@Ita
Weißt Egal komm ich kann dich ja verstehen.
Du musst halt übertreiben. Du kannst da halt
nicht anders. Wurde dir halt so Jahre lang so
vor gelebt ...
Und am Ende des Tages war es doch nur ein
kleiner Dackel ..
Das ist ein ganz interessanter Artikel.
https://www.google.de/amp/s/exigentc...ght-a-dog/amp/
Inkl. einer Anatomie Karte über die Vitalpunkte und eine Einschätzung über die Trefferwirkung.
Sieht interessant aus.Das ist ein ganz interessanter Artikel.
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Inkl. einer Anatomie Karte über die Vitalpunkte und eine Einschätzung über die Trefferwirkung.
Geändert von Makaveli18 (20-07-2018 um 12:58 Uhr) Grund: Im Ton vergriffen...
Leutz kommt runter... bisher war der Thread doch eig. ganz produktiv
Welch ein wichtiger, sinniger und gehaltvoller Beitrag
Ich mache kein WT und dennoch hatte er Schäferhund von der Bekannten seine guten 50Kilos.
Was nun?
Ein Schäferhund-Labrador-Mis von guten Freunden hatte ebenfalls locker über 50Kilo; auch ohne Fett.
Sag mal, was geht heute bir dir schief?
Er hat sich vertippt, wie er schon längst zugegeben hat.
Und 52Kilo sind vieles aber nicht unmöglich.
Auch ohne Fett.
Ich war auch schon mit ITA anderer Ansicht, aber deswegen muss ich ihm nicht ans Bein pissen.
Und erst Recht nicht dumm.
Der nächste Post ist auch nicht besser.
Wenn du nur Mist hinzuzufügen hast, halt doch einfach den Rand.
ok, wobei ja die Frage nach Gefahr für den Besitzer auch recht interpretationswürdig sein kann. Ich hatte mal das Problem das beim Joggen an einer Hofeinfahrt vorbeigekommen bin und da plötzlich ein Hund rausschoß und bellend auf mich losging während die Besitzerin die ganze Zeit verzweifelt versucht hat den zurückzurufen. Bin dann stehen geblieben (denke sonst hätte der wohl zugeschnappt) und nachdem der Hund sich beruhigt hatte wollte ich eigentlich der Besitzerin noch ein paar Worte sagen, hatte aber das ungute Gefühl wenn ich nun auch noch tatsächlich den Hof betrete würde der Hund wieder aufdrehen (bin dann einfach langsam weiter bis der Hund zurück auf den Hof getrottet ist). Wäre dann ja evtl. die von Dir erwähnte "Bedrohung" des Besitzers obwohl ich nur reden will
Sorry wenn ich da etwas drauf rumreite (geht auch absolut nicht gegen Dich und soll kein Angriff sein) aber ich erlebe das wie schon weiter oben erwähnt auch, das einem dann selbst die Schuld gegeben wird weil man ja "einfach stehen bleiben" kann. dann passiert schon nix und ähnliches. Klingt halt immer etwas nach "ich kann da nix für. sind immer die anderen schuld aber nicht ich oder mein Hund". Darum würden mich hier eben die konkreten Situationen interessieren (abseits eben von direktem Angriff gegen den Hund was ich nie tun würde, eigentlich mag ich Hunde sehr gerne ) ...
geh ich gerne mit einem beispiel drauf ein:
als ich noch zuhause gewohnt habe, hatten wir einen älteren Nachbarn, der von seiner gesamten art eher aggressiv war. Die stimme immer sehr energisch, grimmiger Blick, keine Antwort auf "guten Morgen". Komischer Kautz
Der Typ hatte gesehen, wie meiner mutter aus ihrer einkaufstasche etwas rausgefallen ist und kam, ohne erlaubnis, auf das Grundstück. Daraufhin fing unser Hund natürlich zu bellen an. Ich kam dazu und gab ihm das Kommando "Platz" worauf er immer sehr gut gehört hat. Dann war er auch still. Der Typ fing an sich vor meiner Mutter aufzubauen und unser Hund war von da an wie taub. Er stand auf, stelle sich zwischen meine Mutter und diesen Typ und knurrte und bellte laut. Auf meine Kommandos hat er nicht mehr gehört und sich stur vor meiner Mutter breit gemacht. Als der Typ weg war, war wieder gut. Auch als er ihn paar Tage später im Wald bei uns gesehen hat, keine Reaktion auf den Kerl. Es ist nichts passiert, aber ich denke, wenn dieser Typ meine Mutter angefasst hätte, hätte er diesen Tag bereut. Und nicht wegen mir...
Das sind so Dinge, wo ich sage, ich vertraue meinem Hund blind, grade wenn's um MICH geht. Wenn's um "dich" geht, sind wir nur noch bei 99%, denn in so einer Situation, weiß ich nun mal nicht, was er macht um zu schützen. Er ist und bleibt eben ein Tier, das bekommt man niemals zu 100% raus oder unter Kontrolle.
Keine Sorge, ich fühl mich nicht angegriffen, bist ja sachlich :-)
ich hoffe, ich hab nicht zuviel wirr warr geschrieben und du verstehst mich :-D
Geändert von Makaveli18 (20-07-2018 um 13:40 Uhr)
Mein Lehrer hatte früher eine eigene Seicherheitsfirma; unter anderem haben sie Nachts Gelände bewacht.
In einer Nacht hat er zwei Typen erwischt und hat sie weggeschickt, bzw. es versucht.
Einer von denen zückte dann ein Messer.
Nun hatte mein Lehrer zufällig(!) seinen Golden Retriever mit. Zufällig, wohlgemerkt!
Der ist kein Schutzhund, sondern Familienmitglied; auch nie in seinem Leben, bis heute, aggressiv gewesen.
Außer in dieser Nacht.
Ohne zu zögern, hatte er den Messerarm in der Schnauze.
Der Messerjokey fing sofort an zu lamentieren, er würde ihn (meinen Lehrer) anzeigen und dafür Sorgen, daß der Hund eingeschläfert wird.
Als die Polizei kam, wurde mein Lehrer gefragt, ob es sich bei dem Goldie um einen ausgebildeten Hund handele; nach Verneinung wurde ihm vom Polizisten mit einem "Guter Hund" der Kopf getätschelt.
Selbst wenn er die Geschichte heute erzählt, ist mein Lehrer noch überrascht, daß der Hund so reagiert hatte, weil der einfach keinerlei negative Erfahrungen gemacht hat, die der Zwischenfall wieder hervor holt, nie aggressiv war oder ist...
Auf der anderen Seite, hatte der Inhaber einer Tankstelle in der Straße immer "ausgebildete" Schäferhunde als Schutzhund gehabt. Übrigens auch Riesenkaliber, bei denen nichts mit 35Kilo war, allerdings ging da auch rum, daß er sie so "gezüchtet" aus Polen hat.
Keine Ahnung, wo die "ausgebildet" worden waren, die Viecher waren einfach ätzend und nicht einzuschätzen. Einer hatte als Hobby vorbeifahrend Fahrräder anzuspringen, ein anderer hat zwischendurch einfach mal geschnappt...
Eine Ausbildung hätte denen eindeutig nicht geschadet.
Hofhunde kommt, finde ich, immer drauf an. Zumindest meine Reaktion, kommt drauf an.
Da, wo ich meinen Hund herhabe, war der Hofhund ein Border Collie-Labdrador-Mix und generell super lieb; solange sie Welpen hat, konnte es halt vorkommen, daß sie fremde, nicht eingeladene Hunde verbellt hat. Ich schätze, im schlimmsten Fall hätte sie auch mehr als Bellen gemacht; Mamatier das die Jungen schützt halt.
Menschen konnten Kommen und Gehen, wie sie wollten. Und durften auch an die Welpen.
Und dann hat es Hofhunde, die eher zum Schutz da sind, da verhält es sich entsprechend anders.
Aber ich nehmen an, da wird der Unterschied auch relativ schnell klar werden und Höfe, mit "Schutz-Hofhunden" werden auch anders aufgebaut und gesichert sein, als der Hof, wo ich den Nervzwerg herhab.
Ich hatte jahrelang einen Hund und zum Glück nur einmal eine kritische Situation mit einem Schäfer erlebt. Wurde aber keiner gebissen.
Eventuell würde ein Ultraschallgerät helfen, der bei Knopfdruck eine für Menschen unhörbare Ultraschallwelle auslöst. Der Hochfrequenzton von ca. 25000Hz wirkt auf Hunde und andere aggressive Tiere abschreckend - ans Ohr halten und los - dürfte den Hunden doll wehtun (habe aber selber keine Erfahrung mit dem Ding)
https://www.obramo-security.de/Dazer...deabwehrgeraet
Hunde sind halt zu 100% Instinkt! Man braucht keine „Kampfhunde“ um gefährliche Hunde zu haben. Weimaraner, Ridgebacks, Schnauzer, alles Tiere die gefährlich werden können.
Selbst meine 22 kg Aussiedame reicht um Eindruck zu schinden. Die ist die verspielteste und liebste die man sich vorstellen kann. Hundeschule, tägliches Training, hört aufs Wort etc..
Wir gehen im Dunkeln an einem Sportplatz vorbei, vor uns ein dunkler Schatten an einem Gebüsch und es ertönt ein Grollen aus meinem Hund, das sich mehr als gewaschen hat. Die ging an der Leine ab wie Schmitzkatze. Wer auch immer das war, er ist ziemlich gerannt... Im nächsten Moment wieder der liebste Hund, aber in dem Beschützermodus stellt man sich der auch nicht in den Weg.
Wenn ein Hund aggressiv ist, dann aktiviert der in uns ziemlich tiefliegende Verhaltensmuster. Meistens reicht das schon damit die Leute „Flight“ oder schon in „Freeze“ gehen. Nur sehr wenige Leute schaffen es sich gegen Hunde in dem Modus ins „Fight“ zu versetzen, zumindest wenn sie selber Opfer der Attacke sind.
Wenn der Instinkt eines solchen Hundes sagt „Kill“, tja...
Kein Mensch braucht Kampfhunde, deren Züchtung sollte unter Strafe gestellt werden. Nicht weil die Hunde per se böse sind, die können die liebsten der Welt sein. Die Züchtung gehört verboten weil ein Hund durch einen harmlosen Trigger sein genetisches Programm anstellt und dann sind Kampfhunde noch einmal eine ganz andere Nummer als Hütehunde, Wachhunde oder Schutzhunde...
Letztes Jahr bei uns passiert:
Eine Joggerin stolpert vor einer Hundebesitzerin mit drei Doggen. Bis dahin die liebsten Tiere. Familienhunde, gut erzogen. Lieb.
Einer der Hunde wird durch die fallende Joggerin getriggert, die anderen Beiden durch die getriggerte Dogge. Ende von Lied:
Die drei Doggen zerlegen in affenartiger Geschwindigkeit die Joggerin. Tot. Weder die Besitzerin noch sonst jemand konnte die Hunde davon abhalten.
Münsterländer hat es ja schon gesagt: „Augen auf bei der Rassewahl“ (und bei Mischlingen gucken was da gekreuzt wurde).
Hier mal ein paar Beispiele was Hunde so können. Ab 2:29 wird es interessant. Sind zwar ausgebildete Hunde, aber die Power hat prinzipiell jeder Hund...
Geändert von kanken (20-07-2018 um 14:06 Uhr)
Bisher nur schlechtes über billigspray gelesen, sei es versagen bei der Wirkung oder bereits beim sprühen. Am besten nach den üblichen Verdächtigen mal schauen:foxlabs, sabre red oder wenn du Platz hast:beardefender von Walther . Oder meinetwegen der jetprotector von piexon. Der ist halt sauteuer,aber auf nächste Nähe gab es letztens einen Toten durch einen Schuss aus nächster Nähe
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