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Thema: Kadeshi e.V. im Samurai Art Museum Berlin - Lange Nacht der Museen

  1. #76
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    nope
    Geändert von Nagonomori (29-09-2021 um 16:21 Uhr)

  2. #77
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    ... kann hier eigentlich wer Italienisch?
    Mir scheint, das Museo d'Arte Orientale di Venezia hat mit dem italienischen Mutterhaus der Kadeshi eine vielbeachtete Veranstaltung zum Thema "Ninja e Samurai - Magia ed Estetica" durchgeführt.
    ich schicke hier mal einen Link: https://www.yoshinryu.com/news/ninja-e-samurai
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  3. #78
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    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    ... kann hier eigentlich wer Italienisch?
    Mir scheint, das Museo d'Arte Orientale di Venezia hat mit dem italienischen Mutterhaus der Kadeshi eine vielbeachtete Veranstaltung zum Thema "Ninja e Samurai - Magia ed Estetica" durchgeführt.
    ich schicke hier mal einen Link: https://www.yoshinryu.com/news/ninja-e-samurai
    Scheint eine viermonatige Ausstellung, allerdings in Turin gewesen zu sein:
    Hier ein Fernsehbericht:

    https://youtu.be/9JsOo-2r45M?t=4m41s

    von der Seite des Museums, übersetzt von einer Maschine:


    Waffen, Werkzeuge und Rüstungen werden nicht die einzigen Protagonisten der Ausstellung sein, sondern auch Kunstwerke im Zusammenhang mit japanischen Kriegern: strategische und technische Dokumente der damaligen Zeit, kalligraphische Werke, ein Paar Großbildschirme, Werkzeuge im Zusammenhang mit der Teezeremonie, Masken und Ornamente Theater. Vervollständigung und Ergänzung auch der Xylographien der Meister Utagawa Kuniyoshi, Utagawa Kunisada Toyokuni III und Katsushika Hokusai.


    http://www.maotorino.it/en/node/38164



    Während der gesamten Ausstellung wird ein reichhaltiger Veranstaltungskalender es dem Publikum ermöglichen, in die Welt der japanischen Krieger einzutauchen. Die Veranstaltung umfasst Konferenzen, Aufführungen, Präsentationen, Familienaktivitäten, Führungen und Kampfkunst-Workshops.

    Leistung auf dem Display
    Die animierte Ausstellung: Ninja und Samurai erzählen die Geschichte.
    Lesung von Geschichten und Haikus in traditioneller japanischer Kriegerkleidung

    Jeden Samstag und Sonntag (außer 25. und 31. Dezember 2017) ca. alle 10 Minuten.

    ein Video zu den Aufführungen habe ich leider nicht gefunden....ob es Bondage-Workshops gab, weiß ich nicht...
    Geändert von Pansapiens (09-09-2018 um 19:51 Uhr)

  4. #79
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    Dann sind die Berliner also nicht die einzigen, die auf eine Cosplay-Truppe reingefallen sind... Macht aber das Berliner Malheur natürlich nicht besser.
    Das MAO Turin ist ein Museum, welches den gesamten asiatischen Kontinent (von der Türkei über den Himalaya bis Japan) abdeckt. D.h. da kann halt den Verantwortlichen schon mal was durchschlüpfen.

    Anders bei einem Museum, welches sich ausschliesslich nicht nur mit Japan, sondern ganz spezifisch mit der Bushi-Kultur befasst. Da lege ich persönlich schon ganz andere Massstäbe an, wenn es um die Repräsentation entsprechenden Kulturgutes geht.
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  5. #80
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    Danke Pansapiens

    ...
    und jetzt habe ich auch einmal die 'Maschine' bemüht (die funktioniert mittlerweile wohl wirklich recht gut ):
    Im Text der Yoshin Ryu heißt es:
    " Es war ein fantastisches Abenteuer ... Die Ausstellung "Ninja und Samurai - Magie und Ästhetik", organisiert von der Yoshin Ryu Schule im MAO Museum für orientalische Kunst in Turin, ist vorbei.
    In den vier, spannend, Monaten Öffnung angereichert wir mit Erfahrung und das Wissen, die wir trafen und die Gesichter wieder getroffen, die in der Show gefolgt und wiederholt haben, desto mehr Ereignisse „ausverkaufte“, Workshops, Konferenzen und Führungen in Anwesenheit unserer "Figuren": Ninja und Samurai kommen von weit weg Japan, um uns von ihren Taten zu erzählen.

    Dank den Institutionen, die die Realisierung der Ausstellung möglich gemacht haben;
    Dank an die Leihgeber, die mit ihrer Leidenschaft die Spuren einer Welt, die nicht mehr existiert, gesammelt haben und die es uns ermöglicht haben, das Ausstellungspuzzle zu komponieren;
    Danke an die Journalisten, die über unser Projekt geschrieben, wieder aufgenommen, fotografiert und erzählt haben;
    Danke an die Fachleute und Freunde, die uns in diesem langen Jahr begleitet haben;
    Dank an die Direktorin Marta Boscolo und an das gesamte Museum für orientalische Kunst in Venedig;
    Danke an die Freunde und Lieferanten, die unser Projekt unterstützt haben;
    Danke an die Stiftung Torino Musei;
    Danke an den Direktor Marco Biscione und an das gesamte, wertvolle Personal des MAO-Museums für orientalische Kunst in Turin (Sie sind viele, aber Sie wissen, dass wir uns auf Sie alle beziehen);
    und schließlich dank Ihnen, die fast 25.000 Menschen, die unsere Ausstellung besucht und haben entdeckt, und Sie sind leidenschaftlich über ein Land, Japan, dass wir als unsere und dass jetzt vielleicht sogar ein wenig ‚bei Ihnen.

    Unsere Aktivitäten enden jedoch nicht mit der Show: Folgen Sie unserer Facebook-Seite! und unsere Website oder besuchen Sie uns in der Lungo Dora Colletta 51 in Turin oder in einem unserer dezentralen Click Click Standorte!

    Bis zum nächsten Mal!"
    Quelle: https://www.yoshinryu.com/news/ninja-e-samurai

    soweit also der Text der 'Mutter-Schule' der Kadeshi,
    und das sieht mir keineswegs so aus, als ob da dem Museum 'zufällig' etwas 'durchgeschlüpft' wäre ...
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  6. #81
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    Zitat Zitat von shinken-shôbu Beitrag anzeigen
    Wissen den Leuten nicht mit auf den Weg geben, weil man selbst es gar nicht hat, seine eigenen Grenzen kennen, ist völlig okay.
    Hanebüchernen Unsinn zu verbreiten aus einer Position heraus, die einen DAZU GEEIGNET erscheinen lässt, echtes Wissen zu verbreiten, ist es m.A.n. hingegen nicht.
    Ich habe vielleicht nicht alles mitbekommen, deshalb sei mir die Frage gestattet, wer den welchen hanebüchenen Unsinn aus besagter Position verbreitet?

    Besten Dank!

  7. #82
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    Also ein Beispiel wäre z.B. das, was von Museumsseite aus auf Facebook bezüglich Karate und Bushikultur verlautbart wurde, teils auch andere Kommentatoren "berichtigend" und was schon seit Jahren überholter (Un)wissensstand der neueren Forschung ist. Das kann man mittlerweile dank Löschorgie aber nicht mehr nachvollziehen auf der Facebookseite des Samurai Art Museum Berlin.
    Geändert von shinken-shôbu (10-09-2018 um 15:20 Uhr)

  8. #83
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    Dann hatte die Löschorgie doch auch was Gutes, wenn Unsinn nicht mehr verbreitet wird. Ja, wenn man etwas veröffentlicht, gerade im Internet, sollte man den Inhalt sehr gut abwägen!

    Aber anscheinend gibt es ja Reaktion über den geballten Unmut der KK Kennerschaft.

    So viel Glück hatte ich nicht mit einem "echten" naja eben nicht privaten Museum: der Ostasiatischen Sammlung in Berlin-Dahlem. Kurz nach dem dort die Studiensammlung aufgemacht wurde (ist mehr als 10 Jahre her), wies ich das Museum darauf hin, dass einige Stichblätter falsch beschrieben waren. Schulen die ausschließlich in Eisen gearbeitet haben wurde dort als eine spezielle Kupfer-Silberlegierung beschrieben. Es gab außerdem ein Sattel in der Dauerausstellung, der in der Beschreibung gut 100 Jahre jünger war als die Datierung am Sattel selbst auswies.

    Ja, die Kuratorin würde sich bei mir melden.

    Funkstille.

    Nach einem dreiviertel Jahr besuchte ich erneut die Sammlung. Alles beim Alten. Beschreibungen unverändert.

    Ich erinnerte darauf hin das Museum meines ursprünglichen Ansinnens. Die Kuratorin sei halt viel beschäftigt und auf Reisen und dergleichen. Man meldet sich bei mir.

    Nichts.

    Monate später wies ich ein letztes mal darauf hin, dass eine Studiensammlung eine hervorragende Idee ist, sie Interessierten zugänglich zu machen, sie jedoch ihr Ziel schlicht verfehlt, wenn Stücke falsch beschrieben sind. Es sei auch nicht notwendig, der kostbaren Zeit wegen sich mit mir auseinander zu setzen. Ein kleines Stück Magnet würde wissenschaftlich fundiert meine Einwände bestätigen.

    Schweigen.

    2016 und kurz vor der Auflösung des Standorts Dahlem (geht ja jetzt ins Humboldt-Forum) war ich nach Jahren noch einmal dort. Es wurde nichts geändert.

    Tja, und nun?

    Plopp!

    Das war der berühmte Reis-Sack, der in China gerade umgefallen ist. Kein Aufschrei in irgendwelchen Foren, keine entrüsteten Kommentare über Verantwortung und Bildungsauftrag. Hat niemanden Interessiert. Am wenigsten dem Museum. Die, die es aus Wissen heraus erkannt haben, runzeln halt die Stirn, oder schütteln den Kopf oder grinsen halt. Die es nicht erkannt haben, denen auch nichts passiert sein.

    Das Leben geht weiter.

  9. #84
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    Oh ja, das Leben geht weiter. Das stimmt.
    Und Cosplayer lieben Museen, die sich nicht auf ihr eigentliches Studienfeld beschränken können.

    Das Problem ist doch, dass einfach viel zuviele Leute glauben, nein felsenfest davon überzeugt sind, mitreden zu können, wenn es um die "Schwertfuchtler" oder "Koryûheinis" geht. Fakt ist, sie haben keinen Plan.
    Geändert von ryoma (10-09-2018 um 16:21 Uhr)
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  10. #85
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    @ Ryoma

    Museen und Studienfelder: tja, in Museen hier in Berlin arbeiten Fachleute für Altberliner Kunstgusstechniken in der Abteilung für Kupferstiche. Und die von Kupferstichen Ahnung haben arbeiten in der Abteilung für Altberliner Kunstgusstechnik.
    Kurator von irgend was zu sein, heißt nicht zwangsläufig auch wirklich Ahnung davon zu haben.

    Auch ein Sammler von irgendwas, muss nicht die Koryphäe vor dem Herrn von Sachen sein, die er sammelt und mit der Öffentlichkeit teilen möchte.

    Über die Beweggründe, warum ausgerechnet an dieser Zirkustruppe festgehalten wurde, weiß ich einfach zu wenig. Letztendlich ist es die Entscheidung der Verantwortlichen.

  11. #86
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    Zitat Zitat von sabiji Beitrag anzeigen
    ...Über die Beweggründe, warum ausgerechnet an dieser Zirkustruppe festgehalten wurde, weiß ich einfach zu wenig. Letztendlich ist es die Entscheidung der Verantwortlichen.
    Ja, darüber weiss so gut wie niemand was genaues. Offenbar nicht mal im Museum selbst.
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  12. #87
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    ... oh, Zirkustruppen sind als Rahmenprogramm immer gut ...

    und ich stelle mir gerade vor, wie so ein alter Samurai, der schon so an die 400 Jahre tot ist,
    eine heutige 'Aufführung' einer Kendosportgruppe betrachten würde,
    würde er lachen, oder würde er sich im Grab rumdrehen?
    Das hängt dann wohl vom Naturell des Kriegers ab ...
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  13. #88
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    Zitat Zitat von sabiji Beitrag anzeigen
    Das war der berühmte Reis-Sack, der in China gerade umgefallen ist. Kein Aufschrei in irgendwelchen Foren, keine entrüsteten Kommentare über Verantwortung und Bildungsauftrag. Hat niemanden Interessiert. Am wenigsten dem Museum. Die, die es aus Wissen heraus erkannt haben, runzeln halt die Stirn, oder schütteln den Kopf oder grinsen halt. Die es nicht erkannt haben, denen auch nichts passiert sein.
    Soetwas ist sehr schade und ärgert mich. Bekommt man schon einmal (gut dargelegte) Hinweise, so sollte man wenigstens einmal prüfen, inwieweit vorgebrachte Zweifel möglichwerweise berechtigt sind.




    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Oh ja, das Leben geht weiter. Das stimmt.
    Und Cosplayer lieben Museen, die sich nicht auf ihr eigentliches Studienfeld beschränken können.

    Das Problem ist doch, dass einfach viel zuviele Leute glauben, nein felsenfest davon überzeugt sind, mitreden zu können, wenn es um die "Schwertfuchtler" oder "Koryûheinis" geht. Fakt ist, sie haben keinen Plan.
    Danke, GENAU DAS ist das Problem.




    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Ja, darüber weiss so gut wie niemand was genaues. Offenbar nicht mal im Museum selbst.
    DAS ist dann allerdings schon soetwas wie ein Armutszeugnis.
    Selbstverständlich muss ein Privatsammler auch kein Super-Fachmann sein, nur ganz bewusst Fake-Ryu-Cosplayer auftreten zu lassen trotz eines riesigen Sturms der (berechtigten) Empörung, DAFÜR kann man dann durchaus etwas gescholten werden und muss halt damit leben.



    Apropos Schelte, im anderen Forum wird leider zensurtechnisch wie gehabt im Stile des Museums vorgegangen. Erst lässt man selbst den Allwissenden raushängen, behauptet nach empfangener Kritik, bestimmte andere Leute hätten "nichts auf der Flöte" (woher dieses "Wissen" auch immer stammen mag bzw. was immer damit auch KONKRET gemeint sein mag), äußert sich erkennbar unwissend aber dafür umso belehrender zu fremden Fachgebieten (wie heißt doch das Sprichwort "Polierer bleib' bei Deinen Steinen." oder so ähnlich?) und bei Gegenwind aus ebendiesem Gebiet wird dann einfach gesperrt was das Zeug hält (ohne Kommentar, Nachricht, einfach nichts, man kommt halt nur plötzlich nicht mehr ins Forum, weil "gesperrt bis heute 0:00 Uhr", was man gegen heute, 21:15 Uhr feststellt).
    Selbstredend gilt das, was man über Jahre von Anderen ständig eingefordert hat (etwa Nachweis von "Credentials" bei zu forschem Auftreten) auch keinesfalls, wenn es die eigene Person betrifft, da zählt dann plötzlich doch allein das Ergebnis und nicht der Weg dorthin.

  14. #89
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    Ich denke, es ist nicht weiter hilfreich in diesem Thread weiterzumachen. Insbesondere wenn es nun um andere Fragen geht.

    Aber ja, das Problem ist tatsächlich bei den Koryû prononciert. Etliche fühlen sich, aufgrund welcher Annahmen auch immer, berufen dazu Koryû zu "erklären". Sie tun es nicht bei Jûdô oder Aikidô. Auch nicht bei Bujinkan und Karate.
    Aber wenn man sich vertieft mit dem japanischen Schwert befasst (ob nun als Sammler oder Handwerker), erlangt man wohl irgendwie und irgendwann auch die Fähigkeit, sich als Autorität für Koryû Bujutsu zu sehen.

    Wäre fast ein eigener Thread wert.
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  15. #90
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    Zitat Zitat von ryoma Beitrag anzeigen
    Ich denke, es ist nicht weiter hilfreich in diesem Thread weiterzumachen. Insbesondere wenn es nun um andere Fragen geht.

    ...
    Nicht in diesem und auch in keinem anderen Thread, wenn es in erster Linie darum geht,
    private Scharmützel zu führen ...
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