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Thema: Selbstverteidigung mit Messer gegen (Kampf)hund

  1. #31
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    Man muss zwischen zwei Dingen unterscheiden

    1. Hund im „normalen“ Hundemodus, evtl. aggressiv, unsicher, drohend. Da hilft bestimmtes Auftreten, anbrüllen, evtl. Treten gegen den Kopf etc.

    2. Hund im instinktgesteuerten „Rassemodus“. Wenn ein Kampfhund in der roten Zone ist, dann hilft kein Pfeffer, kein Auftreten, kein Halbherziges zuhauen/treten wie in dem Video mehr.

    Einen Hund im Modus 2 stoppst du nur wenn du ihn wirklich killen willst. Kannst du das? Ziehst du das Messer und weißt wie man ein Tier damit schnell und effektiv tötet? Wenn nein, dann wird das eine ziemlich unschöne und auch ggf. für dich gefährliche Sache...
    Neben Messer Plan b) (aber auch extrem gefährlich, da der Hund dann ggf. auf einen selbst losgeht):
    Mit der Leine (des eigenen Tieres) erdrosseln, wenn er das andere Tier loslässt SOFORT weiterdrosseln und den Kopf gegen den Boden Schlagen was das Zeug hält, oder andere anweisen mit einem Stein/Stock etc. dem Vieh ein Ende zu bereiten (was die allermeisten Passenten wohl nicht können/wollen). Die Augen angreifen, die Lefzen auseinanderreissen, auf die Nase hauen. Das Ganze wird sehr unschön werden, da der Hund dann natürlich auch all in spielt. Kampfhunde im Instinktmodus sind einfach scheiße...

    Wenn du nicht weißt wie man mit einem Strick jemanden erdrosselt, lass es! Außerdem: du wirst gebissen werden.
    Immer vorher klar haben was man wann wofür in den Ring werfen will....
    Geändert von kanken (19-07-2018 um 16:20 Uhr)

  2. #32
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    Zitat Zitat von Antikörper Beitrag anzeigen
    Okay... bin in dem Bereich auch nicht der Experte, kann mir aber durchaus vorstellen dass die Schädeldecke eines (Kampf-)Hundes sehr stabil ist.
    Schädel und Messer vertragen sich halt nicht gut, weil der Schädel mehr oder weniger rund und hart ist.
    Insbesondere wenn dein Stichwinkel nicht passt, rutscht oder prallst du möglicherweise ab.
    Außerdem würden zumindest einige Klingentypen möglicherweise auch eher abbrechen, weil die Spitze zu dünn/ zu schmal ist.

    Grüße

    Münsterländer
    Geändert von Münsterländer (19-07-2018 um 16:28 Uhr)
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  3. #33
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    Das mit dem Strick und erdrosseln hört sich für mich schwer umsetzbar an.

  4. #34
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    Wie gesagt, man muss wissen was man da tut. Weiß man es nicht: LASSEN!

  5. #35
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    Zitat Zitat von Antikörper Beitrag anzeigen
    Gegenüber Menschen absolut unproblematisch der Hund, Gegenüber anderen Tieren (Hunden/Katzen)... problematisch. Meiner Meinung nach sind das Tiere die wirklich einen Halter benötigen der erfahren im Umgang mit Hunden ist und auch über die Eigenschaften Seines Hundes bescheid weiß und entsprechend achtsam ist.
    Wenn man ein Tier hält, von dem man weiß, das es gezüchtet wurde, um andere Tiere anzugreifen, hält man die Problematik mit am Laufen.
    Warum man meint, ein Guter unter vielen Blöden zu sein zu wollen, kann man ja ein andernmal überlegen.


    Rät zu Kampffischen .

    Das Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  6. #36
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    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Auch Schreckschuss bringt, so wurde mir zumindest gesagt und ich habe nicht vor, es zu überprüfen, nur dann wirklich was, wenn Du aufgesetzt schießt.
    Ernsthaft? Ich habe ein 9mm Revolver und den kl. Waffenschein.
    Ob das ein Hund im roten Modus wirklich beeindruckt? Aufgesetzt ist in dem ganzen Tumult auch schwer.

  7. #37
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Wenn man ein Tier hält, von dem man weiß, das es gezüchtet wurde, um andere Tiere anzugreifen, hält man die Problematik mit am Laufen.
    [...]
    naja, nach der Logik dürfte sich auch niemand Hatzhunde anschaffen (betroffen z.B. alle Bracken wie auch z.B. der Beagle)
    Oder hast du dir schon mal angeschaut, wofür Yorkshire Terriern ursprünglich ihr langes Fell gezüchtet wurde (Stichwort Rattenpit).

    ich würd eher sagen: Augen auf, bei der Hundewahl.
    ist nun mal nicht jeder Hund für jeden geeignet.
    Bei überforderten Haltern liegt meist der Hund begraben.

    Aber unkontrollierter Bullterrier kann natürlich tendenziell etwas übler ausgehen als unkontrollierter Zwergdackel, dass stimmt schon.
    Und der Halter kann wegen des Wesens durchaus auch schneller an seine Grenzen kommen.

    Grüße

    Münsterländer
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  8. #38
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    Hab das bei unserem Familienhund neulich auch beobachten können.
    Ist ein kleiner Puggle (Mobs/Beagle) und hat auf ein mal einen anderen größeren Hund angefallen. Einfach so ohne Vorwarnung.
    Waren von Kleinauf in einer Hundeschule und er hat sowas noch nie gemacht.
    Ist nichts passiert, weil ich ihn direkt zurückgezogen habe, aber so geklefft und gefletscht hat er noch nie.
    Kommt das vom "Jagdtrieb" der Beagle Seite oder hat ihm die Schnauze des Gegenüber nicht gefallen?
    Keine Ahnung.

  9. #39
    Syron Gast

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    Zitat Zitat von Dragonball Beitrag anzeigen
    @Narexis
    Ich lasse mal nicht den ganzen Post stehen, aber stimme einmal zu.
    So ähnlich wollte ich es auch schreiben.

    Das Problem ist am anderen Ende der Leine, nicht in der Rasse.

    Ich bin ja noch ganz frischer Hundehalter (der Nervzwerg wird Samstag vier Monate alt, und Sonntag hab ich ihn acht Wochen), aber die Kampfhunde, die wir bsiher getroffen haben, hatten zum Beispiel eine Engelsgeduld*, während an ihnen rumgekaut, rumgezerrt und in die Hinterläufe gezwickt hatte (der Hüter kommt manchmal durch), und war sonst nur jahrelang mit den Hunden von Freunden unterwegs.
    *Und da erzähle mir jetzt bitte keiner was von "Welpenschutz".

    Der erste und zum Glück bisher auch einzige Hund, der ihn schnappen wollte und auch ein paar Kratzer auf der Nase hinterlassen hatte, war ein Rauhaardackel.

    Ich finde die kleinen Hunde sehr oft ohnehin schlimmer, nur haben die eine halbe Freikarte, weil sie ach so klein sind und keinen Schaden anrichten können


    Ein Bekannter hatte früher American Staffordshire, mit dem konnte man alles machen. Ich stand irgendwann auf seinem ******* und hab es erst spät bemerkt; nichts, keine Reaktion.
    Freunde von mir hingegen hatten einen Malinois: Konnte nicht zu Fremden, weil sie drohte und vielleicht mal aus Angst gebissen hätte und wenn du ihr auf dem ******* standest, hast du das echt schnell bemerkt (zu ihrer Verteidigung: Die Schnauze kam in Bruchteilen einer Sekunde rum, aber wenn sie einen mochte - und ich gehörte zu den Anfangs etwa fünf Leuten, auf die das zutraf - war es das auch; sie hat einen nicht einmal berührt.)


    Was die Statistiken angeht: Ist leider schon ewig her und ich weiß auch nicht mehr, wo ich sie seinerzeit gelesen hatte, aber ich bin auf einige Statistiken gestoßen, da haben Deutsche Schäferhunde und Golden Retriever mit an der Spitze gestanden. Eindeutig vor den "Killern".
    Nur weiß ich leider wirklich nicht mehr, wo ich die gesehen hatte.
    Ist Jahre her.




    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Andererseits sind die meistens weg, bis ich sichergestellt habe, dass nichts Größeres passiert ist...
    Das hab ich selbst schon mit meinem gehabt.

    Die Halterin des blöden Dackels erklärte, er habe ja nichts gemacht und es sei nichts passiert (klar, die Nase hat einfach so etwas geblutet), hatte aber wenigstens ihren Hund dann zurück gehalten, bevor sie weiter war.

    Hingegen hat mein Zwerg versucht mit einem ausgewachsenen Wischler zu spielen; hat kurz geklappt, danach wurde es laut und das Maul des Wischler hatte den halben Kopf plus ganzen Hals im Maul - hat ihn aber nur weggestoßen, was völlig okay ist.
    Aber selbst da, hatte die Halterin gewartet, bis ich zur Sicherheit geuckt hatte, ob er was abbekommen hatte.*

    Ironischerweise war *derselbe* Wischler vor Jahren Teil einer "Hundegang" von drei Haltern, die sich den Schäfterhund einer guten Bekannten als Opfer gesucht hatten.
    Immer, wenn die sich sahen, sind die drauf.
    Dann hat der Schäferhund den Wischler einmal alleine getroffen, ohne die anderen Hunde, und hat ihn erst einmal zurecht gestutzt.
    Seither waren beide Halterinnen wohl auch nicht mehr gut aufeinander zu sprechen.
    Was es ganz "witzig" macht: Genau dieselbe Bekannte war an dem Tag auch dabei, allerdings mit zwei anderen Hunden, weil der Schäferhund vor ein paar Jahren gestorben ist, und die konnten sich ganz normal unterhalten und alles war soweit gut.

  10. #40
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    Das Problem ist, die Hunde sind wie eine scharfe Waffe. In den Händen von einem Polizisten okay, in den Händen eines krummen Vogels eine Gefahr. Leider zieht es charakterlich ungeeignete Menschen häufig zu diesen Rassen.

  11. #41
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    Mal abgesehen von dem Messer das ich nicht öffentlich erörtern möchte, was ist mit nem richtig lauten Gasdruckhorn ? Ignoriert so ein Hund das aus nächster Nähe ins Ohr getrötet ?

    2. Möglichkeit, Feuer. Tiere mögen es nicht so wenn es brennt, die nötigen Utensilien bekommt man im Baumarkt. Also, nicht Feuerzeug, sondern so nen Brenner für Dachdecker o.ä., den man im Rucksack mitführt. Ist auch widerlich, sollte man erst machen wenn das Anschreien, Treten usw. nicht geholfen hat.

    3. Möglichkeit, ein schweres (!) Stahlrohr von ausreichender Länge, mit Gummi oder Kunststoff ummantelt und als "Beissholz" mitgeführt. Das wirft man dem eigenen Hund hin und spielt mit ihm, dann sind da auch Beissspuren dran. Wenn man den fremden Hund nicht anderweitig los wird, ballistisch auf die Schulter hämmern, nicht so luschig klopfen wie der Typ in dem Video. Der hatte Angst den Hund kaputt zu schlagen, und hat nur rumgeklopft. Wenn ich damit auf einen Hund schlage und das Teil ist nicht einfach nur zu leicht (dann geht es einfach nicht) ist der tot. Bei nem Stier klappt das vermutlich nicht, der wiegt aber auch 400 Kilo aufwärts.

    4. Möglichkeit, Gartenwerkzeug. Das möchte ich auch nicht ausführen.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  12. #42
    Syron Gast

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    Zitat Zitat von Rummenigge Beitrag anzeigen
    Das Problem ist, die Hunde sind wie eine scharfe Waffe. In den Händen von einem Polizisten okay, in den Händen eines krummen Vogels eine Gefahr. Leider zieht es charakterlich ungeeignete Menschen häufig zu diesen Rassen.
    Das "Kampfhunde" aufgrund ihres Gebisses und Zuchtgrundes dummerweise anders gefährlich werden können - okay.

    Aber der Rest gilt für jeden Hund: Du kennst doch garantiert auch zumindest Videos von Deutschen Schäferhunden, Malinois und was Gott noch, wenn die im Polizeidienst sind.

    Krumme Vögel haben mittlerweile ebenfalls oft genug andere Hunde.

    Genau wie total anständige Leute auch "Kampfhunde" haben.
    Ich hatte einen Blick auf einem American Staffordshire aus dem Tierheim geworfen; ist es am Ende nicht geworden, aus diversen Gründen, aber ich sehe mich nicht als "krummen Vogel" oder anderweitig kriminell an.

    Ich hätte auch nach wie vor gerne einen "Kampfhund".
    Aber das gilt auch für Alaska Malamute und diverses andere.
    Und am Ende würde es garantiert wieder ein Mischling werden

  13. #43
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    Die sicherste Möglichkeit ist es, dem Hund, der sich verbissen hat, durch Zudrehen des Halsbandes die Luft abzudrehen. Dafür muss natürlich an das Halsband herankommen werden.

    Hat der Hund kein Halsband, oder nur ein Geschirr an, so kann man auch die Leine nehmen. Bekommt ein Hund keine Luft mehr, lässt dieser im Normalfall los.

    Aber Vorsicht! Danach unbedingt festhalten, falls der andere Hund sich gegen einen wenden sollte. Notfalls muss man die Luftzufuhr solange unterbrechen, bis der Angreifer bewusstlos ist

  14. #44
    Makaveli18 Gast

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    Im Urlaub habe ich gesehen, wie es aussieht, wenn ein 52 KG Schäferhund mal GAS GIBT. Meine Mutter wurde in Spanien von 3 Straßenhunden angegangen bzw. sie haben sie eingekreist und angekläfft (ihr ist nichts passiert) und unser Schwerer hat das mitbekommen. Den ersten hat er sich direkt gekrallt und dermaßen in der Luft zerrupft, das er fast drauf gegangen ist. Nummer 2 wollte dann an ihn dran, aber keine Chance. Einmal in den Hinterlauf und dann durch die Gegend geschleudert wie ein Krokodil (ähnlich der rolle, nur ohne Rollen - schwer zu beschreiben irgendwie). Nummer 3 ist dann weggelaufen und unserer wollte hinterher.

    Mein Vater und ich (keine 45kg Hipster Kerlchen!) haben zu zweit versucht ihn zu halten. KEINE CHANCE. Nachdem meine Mutter angefangen hat zu heulen wie ein Schlosshund hat er sich lieber vor sie gestellt, als weiter zu machen. Wir hätten ihn in dieser Situation nicht kontrollieren können. Ein unglaubliches Kraftpaket. Und zuhause ist er handzahm und tut keiner Fliege was. Ich hab's echt mit der Angst bekommen im ersten Moment. Im zweiten aber gemerkt, DER STIRBT FÜR DICH! Tolles Gefühl, auch wenn es eine wirklich fiese fiese Situation war.

    Zum Thema Abwehr: Ich denke, man kann gegen einen Hund, vor allem größere und schwerere, nicht viel ausrichten. Es ist unglaublich, was diese Tiere leisten können. Diese Kraft, Schnelligkeit, Verbissenheit (wortwörtlich) und diese Ausdauer. Wahnsinn!

    Ich hoffe, keiner von uns kommt mal wirklich in so eine Situation, wo es durch einen Hundeangriff ums Leben geht.
    Geändert von Makaveli18 (20-07-2018 um 09:25 Uhr)

  15. #45
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    Zitat Zitat von Rummenigge Beitrag anzeigen
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    Man darf sich wundern, wie so ein Pfefferspray auch blitzschnell leer ist...
    Das Zeug ist allerdings auch scheisse

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