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Thema: Schnauze voll vom Mobbing

  1. #31
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    Zitat Zitat von Legaedon Beitrag anzeigen
    Also Kampfsport sollte ich nur betreiben, wenn es mir Spaß macht ?
    Ich will halt kampfsport machen, weil ich denke das ich durch "Sparring" Stärker werde in Muay Thai...
    Wenn Du primär keine rechte Lust auf Kampfsport hast, sondern es nur als Mittel zum Zweck siehst wirst Du nie zu dem Punkt kommen wo man Dich ins Sparring lassen würde.
    Kämpfen ist eben nicht eine Sache wie etwa "Ich habe keine Ahnung von Excel, dann mache ich einen Kurs und kann das...", sehr viel hat mit der inneren Einstellung und dem Willen zu tun.
    (Gibt da parallel einen Strang zum Thema "Wie viel macht der mentale Anteil im Kampf aus...").


    Davon ab würden auch etwaige Kampffähigkeiten (die Du nicht mal eben in ein paar Monaten erwerben kannst) bei Deinem Grundproblem auch nicht wirklich weiter helfen. Die Variante "Hau dem bösen Mobber einfach mal eine rein und dann hast Du Ruhe..." funktioniert primär nur im (Kinder-)Film, oft kann so eine Auseinandersetzung die ganze Sache eher noch verschlimmern. Insofern solltest Du die anderen Tips hier eher verfolgen - Kampfsport als "Ad-On" kannst Du dann immer noch anfangen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  2. #32
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    Wenn man keinen Bock aus KS hat, wird man es auch nicht lange machen - hast du ja selbst gemerkt.
    Als jemand der selbst durch diese Hölle gegangen ist kann ich behaupten, das körperliche Wehrhaftigkeit bzw sich einfach mal behaupten durchaus das richtige Mittel sein können. Bei Mobbing, besonders wenn einen die anderen wirklich auf dem Kicker haben helfen keine Worte mehr, da muss man gegensteuern, d.h. du musst denen zeigen das du nichtmehr der kleine Junge aus der Schule bist, es geht hier auch nicht mal darum "zu gewinnen" - sondern einfach nur seinen Mann zu stehen.
    Wenn die merken das du dich wehrst kann das durchaus dazu führen das sie dich mehr respektieren, und sich ein anderes Opfer suchen.

    Wenn ich einem meiner damaligen Mobber begegnen würde, der mir mit nem dummen Spruch kommen würde und mir an meinem Bart rumspielen würde, würde das keine Sekunde mehr dauern und er würde Blutend auf dem Boden liegen.
    Aber zum Glück (für die anderen), traut sich das niemand mehr.
    "Ruhig bleiben und dann, wenn der Typ nochmal aufsteht, dann trittst Du ihn voll ausm Bild!" - Bruce Lee

  3. #33
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    Zitat Zitat von Kohleklopfer Beitrag anzeigen
    Wenn ich einem meiner damaligen Mobber begegnen würde, der mir mit nem dummen Spruch kommen würde und mir an meinem Bart rumspielen würde, würde das keine Sekunde mehr dauern und er würde Blutend auf dem Boden liegen.
    Aber zum Glück (für die anderen), traut sich das niemand mehr.
    Wenn ich das lese, musst du echt schlimme Erfahrungen gemacht haben. Das schlimme am Mobben ist, dass diese Erfahrung das ganze Leben irgendwie eine Rolle spielt. Wer gemobbt wurde ist niemals mehr so ganz frei, egal wie lange das Mobben her ist. Darum sollte generell Mobben und Stalken viel stärker unter Strafe gestellt werden

  4. #34
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    Zitat Zitat von Derk.A Beitrag anzeigen
    Wenn ich das lese, musst du echt schlimme Erfahrungen gemacht haben. Das schlimme am Mobben ist, dass diese Erfahrung das ganze Leben irgendwie eine Rolle spielt. Wer gemobbt wurde ist niemals mehr so ganz frei, egal wie lange das Mobben her ist. Darum sollte generell Mobben und Stalken viel stärker unter Strafe gestellt werden
    Bloß nicht! Erstmal "mobben" und "stalken" in einen Topf zu werfen ist komisch, zweitens ist das was "Mobbing" ist, oder als "Mobbing" empfunden wird sehr subjektiv! Je nach Sensibilität ist für den einen etwas Mobbing, für den anderen nicht. Wahr ist, das Kinder und Jugendliche sehr gemein sein können, wahr ist auch, dass man sich nichts gefallen lassen darf und wahr ist auch, dass man irgendwann mal so viel Stolz und Selbstachtung entwickeln muss, dass einem das dumme Gelaber von außen komplett am Hintern vorbei geht!

  5. #35
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    Zitat Zitat von Derk.A Beitrag anzeigen
    Wenn ich das lese, musst du echt schlimme Erfahrungen gemacht haben. Das schlimme am Mobben ist, dass diese Erfahrung das ganze Leben irgendwie eine Rolle spielt. Wer gemobbt wurde ist niemals mehr so ganz frei, egal wie lange das Mobben her ist. Darum sollte generell Mobben und Stalken viel stärker unter Strafe gestellt werden
    Meine Schulzeit war nicht schön, und natürlich prägt sowas sehr Stark. Auch einer der Gründe warum ich beim Thema Mobbing eher empfindlich bin.
    "Ruhig bleiben und dann, wenn der Typ nochmal aufsteht, dann trittst Du ihn voll ausm Bild!" - Bruce Lee

  6. #36
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    Zitat Zitat von Derk.A Beitrag anzeigen
    ... Und es ist nunmal so, dass Menschen, die extrem übergewichtig sind, den Spott der anderen anziehen. Ich finde es nicht OK, aber wer sich selbst so gehen lässt und so wenig Disziplin zeigt, ist leider selbst schuld. Niemand wird gezwungen sich vollzustopfen. Das ist aber meine ganz persönliche, subjektive Meinung.
    Und zwingt Dich jemand, die zu haben ?
    "We are voices in our head." - Deadpool

  7. #37
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    Zitat Zitat von Kohleklopfer Beitrag anzeigen
    Meine Schulzeit war nicht schön, und natürlich prägt sowas sehr Stark. Auch einer der Gründe warum ich beim Thema Mobbing eher empfindlich bin.
    Kann ich gut nachvollziehen.

    Mir persönlich hat Kampfkunst in etwas anderer Hinsicht bei Problemen mit Selbstvertrauen geholfen.
    Ich habe damals Jahrelang Kali betrieben und war irgendwann auch regelmäßig im Vollkontaktsparring (meist mit Stock aber dann auch gemischter bis runter auf den Boden). Ich habe nie jemanden verprügelt aber das Training und Sparring hat mir psychologisch insofern geholfen, dass ich da einen sehr direkten Beweis hatte, dass ich mich auch gegen direkten Widerstand eines anderen durchsetzen kann, mein Vorhaben durchziehen kann auch wenn jemand dagegen arbeitet.

    Man muss natürlich dazu sagen, dass ich auch schon immer Kampfsport/Kunst interessiert war und von Anfang an Spass daran hatte als ich endlich damit angefangen habe.

    Leider hat das Ganze in Jahren der Inaktivität auch wieder nachgelassen und das war mit ein Grund dafür wieder mit etwas in der Richtung (diesmal Muay Thai) anzufangen. Ganz abgesehen davon hat sich mein Interesse an Kampfsport/Kunst immernoch nicht gelegt und ich wollte einfach auch wieder selbst aktiv werden.

  8. #38
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    Gott ist der Thread hier mal wieder eine Katastrophe. Sich an Nebensächlichkeiten wie Rechtschreibung aufhängen bis victim blaming bei mobbing mal wieder alles dabei.

    @Legaedon
    Wie einige schon gesagt haben wird es Dir nicht viel helfen, wenn Du Kampfsport nur als Mittel zum Zweck machst. Positive Auswirkungen hat Kampfsport erst mit der Zeit wenn man regelmäßig genug Zeit und Anstrengung investiert. Ist man nicht mit Spaß bei der Sache, kommt man normalerweise nicht bis dahin. Aber: Kampfsport ist ein tolles Hobby und durchaus geeignet das Selbstvertrauen insb. in Konfrontationssituationen zu verbessern.

    Es ist also auf jeden Fall keine schlechte Idee auszuprobieren ob das Training etwas für Dich ist.

    Da es Dir insbesondere um den besseren Umgang mit Konfrontationen geht nach Deinen Aussagen ist es dabei imho wichtig, dass Du auch eine Disziplin wählst in der die Konfrontation ernsthaft geübt wird. Das bedeutet in der richtiges Sparring Teil (fast) jeden Trainings ist.

    Nichts falsch machen kannst Du da eigentlich bei u. a. Judo, BJJ, Ringen, (Kick-)Boxen, Muay Thai, MMA. Gibt aber natürlich noch zig andere Möglichkeiten, die hier nur mal als Beispiele die man eigentlich überall findet. Schau Dir in Ruhe an was es in Deiner Umgebung gibt und geh zu ein paar Probetrainings.

    Du solltest Deine Auswahl aber nicht nach den vermeintlich "schnellsten Fortschritten" wählen. Sowas gibt es nämlich nicht. Es gibt keine Abkürzungen im Kampfsport. Wer Dir was anderes erzählt, will Dir was (unseriöses) verkaufen.

  9. #39
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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Und zwingt Dich jemand, die zu haben ?
    Nein, und ich würde auch außerhalb dieser Diskussion hier im Forum es auch niemals so äußern. Allerdings ist es schon so, dass ich Leute nicht verstehe, die dadurch ihre Gesundheit aufs Spiel setzen und vor allem mit dazu beitragen, dass die Gesundheitskosten explodieren. Ich habe selber oft mit Gewichtsproblemen zu kämpfen und muss deshalb was das Essen angeht auf vieles verzichten. Mich macht es daher sauer, wenn Menschen sich so gehen lassen, dass die von mir geschilderten Konsequenzen die Folge sind. Man braucht nur etwas Willenskraft, um eben nicht wie eine wandelnde Lawine herumzulaufen.

  10. #40
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    Zitat Zitat von StefanB. aka Stefsen Beitrag anzeigen
    Bloß nicht! Erstmal "mobben" und "stalken" in einen Topf zu werfen ist komisch, zweitens ist das was "Mobbing" ist, oder als "Mobbing" empfunden wird sehr subjektiv! Je nach Sensibilität ist für den einen etwas Mobbing, für den anderen nicht. Wahr ist, das Kinder und Jugendliche sehr gemein sein können, wahr ist auch, dass man sich nichts gefallen lassen darf und wahr ist auch, dass man irgendwann mal so viel Stolz und Selbstachtung entwickeln muss, dass einem das dumme Gelaber von außen komplett am Hintern vorbei geht!
    Es ist leider so, dass gerade in Zeiten von Social Media das Thema "Mobben" die Betroffenen nicht mehr loslässt, weil sie quasi nonstop damit konfrontiert sind. Insofern ist diese Art von Mobbing sehr wohl mit dem Stalken zu vergleichen. Früher war es so, dass wenn jemand in der Schule gemobbt wurde, er zumindest nach der Schule eine Atempause hatte. Zudem war das Mobbing auf einen kleinen Bereich (Schule und vielleicht das schulische Umfeld) beschränkt, und ging oft nicht in die Freizeit mit ein. Das ist heute komplett anders. Daher ist es für die Betroffenen noch viel schwerer, Selbstvertrauen zu entwickeln, da sie ja immer mit dem Mobbing konfrontiert sind. Klares Eingreifen und deutliche Sanktionen sind hier unerlässlich, um gerade das Cybermobbing wirksam bekämpfen zu können. In einem hast du allerdings recht: Der Begriff "Mobbing" wird heutzutage inflationär gebraucht. Wenn beispielsweise ein Ausbilder eine Auszubildende zurechtweist, kann es sein, dass diese das dann schon als Mobben empfindet. Deswegen ist auch klar, dass vorher alle Möglichkeiten der Klärung ausgeschöpft werden müssen, bevor man Strafen etc. verhängt. Und der Gedanke, dass "dummes Gelaber von außen komplett am Hintern vorbei geht", trifft auch meiner Meinung nach in den meisten Fällen zu.

  11. #41
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Kohleklopfer Beitrag anzeigen
    Meine Schulzeit war nicht schön, und natürlich prägt sowas sehr Stark. Auch einer der Gründe warum ich beim Thema Mobbing eher empfindlich bin.
    OK, dann kann ich deine Beiträge verstehen. Sorry, dass ich den Eindruck vermittelt habe, du wärst aggressiv. Ich möchte hier niemanden persönlich angreifen und meine Beiträge nur als Diskussionsbeiträge verstanden wissen.

  12. #42
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    Zitat Zitat von Derk.A Beitrag anzeigen
    ... Ich habe selber oft mit Gewichtsproblemen zu kämpfen und muss deshalb was das Essen angeht auf vieles verzichten. Mich macht es daher sauer, wenn Menschen sich so gehen lassen, dass die von mir geschilderten Konsequenzen die Folge sind. Man braucht nur etwas Willenskraft, um eben nicht wie eine wandelnde Lawine herumzulaufen.
    Das noch mal als Beispiel für den TE, das Leute, die auf anderer Äußerlichkeiten anspringen, mit sich selber ein Problem haben.

    Wenn der TE seine Körperlichkeit selber nicht ertragen kann, kann ein Kampfsport mit sparring helfen, eine klare Beziehung dazu aufzubauen. "Kann ich mithalten, will ich mithalten können. Wie wichtig ist der Scheiß eigentlich insgesamt?" Dafür braucht es aber auch ne gute Trainingsgruppe. Die Energie, die zu finden, lese ich hier noch nicht raus.
    Boxen oder BJJ würde ich probieren.

    Aber eigentlich ist das und das Forum hier m.E. die falsche Spur.
    Hier wimmelt es von Leuten, die das Problem so nie hatten oder auch überkompensiert bearbeitet haben.

    Diese ganze wegklatschen und doch der Mäc sein ist auch ne arme Schiene.
    Den Körper ändern, weil andere den Scheiße finden, wird hier sicher öfter bestärkt werden. Stärker wird man davon nicht, sich fremden Maßstäben anzupassen.

    Hier wurde ja schon empfohlen, die Leute so weit möglich zu ignorieren. Zärtlich zurückzutätscheln oder bewundernd den Bizep zu streicheln und andere Reaktionen muss mensch ja meistens aus sich selber entwickeln. Geh doch mal zu ner psychologischen Beratungsstelle an der Uni. Las Dir sagen, wo man als mobbinggeschädigter so hingehen kann.


    Ist selber lange arm gewesen :

    Das Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  13. #43
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  14. #44
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    Diese psychologische Schiene hilft halt nur nix wenn die Typen wieder da stehen und Stress suchen.
    Meistens sind so Typen auch Mental nicht die allerschwächsten(Argument das sind meist schwache Typen stimmt so oft nicht, stark genug für ihn scheinen sie ja zu sein).Und in Deutschland sind diese Selbstbehauptungskurse meist fern von der proletarischen Realität.

    Also musst du optisch was bieten in Form von Muskeln oder Kampfstärke, und das ist nicht so einfach.
    Oder du drehst halt mal Psycho ab und guckst nicht darauf was passiert,kann aber übel ausgehen.
    Mir wäre es halt auf Dauer zu blöd,deswegen kam ich auch zum Kampfsport. Später hat mich der SV Gedanke aber nicht mehr so interessiert.

    Gesendet von meinem Xperia X Compact mit Tapatalk

  15. #45
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    Wenn man(n) (s. EP) 1,69m groß ist, dann muss man(n) aber schon wirklich sehr massiv und vor allem sehr konsequent und langanhaltend schuften um eine Physis zu entwickeln, die irgendwelche 1,85m+-Proleten hinreichend nachhaltig beeindruckt.

    Ob sich der Aufwand lohnt?

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