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Thema: Selbstverteidigung mit Messer gegen (Kampf)hund

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  1. #1
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    Standard Selbstverteidigung mit Waffe gegen (Kampf)hund

    Vorneweg: Ein sehr spezielles Thema.
    Mein Hund (angeleihnt und völlig friedlich Golden Retriever) wurde aus heiterem Himmel von einem Bull Terrier attackiert. Sein Besitzer hatte keine Kontrolle und der Hund ist aus dem Geschirr geschlüpft. Der Hund im "Blutrausch".
    Ich hatte ein Pfefferspray, das keine!!! Wirkung zeigte. Der Bull Terrier verbiss sich und lies nicht mehr los. Die volle Ladung Pfeffer in die Augen des Hundes aus nächster Nähe zeigte keine Wirkung!
    Mit viel Glück, viel Hilfe von Aussen und einem kurzen (glücklichen) Moment der Maulöffnung konnte ich meinen Hund schwerverletzt retten.

    Seit dem bin ich definitiv, nicht mehr entspannt unterwegs, da es mir die Hilflosigkeit vor Augen führte.

    Jetzt endlich zur Frage: Ich kann mir aktuell nur ein Messer als geeignete Waffe vorstellen (sicher, Klinge unter 12 cm) für einen Worst Case wo ich alleine bin.
    Schreckschusswaffen, Pfefferspray, Pfefferpatronen halte ich für Wirkungslos, nach der Erfahrung.
    Ich finde es scheisse, ein Messer gegen ein Hund einsetzen zu müssen, aber wenn das überleben davon abhängt...
    Konstruktive Meinungen, Videos, Infos etc willkommen.
    Geändert von Rummenigge (28-07-2018 um 14:18 Uhr)

  2. #2
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    Erstmal, geht es Deinem Hund soweit gut? Hoffe es ist nicht allzu schlimm.
    Mein Vater hat mir ähnliches erzahl, dass aber damals ein Pitbull über unseren alten tieferen Gartenzaun gesprungen ist und unsere damalige Katze angegriffen hat, und das mal wieder aus heiterem Himmel. Besitzer stand nur blöd vor dem Zaun.
    Katze hat sich gut gewährt und dem Hund ein Auge "kaputt" gekratzt, aber der Pitbull hat den halben Bauch von unserer Katze geöffnet.
    Mein Vater konnte den Hund dann nur mit einem Knüppel den er immer im Garten hat verjagen und ist sofort zum Spital, wo sie die Katze sogar noch retten konnten.
    Eine Kämpfernatur. Ist 18 geworden...
    Den Halter haben wir nie wieder gesehen, schade eigentlich. Seitdem ist der Zaun um einiges höher und dahinter steht noch ein Sichtschutz...

    Sorry für das Off Topic, aber da kommt mir immer die Galle hoch. Es ist nicht immer nur der Hund Schuld. Oft ist es einfach die fehlende oder mangelhafte Erziehung.
    Zu Deiner Frage: Ich denke da hilft wirklich nur ein Messer und die andere Hand/Arm mit z.B. Der Jacke umwickeln und drauf los boxen, sodass sie wenigstens etwas vor einem Biss geschützt ist.

  3. #3
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    Danke der Nachfrage. Wir hatten riesiges Glück. Viele Bisswunden, haarscharf bis vor lebenswichtige Organe. Riesiges Glück im Unglück.

    Wer sich ein Bild machen will. Es war damals sehr ähnlich, dieser Szene.
    Tritt gegen den Kopf konnte ich plazieren, der war ohne Wirkung. Pfefferspray direkt ins Gesicht, keine Wirkung. Du bekommst den Hund nicht ab, so ein Bullterrier verbeisst sich und lässt nicht mehr los.

    m.youtube.com/watch?v=7UnV_JJt_qc&feature=youtu.be
    Geändert von jkdberlin (19-11-2018 um 08:09 Uhr)

  4. #4
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    Vorweg, ich bin selbst Hunde-, Katzen-, Pferdehalterin und ich kenne beide Seiten. Sowohl, dass MEINE Tiere von anderen Hunden angegriffen werden, als auch (und das ist mir bis heute überaus unangenehm), dass sich MIR ein Hund (50kg Ridgeback-Rüde, der war bei mir zur Urlaubspflege) aus dem Halsband "wringt" (schei*e! ich WUSSTE, dass das Dingen recht weit ist. Wollte es nur, da Fremdeigentum, nicht mit weiteren Löchern versehen) und Nachbars Fiffi angreift. Nachbar hat ihm sehr gepflegt mehrfach in die Rippen getreten, das hat geholfen. Schei*e war's dennoch.

    Ich selbst kriege Blutdruck angesichts einer reichlich durchgeknallten Deutschen Schäferhündin, die hier grundsätzlich frei und ohne Maulkorb läuft, obwohl ihre Leute genau wissen, dass sie alles angreift, was nicht bei drei auf dem Baum ist. Mit Glück kriegen sie sie rechtzeitig gegriffen. Aber wenn ich die sehe, dann gucke ich immer, ob ich nicht einen dicken Knüppel finde und prüfe schon mal, welches Schuhwerk ich an den Füßen habe. Sie ist bereits sowohl meine Hunde als auch meinen Kater (auf UNSEREM Gründstück!) angegangen. Im Garten flog ein Kasten leerer Wasserflaschen, von den Hunden habe ich sie mit viel Gebrüll und ebenso beherztem wie schwachsinnigem beidhändigen Griff in Nacken- und Rückenfell runtergerissen. Aber dieser Hündin gegenüber hege ich inzwischen wirklich tiefe Abneigung und destruktive Absichten, um es mal vorsichtig zu formulieren.

    Okay, langer Rede kurzer Sinn: Nein, Messer ist mir noch nicht eingefallen, Sprays etc. auch nicht. Bislang ist mir aber auch noch keins meiner Tiere wirklich schwer verletzt worden. UND die Mehrzahl brenzliger Situationen konnte ich auch ohne direkten Kontakt auflösen. Mit viel Drohgehabe und Löwengebrüll.
    Nein, ich glaube nicht, dass ich für jeden möglichen Fall gerüstet bin. Wäre ich aber vermutlich auch nicht mit Messer und Abwehrspray. Richtig blöde kann es immer laufen. (Herrjeh! Wenn man Pech hat, geht man übern Weihnachtsmarkt und wird von einem LKW umgenietet!) Ich will dennoch ohne Nahkampfausrüstung (deren Tragen mich schon per se psychologisch in eine Dauerparanoia versetzt) durch Felder und Wälder streifen. Kommt uns da eine Wildsau oder ein Mistköter quer ... nunja, siehe oben. Et hätt noch immer jot jejange.

    Gute Besserung für deinen Hund! Und dir ... die Zeit und die Ruhe, den Schreck gut zu verarbeiten.

    Edit/Nachklapp:
    Du bekommst den Hund nicht ab, so ein Bullterrier verbeisst sich und lässt nicht mehr los.
    Jup. Das ist über diverse Generationen angezüchtet worden. Ist so.
    Geändert von Ripley (19-07-2018 um 12:18 Uhr)

  5. #5
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Jup. Das ist über diverse Generationen angezüchtet worden. Ist so.
    Genau, das ist das Problem, was den Hund zur Waffe macht.
    Ich habe das bis zu dem Tag auch nicht wirklich gewusst. Zudem sind das Kraftpakete, Muskeln pur. Sauschnell. Jeder der meint, er könnte so einem Hund ein Kick verpassen zur Abwehr, wird schnell mit der Realität konfrontiert.
    Mir zeigte der Tag meine extreme Hilflosigkeit und Kampfsport bringt hier nichts, wahrscheinlich eher das Gegenteil, der Hund wird noch schärfer.

    Ich zweifle aber auch, dass Stiche eine Sofortreaktion zeigen. Wahrscheinlich wird er auch noch schärfer, bis er verblutet.
    Versteht mich nicht falsch, ich will echt nicht ein Messer einsetzen und ein Hund umbringen, es geht um Worst Case. Der Hund oder mein Hund. Der Hund oder meine Gesundheit/mein Leben.

  6. #6
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  7. #7
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    Die humoristische Einlage hilft mir leider nicht weiter...

  8. #8
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    Jungs, könntet ihr evtl. das Androgengedönse bisl runterfahren? Danke, das ist lieb von euch! ;-)

    Ich hab mir angesichts des o.a. 90kg Pitties auch meinen Teil gedacht (normal sind 25 bis 30 kg), aber dergleichen Baskerville-Szenarien ändern ja nix daran, dass manche Hundebegenungen reichlich unschön sind und ein bisserl Übern-Tellerrand-Gucken ggf. helfen kann.

    Warum nicht einfach weiter Erfahrungen sammeln? Oftmals merkt man ja eh beim Lesen, was einem weiterhilft und was weniger.

    (Oh, im Tierheim Mayen gibt es gerade einen Rotti, den sie tatsächlich derzeit von einem "Einlieferungsgewicht" von 90kg runterdiätieren. Schön, das sind dann Dimensionen, da kann man samt eigenem Hund vermutlich auch untrainiert noch ganz gut laufend flüchten...)

  9. #9
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    Der grösste Schäferhund den ich gefunden habe ist der hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Osteur...h%C3%A4ferhund

    Der ist nen Tick grösser als der Deutsche (bis 72 statt bis 60 cm), und soll bis 60kg wiegen. Noch ein bischen Fett dabei, und man schafft vielleicht die 63kg.

    Dagegen, nen Schutzhund "vertreten", das möchte ich persönlich nicht versuchen müssen. Den Besitzer fasst normalerweise auch keiner an. Italienische Freunde von mir hatten einen, bei dem reichten die Drohgebärden dass auch finstere Gesellen ohne Schusswaffe lammfromm wurden. Deshalb heissen die auch "Schäferhunde". Der war übrigens total leise und hat nicht gebellt.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  10. #10
    Hogerus Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Der grösste Schäferhund den ich gefunden habe ist der hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Osteur...h%C3%A4ferhund

    Der ist nen Tick grösser als der Deutsche (bis 72 statt bis 60 cm), und soll bis 60kg wiegen. Noch ein bischen Fett dabei, und man schafft vielleicht die 63kg.

    Dagegen, nen Schutzhund "vertreten", das möchte ich persönlich nicht versuchen müssen. Den Besitzer fasst normalerweise auch keiner an. Italienische Freunde von mir hatten einen, bei dem reichten die Drohgebärden dass auch finstere Gesellen ohne Schusswaffe lammfromm wurden. Deshalb heissen die auch "Schäferhunde". Der war übrigens total leise und hat nicht gebellt.
    Nett wusste ich noch nicht. Danke Klaus.

    Bislang kannte ich nur die Owtscharka, und davon habe ich bislang die Finger gelassen.

    Aber wenn man sich mal die Aufgaben zur Gemüte führt ist klar, warum ein Hütehund eher leicht und wenig sein musste.

    Ein Boerboel oder Mastiff/ Mastino sind nicht so wendig und wesentlich größer und schwerer.

    Ich will keinen bösen Schäffi, also ist meiner auch so erzogen. Dafür begrüßt er halt auch Einbrecher eher nett. Ich bin allerdings auch der Meinung mein Hund muss mich nicht beschützen.

  11. #11
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    Standard vielleicht gehts und hilft sogar

    Hallo zusammen,
    eine Bekannte von mir, Hundehalterin, hat mir zu dem Thema Folgendes gesagt:
    falls ihr Hund angegriffen würde, würde sie versuchen, ihm - dem Angreifer natürlich - die Hinterbeine wegzuziehen. Das soll auch bereits verbissene Tiere derart verblüffen, daß sie loslassen. Sie hat es allerdings noch nie ausprobieren müssen, und hat jetzt auch keinen Hund mehr.
    Darum kann ich zu den Erfolgsaussichten gar nichts sagen.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  12. #12
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    Standard

    @MarkWingchun
    Eine Hundeschule in allen Ehren, aber ein ein Hund ist ein Tier mit Instinkten, die sich auch mit der besten Schule nicht vollends austreiben lassen. So wie bei uns auch.
    Wenn du dich bedroht fühlst, werden diverse Triebe in einem aktiviert.

    Ich würde auch den Halter eines Hundes angehen, wenn es mir oder meinem Hund helfen würde das heil zu überstehen. Er oder sie ist ein Familienmitglied, das gehört beschützt.
    Das hat auch nichts mit einer Verhaltensstörung unsererseits zu tun.
    Ist etwas harsch was du da schreibst, du warst wohl noch nie in so einer Situation und kennst das nur vom Hörensagen oder aus den Texten einer Hundeschule.



    Gesendet von meinem H8266 mit Tapatalk
    Geändert von Dextrous (20-07-2018 um 09:52 Uhr)

  13. #13
    Makaveli18 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dextrous Beitrag anzeigen
    @MarkWingchun
    Eine Hundeschule in allen Ehren, aber ein ein Hund ist ein Tier mit Instinkte, die sich auch mit der besten Schule nicht vollends austreiben lassen. So wie bei uns auch.
    Wenn du dich bedroht fühlst, werden diverse Triebe in einem aktiviert.

    Ich würde auch den Halter eines Hundes angehen, wenn es mir oder meinem Hund helfen würde das heil zu überstehen. Er oder sie ist ein Familienmitglied, das gehört beschützt.
    Das hat auch nichts mit einer Verhaltensstörung unsererseits zu tun.
    Ist etwas harsch was du da schreibst, du wartet wohl noch nie on so einer Situation und kennst das nur vom Hörensagen oder aus den Texten einer Hundeschule.



    Gesendet von meinem H8266 mit Tapatalk

  14. #14
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Dextrous Beitrag anzeigen
    @MarkWingchun
    Eine Hundeschule in allen Ehren, aber ein ein Hund ist ein Tier mit Instinkten, die sich auch mit der besten Schule nicht vollends austreiben lassen. So wie bei uns auch.
    Wenn du dich bedroht fühlst, werden diverse Triebe in einem aktiviert.

    Ich würde auch den Halter eines Hundes angehen, wenn es mir oder meinem Hund helfen würde das heil zu überstehen. Er oder sie ist ein Familienmitglied, das gehört beschützt.
    Das hat auch nichts mit einer Verhaltensstörung unsererseits zu tun.
    Ist etwas harsch was du da schreibst, du warst wohl noch nie in so einer Situation und kennst das nur vom Hörensagen oder aus den Texten einer Hundeschule.



    Gesendet von meinem H8266 mit Tapatalk
    Also wenn du dich auf meinen vorigen Post beziehst ,
    der war ganz klar an den Dragonball gerichtet.

    Wenn ein Hund fortlaufend angefallen wird ist das schon
    sehr verdächtig.

    Und wenn man dann in so einer Situation selbst nicht
    die Ruhe bewahrt stresst man die Tiere noch mehr.

    Ich selbst habe derzeit einen Dominaten Husky Rüden
    der schon gedeckt hat. Es ist schon zu Stituationen gekommen
    wo der von einen anderen Hund angefallen wurde.

    Da hilft nur ruhiges und entschiedenes Vorgehen von beiden
    Hunde Besitzern.

    Bei Dragonball war auch nicht die Rede von Pitbulls sondern
    Schäferhunden.

  15. #15
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    Zitat Zitat von MarkWIngChun Beitrag anzeigen
    Da hilft nur ruhiges und entschiedenes Vorgehen von beiden
    Hunde Besitzern.
    Welche Situation meinst Du hier?
    Wie oft beschrieben, wenn ein Hund sich schon festgebissen hat?
    Ich glaube nicht, dass es das ist was man dann tun sollte.

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