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Thema: Selbstverteidigung mit Messer gegen (Kampf)hund

  1. #166
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Das Bild gehört zu Fall 1 (das Zitat gehört auch zu Fall 1). Der Artikel hat mehrere Fälle...
    Evtl. erst mal die Quelle lesen bevor gemeckert wird? Quellenangaben gibt es ja nicht ohne Grund...
    Du subsummiertest - nahm ich zumindest als Subsummieren wahr - unter deiner Quellenangabe.



    Aber, okay, ich habe inzwischen herausgefunden, dass ich auch auf den Artikel selbst zugreifen kann. Das war mir bei ersten Versuchen heute früh nicht klar.

    n = 4 Fälle. Kinder, die aufgrund von Mehrhundeattacken zu Tode gekommen waren.

    Schrecklich. Und für die Opfer und die Hinterbliebenen eine unfassbare Qual.

    Aber ohne jede statistische Aussagekraft zu Rassen und deren Angriffs-, Beiß- oder Tötungsneigung. Die Fallzahl erlaubt *keinerlei* solche Schlüsse.

    Das Problem ist, dass keiner wollen wird, dass man auf aussagefähige Zahlen kommt.
    Selbst wenn es aber zehn mal so viele *gäbe*, bei gleicher Rasseverteilung ... wäre dann nicht der Schäferhund genauso der "Böse"? UND zudem der weiter verbreitete?

  2. #167
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    Dir ist schon klar das eine französische Bulldogge ein ganz anderer Hund ist als ein Bullterrier?

    Bullterrier gehören nach FCI in die Gruppe 3, Sektion 3
    Französische Bulldoggen in Gruppe 9, Sektion 11. Es sind Gesellschafts- und Begleithunde.

    Es sind genetisch mittlerweile andere Hunde, daher auch die andere Eingruppierung.

    Es ist erschreckend wie wenig Ahnung manche Leute anscheinend über Genetik und Hunderassen haben. Da werden französische Bulldoggen mit Bullterriern gleichgesetzt.
    Es ist ganz gut das du aufgehört hast mit anderen Leuten darüber zu diskutieren...

  3. #168
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Aber ohne jede statistische Aussagekraft zu Rassen und deren Angriffs-, Beiß- oder Tötungsneigung. Die Fallzahl erlaubt *keinerlei* solche Schlüsse.
    Und du liest wieder einmal nicht genau.
    Der Artikel mit den Bildern ist ein anderer als der aus dem Ärzteblatt.

    Im Ärzteblatt ist die Quelle, in der die Hunde angegeben werden, die tödliche Beißattacken begehen, das Statistische Bundesamt.

    Der Artikel mit den Bildern sollte nur zeigen dass „Fassen“ sehr wohl tödlich ist.

  4. #169
    Hobbykämpfer Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Dir ist schon klar das eine französische Bulldogge ein ganz anderer Hund ist als ein Bullterrier?

    Bullterrier gehören nach FCI in die Gruppe 3, Sektion 3
    Französische Bulldoggen in Gruppe 9, Sektion 11. Es sind Gesellschafts- und Begleithunde.

    Es sind genetisch mittlerweile andere Hunde, daher auch die andere Eingruppierung.

    Es ist erschreckend wie wenig Ahnung manche Leute anscheinend über Genetik und Hunderassen haben. Da werden französische Bulldoggen mit Bullterriern gleichgesetzt.
    Es ist ganz gut das du aufgehört hast mit anderen Leuten darüber zu diskutieren...
    Entschuldige das kam wohl falsch rüber, ich wollte ganz bestimmt nicht die beiden Rassen gleichsetzen, mir ging es darum auszuzeigen das die Ursprüngliche Verwendung nicht immer was mit der Heutigen zu tun hat. aber das hier richtig Schriftlich rüber zubringen ist schwer zumindest für mich.

  5. #170
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Und du liest wieder einmal nicht genau.
    Der Artikel mit den Bildern ist ein anderer als der aus dem Ärzteblatt.
    Weiß ich. Hab nie was anderes behauptet.

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Im Ärzteblatt ist die Quelle, in der die Hunde angegeben werden, die tödliche Beißattacken begehen, das Statistische Bundesamt.
    Nein.
    Im Ärzteblatt wird das Statistische Bundesamt (ohne genauere Quellenangabe) nur als Quelle für die Anzahl der Todesfälle in D nach Hundebissen angegeben. NICHT für Hinweise auf Hunderassen.

    Rassespezifisches wird im Ärzteblatt aus dem Artikel mit den 4 Fällen (wie gesagt: unzulässig) und einem weiteren (der allerdings nur Berliner Daten nutzt) abgeleitet, in dem dann als gefährlich u.a. Rottweiler, Dobermann und Schäferhund ausgewiesen werden. Neben Listenhunden. Und, ja, da, also in der verlinkten Studie, wurde schon nach Anzahl der jeweiligen Hunde gewichtet. Es geht wirklich um die Wahrscheinlichkeit pro Hund, nicht darum, dass es bei weit verbreiteten Rassen auch häufiger zu Beißvorfällen kommt.

    Dafür, dass das Ärzteblatt reichlich unwissenschaftlich vorgeht und Sachverhalte verfälscht wiedergibt, kann ich nix. (Ist aber bekannt. Das Ärzteblatt ist die Bildzeitung der Mediziner).

    Dass ich unaufmerksam lesen würde, weise ich in diesem Fall aber zurück.

  6. #171
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Dir ist schon klar das eine französische Bulldogge ein ganz anderer Hund ist als ein Bullterrier?

    Bullterrier gehören nach FCI in die Gruppe 3, Sektion 3
    Französische Bulldoggen in Gruppe 9, Sektion 11. Es sind Gesellschafts- und Begleithunde.

    Es sind genetisch mittlerweile andere Hunde, daher auch die andere Eingruppierung.

    Es ist erschreckend wie wenig Ahnung manche Leute anscheinend über Genetik und Hunderassen haben. Da werden französische Bulldoggen mit Bullterriern gleichgesetzt.
    Es ist ganz gut das du aufgehört hast mit anderen Leuten darüber zu diskutieren...
    Da muss ich dir ein klein wenig widersprechen.
    Französische Bulldoggen waren früher auch gern gesehne Hunde bei Schlachtern.
    Wenn da was schief ging, sind die Bullys zum Schlachtvieh reingeworfen wurden und haben denen dann die Sehnen an den Hufen kaputt gebissen.
    Meiner hat das zu Teilen auch noch drin, das er, wenn er mich verteidigen will, bei einem NordicWalker, der mit seinen Stöcken nach mir "geschlagen" hat, direkt an die Archillessehne gegangen ist und mich dann angeschaut, ob er beißen soll oder nicht.
    Du musst bei den Bullys die zwei "Linien" unterscheiden. Einmal die reinen P*ssyleckerhündchen und die, die noch den Ursprung intus haben. Die sind meist auch größer und haben keine so platte Schnautze. Mit denen du aber auf keiner Ausstellung was gewinnen würdest.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  7. #172
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    Das sind endlos Diskussion die nicht weiterbringen. Ich habe nur gemerkt, dass der Besitzer nichts verstanden hat. Er hat auch nicht verstanden, warum ich ihn angezeigt habe. Die "Sache" wäre doch durch die Zahlung der Tierarzt Rechnung erledigt. Ausserdem wäre der Hund so lieb und ein Schmusehund. Alles Zitate.
    Mir zeigte das, das er nichts kapiert hat und seine Freunde werden ihn unterstützen.
    Ich denke die Maulkorbpflicht wird über die Zeit auch aufweichen, sodass ich dort das nächste Unglück sehe.
    Aber in einer pluralistische Gesellschaft, in der es anscheinend viele Liebhaber gefährlicher Hunde gibt (so zumindest das Sendebewusstsein in diversen Diskussion im Internet) und viel zu niedrigen Hürden oder Konsequenzen bei Vorfällen, werde ich das wohl akzeptieren müssen und mich auf den Ernstfall vorbereiten, wenn der Staat mich nicht schützt.

  8. #173
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    @Rummenigge: Mal ganz Ehrlich ?
    Es gab einen Vorfall , dein Hund wurde verletzt.
    Wie wahrscheinlich ist es das daß nochmal passiert?
    Du reagierst da etwas über finde ich .
    Leb dein Leben und Versuch das erlebte zu vergessen.
    Kannst eh nichts mehr dran ändern.

    Gut erst warten das der Hunde Besitzer die Arztrechnung bezahlt
    und dann den noch Anzuzeigen ist schon nicht die Feine Art.
    Hat was von nachtretten wenn schon einer an Boden ist.

  9. #174
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Nein.
    Im Ärzteblatt wird das Statistische Bundesamt (ohne genauere Quellenangabe) nur als Quelle für die Anzahl der Todesfälle in D nach Hundebissen angegeben. NICHT für Hinweise auf Hunderassen.
    Ich weiß ja nicht:

    Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sterben in Deutschland jährlich 1–6 Personen an den Folgen eines Hundebisses (11, 12).

    Größere Hunde verursachen naturgemäß schwerere Bissverletzungen als kleinere Hunde. Spezielle Hunderassen (Pit Bull, American Staffordshire Terrier, Bullterrier, Rottweiler, Schäferhund) dominieren in den Statistiken tödlicher Bissattacken, ein Umstand dem die Hundegesetze beziehungsweise Hundeverordnungen der einzelnen Bundesländer auf sehr unterschiedliche Weise Rechnung tragen (11, 12).
    Die Autorin bezieht sich auf die Statistiken des Bundesamtes, so jedenfalls lese ich den Bezug. Es geht um TÖDLICHE Bissattacken, nicht um die ALLGEMEINE Zwischenfallsstatistik in Berlin (Quelle 11). Tödliche Bissattacken hat die Autorin vom Statistischen Bundesamt.

    Ich weiß ja nicht wie man 2014/15 (als der Artikel geschrieben/veröffentlicht wurde) an die Daten vom Bundesamt kam, aber heutzutage kann man sie online abrufen und zitieren. Kann sein dass das da noch nicht möglich war.

    Die Quellen 11 und 12 beziehen sich auf die Hundeverordnungen der Bundesländer.

    Ruf dir die Daten doch einfach selber beim Bundesamt ab, ist heutzutage ja möglich.

    Du kannst jetzt ja hingehen und sagen die Autorin hätte die Statistiken erfunden und gelogen. Das wäre dann aber Verleumdung, da du ihr nachweisen musst dass sie lügt...
    Geändert von kanken (22-07-2018 um 11:00 Uhr)

  10. #175
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    @markwingchung

    Wieder eine Gelegenheit meine Emotionsregulierung zu trainieren.
    Nachtreten?
    Das kann nicht dein ernst sein.
    Das sind zwei paar Schuhe.
    Das eine ist der Anstand und rechliche nicht zu diskutieren, dass er für den Schaden aufkommt. Übrigens der ganze Verlorene Tag und die Benzinkosten zur Tierklinik gehen auf meine Kappe.

    Das zweite ist, das er für seine Tat zur Rechenschaft zugezogen wird.

    Wenn du jemand auf die Fresse haust, ist es auch nicht mit der Zahlung der Arztkosten getan. Hallo?!

  11. #176
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Du musst bei den Bullys die zwei "Linien" unterscheiden. Einmal die reinen P*ssyleckerhündchen und die, die noch den Ursprung intus haben. Die sind meist auch größer und haben keine so platte Schnautze. Mit denen du aber auf keiner Ausstellung was gewinnen würdest.
    Nichts desto trotz sind sie genetisch keine Hunde mehr, die direkt killen. Gib den Bullterriern noch ein paar Generationen, dann hast du vlt. auch pussyleckende Staffordshire...

    Hütehunde schnappen auch nach Fesseln und Händen. Das sind Reflexe, die jeder Hund hat. Daher andere RASSE.

  12. #177
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    Zitat Zitat von Rummenigge Beitrag anzeigen
    Wie es bereits ausgeführt wurde, wurden Bullterrier extra für Hundekämpfe gezüchtet, weil irgendwelche Deppen sowas mal toll fanden.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bullterrier

    U

    Das was mir passiert ist, hätte auch mit anderen gefährlichen Hunden passieren können. Wenn uns allerdings ein Dalmatiner angegriffen hätte, wäre der sicher nach dem Pfefferspray weggerannt bzw. hätte er sich nicht so verbissen mit Tötungsabsicht. Das Bullterrier Kuschelhunde sind für Showzwecke glaubst du doch selbst nicht.
    aus dem von Dir verlinkten Artikel:

    Große Zuchtverbände züchten heute Bullterrier als Familienhunde. „Es fällt auf […], dass der Bullterrier ein Hund ist, der im Vergleich zu anderen so gut wie überhaupt nicht durch aggressives Verhalten auffällt. Er bietet Aggression nicht als Lösungsstrategie an. Das liegt daran, dass die Bullterrierzüchter schon lange einen Wesenstest in der Zucht eingeführt haben.“[4]

    Der englische Autor Kevin Kane, der Zugang zu Originaldokumenten von Hinks hat, geht davon aus, dass bereits Hinks keinen Hund für Hundekämpfe züchtete. Er bezeichnet Hinks' Hunde als Ausstellungshunde. In vielen der weit verbreiteten und in der Literatur dargestellten Geschichten um die Kampfhunde von Hinks hat er Widersprüche gefunden und dokumentiert

  13. #178
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    Zitat Zitat von Bär-Knuckle Beitrag anzeigen
    Ich selbst komme aus der Molosser Ecke. Dort habe ich über Jahre auch fast nur seriöse und gut informierte Züchter und Halter getroffen, erneut mit der Argumentation, dass man sich vor der Anschaffung eines solchen Brockens deutlich mehr mit Kosten und diversen Auflagen, sowie der artgerechten Haltung auseinandersetzen muss.
    Die Gruppe 2 der FCI sind auch keine Hunde die noch direkt auf das Töten von anderen Tieren (oder gar Menschen) gezüchtet wurden. Der Bullmastiff z.B. wurde ja extra dazu gezüchtet NICHT zu töten:

    Daher brauchte man einen großen, kräftigen Hund, der leise und furchtlos, aber sehr kontrolliert vorging, um den Wilderer relativ unversehrt zu stellen.
    Es gibt auch auf Seiten des Gesetzgebers viele Leute die uninformiert sind und Schwachsinnsverordnungen erlassen, gar keine Frage.

    Noch einmal: Es geht darum wie man die Genetik der Hunde züchtet. Ein Hund ist zuerst ein Hund (mit Eigenschaften eines Hundes), dann eine Rasse (mit rassetypischen Eigenschaften) und zuletzt erzogen/trainiert/abgerichtet.

    Jeder große und schwere Hund kann gefährlich werden, aber ein Bernhardiner hat andere rassetypische Eigenschaften als ein Cane Corso. Trotzdem können Deutsche Doggen oder Bernhardiner Menschen töten.

    Wenn ich einen Hund züchte der zubeißt und erst loslässt wenn das Opfer tot ist, dann ist das eine andere genetische Voraussetzung als wenn ich den Kehlenbiss bewußt aberziehe (z.B. bei Hütehunden oder anscheinend auch dem Bullmastiff).

    Das Problem sind Züchter und Halter, die keine Ahnung über ihre rassetypischen Eigenschaften haben, oder die die Hunde gerade WEGEN ihrer rassetypischen Eigenschaften haben...
    Es gibt Züchter die verkaufen Weimeraner als Familienhunde. Ich meine Hallo? ein Jagdhund der dafür gezüchtet wurde Menschen zu stellen und zu töten? Ein Familienhund?
    Ich liebe Rhodesian Ridgebacks aber ich hole mir keinen Jagdhund in die Familie der für die Löwen- und „Schwarzen“-jagd gezüchtet wurde.

    Jeder Hund reagiert auf schnelle Bewegung (mehr oder weniger stark). Ein Hütehund treibt die bewegten Objekte zusammen (evtl. durch schnappen nach den Fesseln). Ein Schutzhund verbellt die sich bewegenden Objekte und verbeißt sie ggf. Ein Kampfhund springt die Objekte an, verbeißt sich in der Kehle/Kopf und tötet sie.
    Klar, extrem vereinfacht (es gibt auch Hütehunde die beißen und Schutzhunde die Hüten etc.), aber ich denke ihr versteht auf was ich raus will.

    Ich kann auch den liebsten Hütehund scharf abrichten, gar keine Frage.

    Jagdhunde für Großwild (z.B. Dogo Argentinos) gehören auch nicht in die Hände von Jedermann. Wer einen Jagdschein hat, der kann auch gerne so einen Hund führen.

    Einige Hunde sind halt Waffen. Punkt. Wer eine Waffe führen will muss ein berechtigtes Interesse und eine Qualifikation nachweisen.
    Geändert von kanken (22-07-2018 um 11:15 Uhr)

  14. #179
    Gast Gast

    Standard

    @Rummenige: Was soll den das noch bringen?
    Wenn du weiter Terz machst kommen
    wenn den anderen irgendwann
    Vergeltungsmaßnahmen.
    Dann hast nur Ärger und Stress
    Lass es einfach gut sein.
    Und Waffen mit schleppen würde
    ich auch nicht, falls sowas wieder
    Passieren sollte wird der andere Hundehalter
    Bestimmt nicht daneben stehen und zu sehen
    wie du sein Hund verletzt...

  15. #180
    littletiger Gast

    Standard

    Man muss sich als Hundebesitzer auch selbst mehr in die Pflicht nehmen. Ich selbst besitze einen Dalmatiner und einen Ridgeback. Beides intakte Rüden. Beide haben von Welpenalter eine Hundeschule besucht und sind sehr gut sozialisiert. Das heißt jetzt aber nicht dass sie mit jedem Menschen oder Hund klarkommen. Müssen sie auch nicht denn ich hab auch nicht alle Menschen lieb.
    Deswegen lieber einmal mehr die Hunde an die Leine nehmen und etwas vorrauschauender Gassi gehen.
    Denn die Verantwortung liegt am anderen Ende der Leine.

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