eigentlich macht kämpfen nach regeln kampfsport.
eigentlich macht kämpfen nach regeln kampfsport.
Eigentlich machen den Kampfsport nicht die Regeln, sondern der Wettkampf, also der Grund, warum gekämpft wird.
hmm.... was sind Iaido und Jodo? Bei Meisterschaften plötzlich Kampfsport? :-)
Geändert von Gast (13-07-2018 um 10:25 Uhr)
Naaahhh … ich versuch es nochmal von unten. Solange es nur eine Art des Kämpfens gibt, also z. B. nur „draufhauen“, muß man sich über „Stil“ keine Gedanken machen. Dann ist der Stil, wie du zuletzt sagst, „die KK selbst“. (Wobei man natürlich wieder überlegen muß, ob das dann "Kunst" ist) Nun kommt aber im Verlaufe der Entwicklung A zu der Erkenntnis, „Draufschlagen“ ist das richtige, B hat aber eine Faible für Ringen, z.B. weil er damit mal gewonnen hat. Ein dritter sagt – beides gut – MMA.
Ab da unterschiedest du „Stile“, obwohl alles KK ist. (Die Frage KK-KS mal nicht berücksichtigt.)
Das Kriterium „Wirksamkeit im Ernstfall“ (Erfolg) ist ja nur eines unter mehreren und wird ja auch nicht ständig überprüft – ist also nicht das entscheidende, um einen Stil zu definieren.
Wie gesagt, m.E. entstanden die Stile im Zusammenhang mit der Beschäftigung des Menschen mit dem Phänomen "Kampf" und nicht danach. Das läßt sich m.E. nicht trennen. Und dieser Prozeß ist ja auch nicht abgeschlossen.
Seit wann dafür der Begriff "Kampfkunst" gebraucht wird - da müßten mal die Historiker ran.
bei welchem wettkampf hat mensch nochmal KEINE regeln?Eigentlich machen den Kampfsport nicht die Regeln, sondern der Wettkampf, also der Grund, warum gekämpft wird.
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