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Thema: Wettkampfsport: wie viel Anteil hat "das Mentale" an einem Erfolg?

  1. #16
    Wulle Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    evtl. wäre es noch spannend zu wissen woher dann die Übungen kommen und mit welchem Ziel sie von demjenigen geübt werden, bzw. von wem er sie konkret mit welcher Zielsetzung gelernt hat.

    Coaching Übungen sind was anderes als Zen Meditation und wieder was anderes als progressive Muskelrelaxation nach Jacobsen.
    Intenttraining ist was anderes als Übungen um sich über „die Grenze“ zu pushen.
    Versagensängste bekämpfen was anderes als Körperhaltung zu schulen (wobei es bei letzterem durchaus Überschneidungen gibt) etc.
    Ich nehme mal an, in dem kontext geht es hauptsächlich darum, seine Performance in einer bestimmten Stresssituation (wettkampf?) zu erhalten.... Dementsprechend vermute ich, dass dafür hauptsächlich Visualisierung und autosuggestion relevant sind (was man ja mit Meditation oder eben Muskelrelaxation kombinieren kann, um sich zu entspannen).

    Gibt auch Studien dazu, dass Achtsamkeitsmeditation die anfälligkeit für stress senken soll (z.b. bei soldaten)

    Wobei es meiner Meinung nach auch darum geht, den sportlern Werkzeuge an die hand zu geben, um sich während akutem stress zu beruhigen (trigger words, warrior breathing, Selbstgespräche, ...)

    Denke aber, dass der präventive teil zwar im Training erklärt werden muss, die Durchführung des ganzen liegt aber im Aufgabenbereich der Trainierenden.... Es wäre schade, dafür Trainingszeit zu verschwenden, wo man das auch so schön im bus oder im Unterricht machen kann



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  2. #17
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    Zitat Zitat von Wulle Beitrag anzeigen
    Es wäre schade, dafür Trainingszeit zu verschwenden, wo man das auch so schön im bus oder im Unterricht machen kann
    Absolut, ist ja eher „Hausaufgabe“.
    Im Training kann man aber im Sparring und Rollen mit bestimmten Triggern arbeiten, ist aber in der Tat eher etwas was nur Leute interessieren muss, die ernsthaft auf Wettkämpfe gehen und nicht den Freizeitsportler, der 2 mal in der Woche trainiert.

  3. #18
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    Ich habe mir vor ein paar Wochen "Headspace" installiert. Das ist eine Meditations-App. Im Moment mache ich noch die Basisprogramme aber ich lasse mich mal überraschen was da noch auf mich zukommt.
    Personal Training in Düsseldorf
    Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN

  4. #19
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Absolut, ist ja eher „Hausaufgabe“.
    Im Training kann man aber im Sparring und Rollen mit bestimmten Triggern arbeiten, ist aber in der Tat eher etwas was nur Leute interessieren muss, die ernsthaft auf Wettkämpfe gehen und nicht den Freizeitsportler, der 2 mal in der Woche trainiert.
    Dem kann ich nur zustimmen. Man kann dem Athleten Wege zeigen, ihm Richtungen deuten. Aber mentales Training ist meiner Meinung nach so individuell, dass man das nicht innerhalb des Trainings mit einer Gruppe arbeiten kann.

    Man müsste sich quasi immer einen oder zwei Athleten beiseite nehmen und diese etwas von der Gruppe isoliert trainieren.
    Aber da reden wir dann schon in Richtung Trainerstab, wo man verschiedene Trainer in einer Einheit auf der Matte oder in der Halle hat.

    Da wäre nun insgesamt die Frage, von welchem Rahmen (Alter, Gruppengrösse, Wettbewerbsniveau) man bei dieser Frage ausgeht.

  5. #20
    Wulle Gast

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    https://books.google.co.th/books?id=...t2DxEQ6AEIJTAA

    https://books.google.co.th/books?id=...ICA1gQ6AEIIjAA


    Ich finde die zwei kleinen Büchlein enthalten eigentlich ziemlich nützliches zeug.... Dann hab ich noch irgendwo im Internet ne Broschüre darüber gefunden, weiß aber ned, wie das mit den Urheberrechten aussieht
    Auf jeden Fall zwei meiner Lieblingsbücher - wenig Gelaber, viel Substanz.... Und vor allem das zweite ist so schön pragmatisch geschrieben....

    Denke, dass die techniken darin schon eine gute basis für jeden engagierten Athleten bieten... Bin zwar selber kein aktiver wettkämpfer, aber finde das auch für andere Situationen entscheidend..... Ich übe das zeug erst seit einiger zeit und ich muss sagen, ich bin begeistert! Gerade die sache mit den triggerwords fasziniert mich!

    Ach ja, und die werke von geoff thompson gibts natürlich auch noch (wobei außer Selbstgesprächen und der Angstpyramide nicht soooo viel über die hiesige thematik zu finden ist)

    Hoffe mein Beitrag hilft dem einen oder anderen interessierten!

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  6. #21
    Makaveli18 Gast

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    Ich denke, man kann mit dem "reinen Willen" enorm viel aus sich rausholen und würde auch behaupten, es gibt nichts wichtigeres als mit dem Kopf dabei zu sein.

  7. #22
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    Ich denke auch, dass sich das mit dem "Willen" oder der Mentalität gerade im WK-Sport etwas egalisiert. Der nötige Wille ist ja schon Grundbedingung um überhaupt so weit zu kommen. Da trennt sich die Spreu vom Weizen bereits in der WK-Vorbereitung/ im Training selber. Sicher zeichnen sich immer wieder Wettkämpfer durch einen ganz besonderen Siegeswillen aus, aber im Durchschnitt kann man imo schon sagen, dass mit zunehmender Erfahrung auf der Matte selber nicht nur ähnlich körperlich/technisch fitte Leute antreten, sondern eben auch mit ähnlichen mentalen Voraussetzungen (mal außen vor gelassen, das jeder mal einen schlechten Tag haben kann).

  8. #23
    Gast Gast

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    im leistungssport, damals in der DDR, gab es "mentaltraining" (auch wenn das damals anders genannt und als "motivationstraining" bezeichnet wurde) von anfang an, jedenfalls hab ich das so erlebt.
    war in verschiedene, einander überlappende bereiche aufgeteilt.
    es gab regelmäßige motivationsgespräche (wie ich das mal nennen möchte) mit trainern und (sport)psychologen, in denen sehr genau "leistungshemmende einstellungen" analysiert und ... ja, überwunden wurden.

    mir hat sehr geholfen, daß wir im training immer wieder gefilmt wurden, und daß wir uns dann diese aufnahmen in "einzelsitzungen" zusammen mit unserem trainer anschauen durften.
    das führte zu großen verbesserungen der eigenen bewegung ("nimm das rechte bein etwa zwei zentimeter weiter vor, dann kommst du auch gegen deutlich stärkere gegner durch!"), u.a. deshalb, weil wir im "selbststudium" als hausaufgabe die verbesserung bestimmter bewegungen zu üben hatten ...
    man hat auf den fluren des internats ständig jungs gesehen, die irgendwelche (kampf)bewegungen still und verbissen vor sich hin übten ...

    mich hat das damals enorm motiviert, weil uns völlig zu recht gesagt wurde, daß wir dadurch eine gewaltige leistungssteigerung SELBST herbeiführen könnten.

    rückblickend lag der anteil solcher motivationsübungen am sieg bei etwa 80%.

  9. #24
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ....
    schöner post.

    ich denke, dass dies im training von den meisten nicht praktiziert wird. ich als trainer empfehle immer, die im training erhaltenen verbesserungsvorschläge auf der heimfahrt oder abends im bett im kopf durchzugehen und die richtige ausführung bewusst zu machen. so koennen die schnellsten fortschritte gemacht werden, sofern ein bischen bewegungstalent da ist .
    Geändert von marq (02-08-2018 um 10:16 Uhr)

  10. #25
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    schöner post.

    ich denke, dass dies im training von den meisten nicht praktiziert wird. ich als trainer empfehle immer, die im training erhaltenen verbesserungsvorschläge auf der heimfahrt oder abends im bett im kopf durchzugehen und die richtige ausführung bewusst zu machen. so koennen die schnellsten fortschritte gemacht werden, sofern ein bischen bewegungstalent da ist .
    sehe ich auch so ...

    man muß natürlich berücksichtigen, daß wir noch kinder waren, als wir in den leistungssport ... nun ja, "eingestiegen wurden".


    wir DDR-kinder waren darauf konditioniert (durch die erziehung in elternhaus und schule), zu gehorchen.
    daher haben wir nichts von dem in frage gestellt, was uns gesagt wurde, sondern haben das einfach gemacht, wie es verlangt wurde.
    da war schon etliches dabei, was ich heute für sehr fragwürdig halte ...

    auf der anderen seite war die motivation, die uns vermittelt wurde, wirklich großartig.
    die wußten sehr genau, welche knöpfe sie bei uns drücken mußten, um auch noch das allerletzte bißchen leistunsgbereitschaft aus uns herauszuholen.
    das konzept, dem sie dabei folgten, war aber wirklich sehr durchdacht und wurde extrem professionell umgesetzt.
    wir hätten uns selbst in stücke gerissen, wenn unsere trainer das gefordert hätten ...
    ich glaube, das physische training, so hervorragend und sportwissenschaftlich fundiert das auch war, hätte z.b. bei mir nicht annähernd ausgereicht, um mich in wettkämpfen halbwegs erfolgreich abschneiden zu lassen - dazu war das "motivationstraining" unerläßlich.


  11. #26
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    Wille erzeugt Weg......

    hat Torsten Kanzmeier gesagt und für mich trifft er damit den Punkt des mentalen Trainings ganz genau.

    Der Athlet, der es schafft im Jetzt zu bleiben, ist in der Regel der Athlet der die besseren Entscheidungen trifft.

    Wer versucht die Dinge zu erzwingen gerät aus dem Jetzt, Verkrampft, denkt und trifft die schlechteren Entscheidungen.....

    Da kommt das mentale Training ins Spiel, wobei mental eigentlich das falsche Wort ist, weil es ja nicht nur den Geist, sondern auch die Funktion des Körpers beeinflussen soll und kann.

    Wer visualisiert und ganz wichtig, bewusst emotional los lässt, der kann einen Geist der im Jetzt ist und einen neutralen Körper entwickeln und so versucht er keine Aktionen, sondern macht Aktionen, was eine komplett andere Bewegungsqualität und Reaktionsfähigkeit entstehen lässt, weil er mit und nicht gegen die Schwerkraft arbeitet.

    Anderson Silva oder Fedor waren in ihren besten Jahren dafür sehr gute Beispiele. Absolute Leere im Geist und das erschaffen von Bewegung aus dem Moment heraus.....

  12. #27
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    Das Mentale ist die wichtigste Größe.

    Persönlich habe ich immer daran geareitet, wie ich die Situation mehr oder weniger bewußt werte.
    Wie ich mich und den Gegner sehe.


    Ich hab auch als Kind im Judo das wettkämpfen begonnen.
    Wenn ich es da " feige " fand, lange "passiv" zu kämpfen oder einen guten Standkämpfer einfach mal runterzuasten und im Boden zu schlagen, habe ich kämpfen halt noch nicht verstanden.

    Ein wichtiger Schritt für mich war, mir klar zu machen, dass viele von den Freizeitwettkämpfern und - trainern kämpfen auch nicht verstanden haben, bzw. ihre kruden Ideale da reinmengen. Oder schlau so tun ... .

    Meine technische Leistung ist im Training und Wettkampf gleich. Ist m.E. bei vielen so. Die denken nur nicht dran, das viele im Training auch nur trainieren... .
    Und dann unzufrieden mit sich zu sein im Kampf, weil man "sein" Niveau scheinbar nicht bringt - das ist so eine Fehleinschätzung, die einen weiter runter bringen kann.
    Falsche Hypothese im Kampf : Eigentlich bin ich doch besser. Als gäbe es wonanders eine idealere Ausgabe von einem selbst.
    Nee, man ist immer nur dieser Kampf.
    Geändert von Gürteltier (02-08-2018 um 14:00 Uhr)
    "We are voices in our head." - Deadpool

  13. #28
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Absolute Leere im Geist und das erschaffen von Bewegung aus dem Moment heraus.....
    Laut einige Studien, die ich mal gelesen habe, schafft es unser "Geist" maximal irgendwas um die 40 Sekunden lang an "nichts" zu denken. Die meisten von uns weniger....
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  14. #29
    Gast Gast

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    Ich will mich mal etwas aus dem Fenster lehnen und sagen das Mentale wird überschätzt.
    Es gewinnt wer besser ist und wer seine Hausaufgaben gemacht hat. Ob ich die Hausaufgaben mache, weil ich besonders motiviert bin oder aus Gewohnheit oder weil mich jemand zwingt oder ob ich von Natur aus einfach besser bin ist doch ziemlich egal. Ein Jon Jones ist einfach der Beste, er ruft im WK eine höhere Leistung als der Gegner ab, das reicht bzw. kann keiner beweisen dass er besser wäre wenn er nicht monatelang das Training links liegen ließe und kein Party machen würde.

    Es hängt evtl. auch vom Sportler ab. Manche sehen den Wettkampf als Mathetest und losgelöst vom Willen oder sonst was. Manche können es nicht von Emotionen lösen. Ich denke dennoch den Hauptteil macht hartes Training und Talent aus.

    Wenn Leute sagen, das Mentale macht 80% aus, was bedeutet das? Wenn ich nicht trainiere und nur "den Willen" habe hab ich schon fast alles geschafft? Ich denke nein so ist das nicht gemeint. Um aber darüber diskutieren zu können muss man das mentale vom nicht-mentalen trennen.
    Und da setze ich mein Geld auf jemanden der Null Willen und Null Motivation hat, aber jede Woche 5 Mal trainiert hat als auf jemanden der die Erleuchtung gefunden hat, aber einen KFA von 40% hat.
    Geändert von Gast (02-08-2018 um 13:06 Uhr)

  15. #30
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von LaberRhabarber Beitrag anzeigen
    Ich will mich mal etwas aus dem Fenster lehnen und sagen das Mentale wird überschätzt.
    Es gewinnt wer besser ist und wer seine Hausaufgaben gemacht hat. Ob ich die Hausaufgaben mache, weil ich besonders motiviert bin oder aus Gewohnheit oder weil mich jemand zwingt oder ob ich von Natur aus einfach besser bin ist doch ziemlich egal. Ein Jon Jones ist einfach der Beste, er ruft im WK eine höhere Leistung als der Gegner ab, das reicht bzw. kann keiner beweisen dass er besser wäre wenn er nicht monatelang das Training links liegen ließe und kein Party machen würde.

    Es hängt evtl. auch vom Sportler ab. Manche sehen den Wettkampf als Mathetest und losgelöst vom Willen oder sonst was. Manche können es nicht von Emotionen lösen. Ich denke dennoch den Hauptteil macht hartes Training und Talent aus.

    Wenn Leute sagen, das Mentale macht 80% aus, was bedeutet das? Wenn ich nicht trainiere und nur "den Willen" habe hab ich schon fast alles geschafft? Ich denke nein so ist das nicht gemeint. Um aber darüber diskutieren zu können muss man das mentale vom nicht-mentalen trennen.
    Und da setze ich mein Geld auf jemanden der Null Willen und Null Motivation hat, aber jede Woche 5 Mal trainiert hat als auf jemanden der die Erleuchtung gefunden hat, aber einen KFA von 40% hat.
    Ich stimme dir in sofern zu, als dass ich auch bezweifle, dass das Mentale 80% ausmacht. Trotzdem meine ich, dass ein mental gefestigter Kämpfer eher Erfolg hat als beispielsweise ein Zweifler oder jemand, der sich vom Gegner verunsichern lässt. Und auch Trainingspensum, Fleiß etc. hängt zu einem Großteil vom Mentalen ab, nämlich wie stark bin ich gegenüber mir selber, um beispielsweise den "inneren Schweinehund" zu überwinden. Das Mentale fängt eben nicht im Kampf an, sondern ist schon vorher von großer Bedeutung. Daher ja, das Mentale kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, es gehört ganz klar dazu, wenn jemand sehr gute Erfolge erzielen möchte.

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