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Thema: Axel Dziersk - Der erste Karate-Schwarzgurt der DDR

  1. #1
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    Standard Axel Dziersk - Der erste Karate-Schwarzgurt der DDR

    Hallo,

    im MDR existiert eine Ostalgiesendung namens "MDR Zeitreise". Gestern lief ein 10 minütiger Beitrag über Axel Dziersk. Ich weiß nicht, wie lange der Film in der Mediathek verfügbar sein wird:

    https://www.mdr.de/mediathek/mdr-vid...eo-213826.html

    Das entsprechende Segment läuft als letzter Beitrag.

    Grüße
    SVen

  2. #2
    Gast Gast

    Standard

    ich hab gerade einen lachkrampf hinter mir ...
    der beitrag startet doch tatsächlich mit den worten: "karate. diese sportart ist seit jahrhunderten fester bestandteil der kultur im fernen osten ..."



    entspricht aber etwa dem, was ich damals von axel dziersk persönlich zu hören bekam.
    "karate ... japan ... samurai ... blablabla ..."
    na gut, damals wußte man es nicht besser, schon gar nicht in der DDR.

    ich hatte ihn (zusammen mit anderen) mal getroffen und war einigermaßen entsetzt darüber, wie arrogant er auftrat ...
    sein damaliges können hat mir keinerlei respekt abgenötigt.

    es gab übrigens schon etliche jahre vor der wende karate-gruppen in der DDR. die meisten davon trainierten ohne anleitung nach dem buch von albrecht pflüger ...
    waren eben autodidakten, genau wie axel dziersk.
    das niveau war entsprechend.


    übrigens, nur als anmerkung: man sehe sich bei 23:57 mal das rechts an der wand hängende papierchen mit den japanischen schriftzeichen an.
    scheint bisher keinem aufgefallen zu sein, daß das verkehrt rum aufgehängt wurde und sozusagen kopfsteht. oder daß da jemand das kanji für "dô" verkehrt rum in den roten kreis gepinselt hat ...
    hängt garantiert schon länger da, und niemand hat's gemerkt.



    zitat aus dem bericht:
    In seinem Künstlerpaß steht 1974 die Berufsbezeichnung "Samurai" ...
    ja, für einen solchen hat er sich damals tatsächlich gehalten, wie im gespräch mit ihm klar wurde.


  3. #3
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    Hallo,

    ich habe, ehrlich gesagt, den Beitrag nicht durchgehalten. Ich bin sehr anfällig für Fremdschämen. Ich halte so etwas geistig und körperlich nicht durch - auch wenn es nur 10 Minuten sind.

    Grüße
    SVen

    P.S.: Das Durchschnittsalter des MDR-Zuschauers liegt bei 63 Jahren. Was hast Du erwartet?

    SVen
    Geändert von CeKaVau (18-07-2018 um 10:10 Uhr)

  4. #4
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ich hatte ihn (zusammen mit anderen) mal getroffen und war einigermaßen entsetzt darüber, wie arrogant er auftrat ...
    sein damaliges können hat mir keinerlei respekt abgenötigt.

    es gab übrigens schon etliche jahre vor der wende karate-gruppen in der DDR. die meisten davon trainierten ohne anleitung nach dem buch von albrecht pflüger ...
    waren eben autodidakten, genau wie axel dziersk.
    Ich finde Deinen Beitrag sehr herablassend.

    Was Axel Dziersk für das Karate im Osten getan hat kann gar nicht hoch genug gewürdigt werden.
    Natürlich haben die Leute zu DDR-Zeiten quasi ausschließlich aus Büchern lernen können, die jemand reingeschmuggelt hat. Im Falle von Sensei Axel waren das unter anderem die von Nakayama. Sobald Training unter kompetenter Anleitung möglich war hat es aber stattgefunden. Axel wurde nach der Wende von Ochi persönlich unterrichtet.

    Sich hier derart zu äußern zeigt, wie wenig Du von der mit Karate verbundenen Kultur verstehst. Karate beginnt und endet mit Respekt. Bei Axel hängt vielleicht ein Bild auf dem Kopf, Du aber scheinst das Zeichen zwar lesen zu können, verstanden hast Du es offensichtlich nicht.

  5. #5
    Gast Gast

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    @obi-wahn:
    Ich finde Deinen Beitrag sehr herablassend.
    stimmt, ich hab mich tatsächlich herabgelassen, zu einem ... nun ja, möchtegern-"samurai" wie dziersk (den ich schon zu DDR-zeiten extrem peinlich fand) etwas zu schreiben ...
    und ich hab mich dabei mit berechtigter kritik nicht zurückgehalten.
    scheint heute sofort dazu zu führen, daß jemand sich empört zu wort meldet und weinerlich rumjammert, kritik sei ja ganz böse ...


    Was Axel Dziersk für das Karate im Osten getan hat kann gar nicht hoch genug gewürdigt werden.
    quatsch.

    "karate im osten" - darunter verstehe ich karate in polen, in ungarn, in der tschechoslowakei. und dort gab es zu dieser zeit bereits solides karate (auch goju ryu), das ohne den ganzen bescheuerten "samurai"-blödsinn auskam.


    Natürlich haben die Leute zu DDR-Zeiten quasi ausschließlich aus Büchern lernen können, die jemand reingeschmuggelt hat. Im Falle von Sensei Axel waren das unter anderem die von Nakayama.
    "sensei axel" ...


    wie wäre es, wenn du dich einfach mal damit befassen würdest, wie in der japanischen sprache ... ach nee, komm, laß gut sein, hat ja doch keinen sinn.
    du bist ein budo-romantiker, wie ich sehe.


    Sobald Training unter kompetenter Anleitung möglich war hat es aber stattgefunden. Axel wurde nach der Wende von Ochi persönlich unterrichtet.
    du gibst also zu, daß er VOR der wende keine kompetente anleitung hatte und als autodidakt rumgestümpert hat.
    nichts anderes hab ich gesagt!

    übrigens: nach der wende wurden viele von guten lehrern unterrichtet, da ist dziersk keine ausnahme.
    was er daraus gemacht hat ... na ja, das beeindruckt mich nicht.
    was er VORHER gemacht hat, ist aber einfach nur murks und alberne show.

    nebenbei - er hätte ja (das angebot bekam er von uns) mit uns nach olomouc zum karatetraining fahren können. wollte er aber nicht, und ein zweites mal haben wir ihn dann nicht eingeladen, uns zu begleiten.


    Sich hier derart zu äußern zeigt, wie wenig Du von der mit Karate verbundenen Kultur verstehst.
    ach was ...?
    "die mit karate verbundene kultur ..." - welche ist denn das genau?
    erzähl doch mal!

    samurai, ja? feudales japan, ja? bushido, ja?


    das jedenfalls war der blödsinn, den dziersk versucht hat, uns damals (um 1987) zu erzählen. fand ich damals schon bescheuert ...


    Karate beginnt und endet mit Respekt.
    genau, und dieser "räschbäggd" verbietet jede noch so fundierte kritik.
    ich lese aus deinem beitrag nur ein "mimimimimi" heraus ...


    Bei Axel hängt vielleicht ein Bild auf dem Kopf, Du aber scheinst das Zeichen zwar lesen zu können, verstanden hast Du es offensichtlich nicht.
    das ist so typisch für leute wie dich ...
    sobald kritik kommt, hat der kritiker "das DO nicht verstanden" ...


    gut, vielleicht möchtest du ja noch ein bißchen rumheulen, wie böse ich bin und wie wenig ahnung ich habe.
    dann mal los!
    Geändert von Gast (20-08-2018 um 10:44 Uhr)

  6. #6
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    Zitat Zitat von Obi-Wahn Beitrag anzeigen
    Was Axel Dziersk für das Karate im Osten getan hat kann gar nicht hoch genug gewürdigt werden.
    Natürlich haben die Leute zu DDR-Zeiten quasi ausschließlich aus Büchern lernen können, die jemand reingeschmuggelt hat. Im Falle von Sensei Axel waren das unter anderem die von Nakayama. Sobald Training unter kompetenter Anleitung möglich war hat es aber stattgefunden. Axel wurde nach der Wende von Ochi persönlich unterrichtet.
    Seh ich ähnlich. Man kann heute grinsen über die damalige Unwissenheit oder sich "fremdschämen". Den Namen Dziersk kannte jeder, der sich für Karate interessierte. Und für uns war ja damals schon ein Bild interessant, auf dem jemand einen Fuß in der Luft hatte.

  7. #7
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    @obi-wahn:
    gut, vielleicht möchtest du ja noch ein bißchen rumheulen, wie böse ich bin und wie wenig ahnung ich habe.
    dann mal los!
    Keine Ahnung, warum Du gleich zum Angriff übergehst. Ich kenne Dich nicht und kann nicht einschätzen, wie viel technische Ahnung Du hast. Ich habe genauso meine Meinung geäußert, wie Du.

    Ich für meinen Teil kenne Axel persönlich recht gut und habe großen Respekt vor ihm. Und natürlich stößt es mir auf, wenn sich jemand derart herablassend äußert.
    Du hast sicher Deine Erlebnisse, wie viele andere auch. Ich verstehe gut, wenn jemand mit seiner Art nicht klarkommt - das ist dann aber ein rein persönliches Ding und kein Grund öffentlich schlecht zu reden.

    Oss.

  8. #8
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Seh ich ähnlich. Man kann heute grinsen über die damalige Unwissenheit oder sich "fremdschämen". Den Namen Dziersk kannte jeder, der sich für Karate interessierte. Und für uns war ja damals schon ein Bild interessant, auf dem jemand einen Fuß in der Luft hatte.
    das war so, keine frage.
    nur muß man dann im nachhinein jemanden wie dziersk nicht verklären.
    er hat viel müll gezeigt, er hat viel müll erzählt.

    und er hat es damals (muß 1987 gewesen sein) strikt abgelehnt, wenigstens ein lockeres sparring mit einem der boxer, die bei uns mittrainiert hatten, zu absolvieren.
    begründung: karate sei zu "tödlich", und er würde "aus versehen" den armen boxer ins jenseits befördern ...

    und dann kam von ihm wieder der ganze kram, den ich hier und heute immer noch in einigen beiträgen in verschiedenen diskussionen lesen muß: "samurai / bushido / feduales japan / ehre / rrrrräschbäggd ..." usw. usw.

    der begriff "fremdschämen" war mir damals noch nicht bekannt, trifft aber das gefühl, daß mich angesichts der mangelnden kampfrelevanz der demos von dziersk überkam, sehr gut.
    und das ging nicht nur mir so.

    und nein - als DDR-bürger war man nicht darauf beschränkt, diverse karate-bücher aus dem westen "rübergeschmuggelt" zu kriegen und dann danach zu trainieren.
    wie ich bereits erwähnte, war das karate-training in der tschechoslowakei, in polen und ungarn (die am nächsten gelegenen "bruderländer") so öffentlich und selbstverständlich wie in der DDR das fußballtraining.
    war kein problem, da ab und zu mal hinzufahren und mitzumachen.
    hat auch die stasi nicht weiter gestört, wie ich meiner akte entnehmen konnte (klar wußten die bescheid!).

    der ganze aufgebauschte mythos um dziersk ist lächerlich.
    aber jeder so, wie er mag und kann ...

    ich hab keine lust, meine zeit weiter mit budo-romantikern zu verschwenden.


  9. #9
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Obi-Wahn Beitrag anzeigen
    Keine Ahnung, warum Du gleich zum Angriff übergehst. Ich kenne Dich nicht und kann nicht einschätzen, wie viel technische Ahnung Du hast. Ich habe genauso meine Meinung geäußert, wie Du.

    Ich für meinen Teil kenne Axel persönlich recht gut und habe großen Respekt vor ihm. Und natürlich stößt es mir auf, wenn sich jemand derart herablassend äußert.
    Du hast sicher Deine Erlebnisse, wie viele andere auch. Ich verstehe gut, wenn jemand mit seiner Art nicht klarkommt - das ist dann aber ein rein persönliches Ding und kein Grund öffentlich schlecht zu reden.

    Oss.
    ich hab ihn erlebt, mehr als einmal, und ich fand ihn von anfang an peinlich.
    das hab ich gesagt, und dazu stehe ich.
    damit kann man klarkommen oder auch nicht.

    ende der durchsage.

  10. #10
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    ende der durchsage.
    Dann hörst Du jetzt auf rumzuscheien?

    Lustig ist, wie viele Deine Andeutungen ich in Axels Geschichten wiederfinde. Ist schon interessant, wie der Unterton die unterschiedliche Perspektive widerspiegelt.

    Aber Du hast Recht, beenden wir das hier an der Stelle lieber, bevor Du noch einen Herzanfall bekommst

  11. #11
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    Zitat Zitat von Obi-Wahn Beitrag anzeigen
    "..." Ich kenne Dich nicht und kann nicht einschätzen, wie viel technische Ahnung Du hast. "..."

    Bin ja eher so der Mitleser, aber ich habe Rambat schon auf Lehrgängen getroffen (u.a. in Sehnde) und kann mit meiner knapp 34-jährigen Karateerfahrung sagen, dass er
    mehr Ahnung von Karate hat als manche hochgraduierten Karateka, die ich im Laufe meines Trainings kennen lernen "durfte".

    Viele "Legenden" leben nur von ihrem Ruf, den sie, wie auch immer, mal erlangt haben. Bei näherem Hinsehen erkennt man allerdings, dass es sich meistens nur
    um "Schaumschläger" handelt, die ihre Stellung, wie auch immer geartet, nur zum eigenen Vorteil ausnutzen.

    Die Leute, die wirklich was draufhaben, müssen sich nicht nach außen hin profilieren.

  12. #12
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    Standard

    Zitat Zitat von Wado-Man Beitrag anzeigen
    Bin ja eher so der Mitleser, aber ich habe Rambat schon auf Lehrgängen getroffen (u.a. in Sehnde) und kann mit meiner knapp 34-jährigen Karateerfahrung sagen, dass er
    mehr Ahnung von Karate hat als manche hochgraduierten Karateka, die ich im Laufe meines Trainings kennen lernen "durfte".

    Viele "Legenden" leben nur von ihrem Ruf, den sie, wie auch immer, mal erlangt haben. Bei näherem Hinsehen erkennt man allerdings, dass es sich meistens nur
    um "Schaumschläger" handelt, die ihre Stellung, wie auch immer geartet, nur zum eigenen Vorteil ausnutzen.

    Die Leute, die wirklich was draufhaben, müssen sich nicht nach außen hin profilieren.
    Wie gesagt, ich kenne rambat nicht und habe seine technische Kompetenz entsprechend mit keiner Silbe angezweifelt.

    Aber ich kenne Axel. Ich kenne seine (heutigen) Trainingsmethoden und seinen Anspruch. Ich habe inzwischen bei vielen verschiedenen Trainern aus allerlei Verbänden trainiert, und kein einziger hat mich so überzeugt wie Axel.
    Der Mann hat über 50 Jahre Erfahrung (übrigens fast 30 Jahre davon NACH der DDR ) und stellt sich mit seinen fast 70 Jahren nach wie vor beim Gasshuku in die Reihe.

    Ich hab vor 20 Jahren auch mal bei jemandem trainiert, der mich damals nicht überzeugt hat. Es würde mir aber nicht im Traum einfallen, heute über die Person herzuziehen nur weil er irgendwo mal wieder auftaucht.

    Der Bericht ging übrigens vom MDR aus, nicht von Axel. Mit sich profilieren wollen hat das überhaupt nichts zu tun.

  13. #13
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    Ob es um Karate trainieren geht oder andere Sachen.
    Die Leute damals in der DDR haben sich was getraut, und was versucht, ob das jetzt nach Ziegenjahren gut aussieht oder nicht, Respekt
    Hier jetzt über die herziehen und vom Fremdschämen sprechen finde ich unpassend, würde mich interessieren, wer von euch würde sich so was trauen, trotz STASI Überwachung..............

    Wer?

  14. #14
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    Zitat Zitat von Gerar Beitrag anzeigen
    wer von euch würde sich so was trauen, trotz STASI Überwachung..............

    Wer?
    ... dazu hat rambat doch oben schon was gesagt. Von "Stasi-Überwachung" haben die durchschnittlichen Konsumenten von BILD oder bestenfalls SPIEGEL eher die falsche Vorstellung.

    Was ich von Dziersk bisher an technischem gesehen hab war in der Tat nicht so der Brüller. Aber da ist er ja nicht der einzige.

    rambat könnte in seinem Alter etwas nachsichtiger werden.

  15. #15
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Was ich von Dziersk bisher an technischem gesehen hab war in der Tat nicht so der Brüller. Aber da ist er ja nicht der einzige.

    rambat könnte in seinem Alter etwas nachsichtiger werden.
    Ja, da hast recht, da gib es genug Leute die nicht aus den Büchern Trainieren, und zeigen dass die nach Jahren nix gelernt haben und nicht besser sind als die Autodidakten.
    Weiß nicht wie alt rambat ist, ob er DDR nur aus Büchern kennt.

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