegen kommen können.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  10. #25
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    Wenn ich jetzt hier hinschreibe, was ich wirklich zu dem letzen Beitrag zu sagen hab, fliege ich hier hochkant raus.
    Also ... mach einfach die Augen auf und sieh dir die Welt an, wie sie ist.
    Man beißt ja auch nicht die Hand die einen füttert.

  11. #26
    Macabre Gast

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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen.
    Trotz langer Pause hier hab ich das Board nicht vergessen, und jetzt brauche ich einen guten Hinweis. Ich diskutiere seit ein paar Tagen mit mir selbst, welches Training ich nun als nächstes machen soll. Zur Auswahl stehen Kyokushin-Karate und Kickboxen, und es gibt gute Argumente für und gegen beides.
    Beides ist etwa gleichweit von mir entfernt. A-A-Aber:

    KYOKUSHIN-KARATE, negativ:
    - kein Anfängertraining, ich komm vom Wado-Ryu und kann dann die Unterschiede wohl aus Büchern zuhause oder neben dem normalen Training aufholen, evtl. in der Halle neben dem Teilnehmerfeld
    - dieses Ge-osse geht mir ja dermaßen auf die Nerven – wenn der Trainer nur irgendeine Aussage macht, oss-t alles, und wenn das so 8 – 10 Nasen sind, ist der nächste Satz nicht mehr zu verstehen. Nervig.
    - die Halle ist eine normale Turnhalle. Ich hab mir da beim zweiten Probetraining schon an beiden großen Zehen blutende Wunden geholt. Wie lange das wohl so weitergeht? Tape ist schon besorgt, aber ich bin da trotzdem etwas skeptisch.
    - die glauben an Abhärten und hauen sich gern mit voller Wucht Lowkicks in die Oberschenkel und Tsukis in den Bauch. Ich glaube an Hämatome und, ohne Brustschutz, Krebs. Aus dem Alter der Zwischenblutungen bin ich nun raus, aber wer weiß, wies den Jüngeren da geht. Also: Negativpunkt.
    - die Prüfungsordnung. Ich soll da – für den 9.! Kyu! - etwa alle Stände können, ca. 8 Fausttechniken, wieviele Katas oder Kombinationen hab ich gar nicht erst geguckt. Und dann steht da was von Prüfung alle drei Monate. Wenn man da einigermaßen gerades Zeug zeigen will, bleibt fürs reguläre Training praktisch keine Zeit mehr, wofür ich aber eigentlich hingehe.
    POSITV
    ernsthaftes Kampftraining
    dafür systematische Anleitung
    viele Schwarzgurte, die als Nebentrainer da mitmischen, also gute Betreuung
    der Jahresbeitrag im Verein ist unschlagbar günstig.

    KICKBOXEN
    kenn ich schon aus anderen Clubs, Gyms, Schulen. Die hier haben neu aufgemacht, da hatte ich noch kein Probetraining. Ich gehe aber davon aus, daß ich mich da wohlfühlen werde, wie bislang bei allen anderen auch. Der Trainer hat auch bei einem meiner Trainer trainiert, laut Aussage auf der hp. Also alles familiär. So, und der gravierende Nachteil:
    die wollen ca. 40, - im Monat haben. Die Kyokus nehmen 80 im JAHR.

    Bei den Kyokus hab ich Bauchschmerzen vom ganzen Drumrum, bei den Kickboxern macht mir der Monatsbeitrag Bauchschmerzen. Wer kann mir irgendeinen Hinweis oder Tipp geben, wie ich aus dem Dilemma rauskomme – schmerzfrei?
    Danke für jeden Beitrag, der mein Hirn mal andersrum rotieren läßt.
    Hallo Marasmusmeisterin?,

    ich würde mir , an deiner Stelle, auf jeden Fall den Karateverein angucken...

    Normalerweise wird man, im ersten halben Jahr, nicht aufgefressen und wenn das ein guter Verein/Trainer ist, kann man da auch richtig viel lernen...
    Siehste ja dann...

    Für das schmale Geld kann man sich das schon mal ein halbes Jahr angucken...
    Kickboxclubs gibt es auch viel Müll, boxen lernt man da oft nicht und ich würde genau gucken, ob es 40€ wert ist...

  12. #27
    Gabe Gast

    Standard

    Ernährungsberater gehen nach Studien etc. Und achten eigentlich nicht aufs Geld. Vollkornnudeln kann man auch selber machen.

  13. #28
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    @ macabre:
    MENSCH da hätte ich auch selber drauf kommen können... ey, danke. Manchmal braucht man eben den Anschubser von draußen.

    ...und wo siehst du einen Troll-Versuch?...

    @gabe:
    stimmt, aber die habe ich auch nicht aufgesucht wegen meines Kampfsport-Dilemmas. Was ich von der will geht aber zu sehr off topic. Falls es wirklich jemanden interessieren sollte, lieber per PN.
    Geändert von marasmusmeisterin (23-06-2018 um 09:33 Uhr) Grund: lieber alles auf einmal beantworten
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  14. #29
    Registrierungsdatum
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    Der troll Versuch kommt höchstens von dir. Weder deine Deutschkenntnisse noch deine körperliche Verfassung (kampfsport scheint ja zu gehen) rechtfertigen das du Langzeit arbeitslos bist. Traurig das es hier so viel Akzeptanz findet. Von einer community / Gemeinschaft profitieren wollen aber nichts einbringen.
    Geändert von hallosaurus (23-06-2018 um 11:49 Uhr)

  15. #30
    Macabre Gast

    Standard

    Zitat Zitat von hallosaurus Beitrag anzeigen
    Der troll Versuch kommt höchstens von dir. Weder deine Deutschkenntnisse noch deine körperliche Verfassung (kampfsport scheint ja zu gehen) rechtfertigen das du Langzeit arbeitslos bist. Traurig das es hier so viel Akzeptanz findet. Von einer community / Gemeinschaft profitieren wollen aber nichts einbringen.
    Bist du der liebe Gott..?

    Du urteilst über einen Menschen, den du garnicht kennst und hast somit auch keine Kenntnis davon, warum sie arbeitslos ist..

    Es geht dich auch garnichts an und ob du es glaubst, oder nicht, auch arbeitslose Menschen können einen Beitrag zur Gemeinschaft leisten.
    Und zahlen natürlich auch Steuern.

    Aber das geht in deinen kleinen "Arbeit,Arbeit, über alles.."-Kopf, wahrscheinlich nicht rein..

    Dummes Stamtischgelaber..

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