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Thema: Khabib Nurmagomedov(c) vs. Conor McGregor

  1. #226
    littletiger Gast

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    Teile von Conor's Team bei Joe Rogan:




  2. #227
    krasser Typ Gast

    Standard


  3. #228
    Droom Gast

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    Zitat Zitat von Bodenknuddler Beitrag anzeigen


    Wo wirkt denn da der Hebel bzw. wo kommt der Druck her? Nur von einem Arm?
    Ich sehe ja dass es keine Situation ist, in der ich gerne wäre, aber ich verstehe nicht wo da der tap-zwingende Angriff herkommt (deswegen frag ich ja).
    Das sieht für mich eben so aus, als wäre das ein (im Training gänginger) nicht-sitzender RNC, bei dem der Gegner weiter zuzieht, obwohl der Arm zum choke nicht drin ist. Das Gefühl dazu kenne ich, als ob mir mein Kiefer eingequetscht wird.
    Aber offensichtlich muss da ja mehr sein

    Hier in dem Videos der Gracies wird es imho gut erklärt:

    https://www.youtube.com/watch?v=WlJfo6pGs_I

  4. #229
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    Zitat Zitat von krasser Typ Beitrag anzeigen
    Leider wird da wird noch lange nicht Ruhe einkehren, deren Umfeld mitdrin.

  5. #230
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    Zitat Zitat von Spirito 65 Beitrag anzeigen
    So jetzt aber mal genug von den beiden, bevor sich hier die Köpfe eingeschlagen werden! Warum wird hier nicht über den Kampf des Abends geschrieben? Da wird sich eh nichts ändern und ihr schreibt euch die Finger wund und alles wiederholt sich!!! Ferguson vs Pettis die sich während dem Kampf noch angelacht haben und 10x besser war! Oder der Frauenkampf...? ��������
    Der Frauenkampf war richtig gut!!!
    Und Pettis gegen Ferguson auch!
    "Die meisten Menschen gehen von dieser Welt wie sie gekommen sind - sie schreien und zappeln."(aus The Fountain)

  6. #231
    StefanU Gast

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    Bestes Bild ist wie Khabib auf Conors Team springt. ADLER passt gut. Er pinnt seinen Gegner und hackt ihn auseinander. Connor hatte null Abwehr der Beinumklammerung. Die Besonderheit von Khabib. Obwohl er ja anscheinend auf alles vorbereitet war, wie er immer wieder betont. Er erzaehlt gute Geschichten, die Geld bringen. ABER er hat leider keine Cardio und das macht seine Stories unglaubwuerdig.
    Brian Ortega geht ins Leichtgewicht gegen den Sieger Tony / Khabib.

    Gesendet von meinem BTV-DL09 mit Tapatalk

  7. #232
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    Zitat Zitat von littletiger Beitrag anzeigen
    Teile von Conor's Team bei Joe Rogan
    Alles so fake ass Heuchler...wieso hat er nicht mal mit Conor bezüglich seines sonstigen Verhaltens geredet...auch schon damals bei Aldo,Floyd oder Diaz,lol...
    Diese Punks profitieren ebenso und ohne seinen Schützling wäre er ein Niemand in der MMA Welt und hätte auch die Taschen nicht voller Dollar

    Und ganz ehrlich,was regen sich überhaupt alle so über das "schlimme Verhalten " auf ?
    Cool finde ich das zwar auch nicht,aber mal ganz ehrlich,es ist ein Vollkontakt Kampfsport.
    War das beim Boxen je anders ?
    Mohammad Ali und seine Ansagen ? Ich weiß,es hatte teils mehr Stil...aber sonst...?
    Oder hier,gar nicht sooo lange her...inklusive 1 %er mit auf der Bühne,Nation of Islam...

    Hat dem Sport damals auch nicht geschadet.
    Von daher auf die ganzen Gutmenschen gepfiffen...
    Geändert von HAZ3 (08-10-2018 um 23:21 Uhr)

  8. #233
    littletiger Gast

    Standard

    Klappern gehört zum Handwerk, aber Conor klappert nicht sondert schwingt einen Vorschlag Hammer direkt unter die Gürtellinie. Das sollte die UFC eigentlich nicht tolerieren.

    Warum sollte ihm auch sein Team in den Rücken fallen? Ob es nun Loyalität ist oder die Angst die Gelddruck Maschine zu verlieren werden wir wohl so schnell nicht erfahren.

  9. #234
    Mardl Gast

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    Zitat Zitat von Kohleklopfer Beitrag anzeigen
    Der war wohl noch nie bei einem Derby!
    "Der" also ich, war sogar mehrere Jahre Eishockey-Schiri und davor aktiver Spieler. Ich kenne also diese Art asozialer "Sport-Fans" (also Deppen, die vom Sport null Ahnung haben und nur einen Ort zum Saufen und Pöbeln brauchen) aus nächster Nähe. Für diese "Derbys", die in Gewaltexzessen ausarten, habe ich null Verständnis. Man kann mitfiebern oder auch nicht, aber die körperliche Unversehrtheit ist ein hohes Gut, wenn nicht das höchste. Wer Kampfsport betreibt oder in den Ring steigt weiß vorauf er sich einlässt, wer sich jenseits des Sports prügeln will, soll sich Leute suchen und das irgendwo machen, aber nicht im Station, vor dem Station oder wo auch immer, wo unbeteiligte Leute unterwegs sind, die sich den Sport ansehen wollen.

  10. #235
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    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Ich hab bereits viel über die Zeilen nachgedacht und werde es wohl noch eine Weile machen. Bis jetzt finde ich es sehr interessant, dass ich so ziemlich jedem Teil und jedem Wort in dem Post zustimmen würde. Trotzdem stört mich so Einiges an der aktuellen Situation - und da trägt es bestimmt auch eine Menge dazu bei, dass ich zunehmend mehr die Schnauze voll habe von dem pseudo männlichen Getue bzw. dem komischen Männlichkeitsbild, das so manche Sportler verfolgen oder anderen aufzwingen wollen und dem ständigen Geschwätz über Ehre, Respekt etc., während die Taten ein ganz anderes Bild zeichnen.

    (Am Rande eine kleine Info, da ich es gerade ganz amüsant finde: Der Ringer, mit dem ich sehr viel trainiere, den ich mal erwähnt habe bzw. der mir dabei hilft, Deine Tipps umzusetzen und den ich sehr respektiere und der auch tatsächlich diese Bilder lebt, kommt aus der Ecke und einer meiner langjährigsten und liebsten Trainingspartner aus dem Boxen,K1 (und mittlerweile sogar gelegentlich mal Ringen ), den ich als ein absolutes Vorbild betrachte, ist halb Tschetschene und halb Dagestaner.

    Deshalb einfach mal zur kleinen Verdeutlichung:
    Genau die - neben anderen - zeigen auch immer wieder, was es wirklich bedeutet, streng gläubig zu sein und für die Ideale und Werte einzustehen, wie man die harte Schule und die sehr hohen Ansprüche an sich selbst nicht nur nach außen vorgaukeln, sondern wirklich leben kann. Vielleicht stört es mich auch deshalb so sehr - und weil noch genug andere Bekannte und Freunde von mir dieses Bild tatsächlich leben, das andere durch den Dreck ziehen oder sich gerne nach außen überstülpen würden.
    Jeder baut mal Mist, aber die entschuldigen sich danach oder halten die Klappe bzw. ziehen sich den Schuh an und übernehmen die Verantwortung, ohne das typische (und hier wieder (leider) schön gezeigte) „... aber der andere hat auch und schaut mal lieber nach dem und ich bin ja so arm und eigentlich das Opfer“-Spiel abzuziehen; wenn sie es mit ihren Werten vereinbaren können bzw. sogar dadurch gerechtfertigt betrachten (und das muss es nicht immer nach außen sein oder sich mit anderen Ansichten decken) bzw. sie es nicht bereuen und dazu auch keinen Grund sehen, stehen die auch dazu und da ich Khabib genau so einschätze in dem Punkt (bzw. der Tat), bin ich auch insbesondere von dem Teil danach sehr enttäuscht. Gleichzeitig haben die sich (zumindest grundsätzlich) so im Griff - und das trotz einer teilweise sehr impulsiven Natur und wirklich viel Mühe und Anstrengung, sich zu kontrollieren -, dass sie so etwas nicht in „Überzahl“ oder „von hinten“ bzw. wie Khabib hier geklärt hätten bzw. zu ihren Anforderungen an sich selbst gehört, dass sie sich so etwas nicht erlauben und sich (egal wie schwer) zusammenreißen, sondern entweder im Ring (bzw. im Rahmen eines Duells oder einer Herausforderung) oder im Falle einer „Ablehnung“ diese Ablehnung (und in ihren Augen oft Feigheit und „Ehrlosigkeit“) für sich sprechen lassen. (Da gab’s dann auch schon mehr als einmal den Spruch, dass man sich an so jemandem nicht die Hände schmutzig machen würde.) Ähnlich wie man nach einem derartigen Sieg vermutlich einfach lachend dastehen würde und den Clown, der da noch große Töne spuckt, genau dieser Lächerlichkeit aussetzen würde. Die wollen, dass ihre Taten lauter sprechen als ihre Worte und so „komisch“ manche Ansicht auch sein mag und ich wirklich nicht alles so sehe oder nachvollziehen kann und mich manches davon sehr nervt, ist das ein ziemlich klarer und eindeutiger Umgang - auch mit Fehlern, die natürlich auch passieren und immer schaffen die beiden es (leider) nicht, sich zusammenzureißen, aber dann wird entsprechend Verantwortung übernommen und dazu gestanden.
    (Ganz offen gesprochen, hab ich tatsächlich erwartet, dass Khabib einfach eine Submission voll durchreißt oder absichtlich verletzend wirft bzw. MCG wirklich (nennenswert) verletzen will und nach dem ganzen Teil davor hätte ich es ihm nicht einmal entfernt in dem Maße verübelt, wie jetzt - auch wenn ich es weder machen würde noch „richtig“ finde.)

    Was für mich in dem Zusammenhang auch ein sehr wichtiger Punkt ist - und da nehme ich die beiden Männer aus meinem engeren Umkreis einfach mal weiterhin stellvertretend für viele, denen ich das Bild tatsächlich abkaufe: Die Jungs trennen ihre Taten voneinander und von den Taten anderer. Die stehen dazu, dass sie etwas (bewusst) gemacht und eine Entscheidung getroffen haben, damit hat die andere Seite nichts zu tun - egal was sie gemacht hat - und wenn diese sie „provoziert“ hat oder es zu „verantworten“ hat, dann ist das für sie zwar ein Grund, aber der wird bestenfalls genannt, wenn man sie danach fragt, auch nicht als Entschuldigung oder um die Schuld zuzuweisen und hat (nach eigener Aussage) nichts mit der eigenen Tat zu tun. Keiner davon würde relativieren, sich groß rechtfertigen oder so tun, als hätte man ihn ja regelrecht dazu gezwungen so zu handeln. So wie auch keiner Khabib gezwungen hat, auf einmal Danis anzugreifen - was ich persönlich wirklich nicht nachvollziehen kann... Auch hat keiner die Leute von Khabib dazu gezwungen, noch einmal selbst anzugreifen und mit einer Verteidigung (gegen irgendetwas) hatte es auch nichts zu tun. Wenn ich jemandem "das Maul stopfe", weil er "so frech" ist, ist das auch mein Problem und mein Handeln - das hat nicht die andere Person zu verantworten bzw. ist ihr nicht zuzurechnen; ähnlich wie mir nicht das "Frechwerden" anzurechnen ist. Wer meint, so handeln zu müssen, sollte dann zumindest auch dazu stehen und die Verantwortung übernehmen... (Es wäre etwas anderes, wenn einem die Situation aufgezwungen wird.)
    […]
    Da ist mir sogar der „asoziale Schläger“ lieber, der sich wenigstens nicht hinter irgendeinem Bild versteckt oder sich dann rausredet...
    […]
    Wäre Khabib bspw. bei der Pressekonferenz anders mit dem Thema umgegangen - wie das Vorbild oder zumindest die Werte, die er doch verkörpern will, es verlangt hätten -, hätte ich das vermutlich sogar noch geschätzt und entsprechend gewürdigt. (Die Aktionen davor, die ich so mitbekommen habe (wie bspw. mit dem Obdachlosen (das war doch Khabib, oder?)), passen zwar auch überhaupt nicht zu den Werten, aber das waren immerhin keine Straftaten und er hätte sich bestenfalls lächerlich gemacht; genau in den Momenten hat er mich an die Leute erinnert, die mir bereits auf der Matte dermaßen zum Hals raushängen {…}
    Zur Vorbildfunktion muss ich wohl nicht viel sagen... Ich würde mir mittlerweile häufig einfach nur noch wünschen, dass man die Kämpfer einfach nur noch kämpfen und nicht mehr reden lässt. Da wird’s dann immer noch genug geben, die diese nicht erfüllen...
    Das wäre das, was ich erwartet und auch irgendwie noch voll verstanden hätte . Ähnlich wie ich auch verstehen kann, was Khabib direkt nach dem Trennen gemacht hat oder dass er den Griff nicht selbstständig gelöst hat. Dass man Danis danach angeht, kann ich im Rahmen der Emotionen zwar noch irgendwie mit viel Mühe versuchen nachzuvollziehen, allerdings nicht gutheißen und was das Team abgezogen hat, geht überhaupt nicht.
    Er hatte seine Möglichkeit (und hat sie auch genutzt) und gerade dann hätte ich erwartet, dass er sich danach so benimmt, wie er immer wirken will und seine Taten für sich sprechen lässt - haben sie jetzt auch, nur nicht gerade positiv.
    Ich kann Deine Argumente ebenfalls nachvollziehen, auch wenn ich die Sache nach wie vor etwas anders sehe. Normalerweise versuche ich, mich bei moralischen Diskussionen im Kampfsport weitestgehend rauszuhalten, weil die m.E. selten zu irgendwas führen – es gibt bei Moral eben in erster Linie verschiedene Wertvorstellungen, und ich habe eigentlich nie erlebt, dass jemand durch eine Diskussion seine aufgegeben hätte.

    Meine Moralvorstellung als Wettkämpfer ist, knapp zusammengefasst, dass ich in erster Linie professionelles Verhalten von meinen Gegnern erwarte. Wer immer mir kein professionelles Verhalten entgegenbringt, kann das auch von mir nicht erwarten. Und, wohlgemerkt: bei mir gibt es kein monatelanges Vorgeplänkel, ich treffe meine Gegner an dem Abend in der Halle und das wars dann. In diesem Fall hat es monatelang Beleidigungen, Angriffe ad hominem und sogar Straftaten gegeben, und niemand hat diese im üblichen Rahmen geahndet (vgl. § 34 des deutschen STGB, «Gefahr für Leben, Leib, Freiheit, Ehre, Eigentum oder ein anderes Rechtsgut»). Und Khabib ist nicht bei einer Pressekonferenz einen des gengerischen Teams angegangen oder hat MG Trick 17 (mit voller Absicht beim Staredown auf die Hand des Gegners schlagen, um sie zu verletzen) angewendet, sondern sich monatelang Beleidigungen angehört, DANN MacGregor deklassiert und ist DANN über den Käfig gesprungen, um irgendeinen unwichtigen Schreihals in Connors Ecke anzugehen.
    Wie gesagt, unter normalen moralischen und rechtlichen Umständen hätte es nie zu diesem Kampf kommen dürfen. Wenn die Klage von Team KN ausgegangen wäre, bin ich auch 100% sicher, dass die MG Fangemeinde sofort behauptet hätte, Khabib hätte Angst vor MG und hätte ja eh nur Luschen als Gegner gehabt (interessant, wenn man sich den Werdegang so anschaut - der eine vor der UFC nur in unwichtigen Promotions, der Andere mehrfacher Sambo Weltmeister, NAGA-Weltmeister etc) undundund.

    Ich persönlich erwarte nicht von einem Kampfsportler, dass er in allen Lebensbereichen perfekt oder auch nur ein «netter Mensch» ist. Die Erfahrung hat gezeigt, dass das absolut blauäugig ist. Ich heisse z.B. das Video mit dem Obdachlosen nicht gut und habe auch nicht vor, das zu entschuldigen, aber ich kenne die Vorgeschichte nicht. Aber in meinen Augen gibt es da einen enormen Unterschied zu MG im Vorfeld. Das Video kann man als unmoralisch bezeichnen, den Angriff auf den Bus oder die persönlichen Beleidigungen sind gesetzeswidrig (Parenthese – ich würde nicht von einem dagestanischen Bürger verlangen, dass er mit den Feinheiten der Gesetze über üble Nachrede etc vertraut ist…). Ich habe ehrlich gesagt kein übermässiges Problem bei unmoralischem Verhalten eines Kämpfers – ich würde niemand aus der Mannschaft kicken weil dessen Ehe in die Brüche gegangen ist, weil er seine Frau betrogen hat – ABER ich behalte mir vor, ihn aus der Mannschaft zu kicken wenn er unmoralisches Verhalten in der Öffentlichkeit, insbesondere gegenüber dem Nachwuchs propagiert, sprich seine Vorbildfunktion nicht erfüllt. Natürlich gilt es hier den menschlichen Faktor miteinzubeziehen – mit anderen Worten, ich hätte MG rausgeworfen, KN nicht, weil ich mir schwerste Vorwürfe machen müsste, ihn nicht im Vorfeld darauf angesprochen und ihm jede Unterstützung zugesichert zu haben.

    Was das Eingreifen des Teams angeht – in meinen Teams war es eigentlich immer ungeschriebenes Gesetz, dass sich die Ecke für den Athleten aufregt, um ein Disqualifizieren des Kämpfers zu vermeiden. Wenn ich einen fraglichen Punkt nicht bekomme, reklamiert mein Team lautstark, während ich in der Ecke stehe und warte. Wenn das gegnerische Team die Matte stürmt, wegen etwas, was ich getan habe, wird mein Team dazwischen gehen etc. Ich heisse auch das physische Eingreifen von Team KN nicht gut, aber ich war bei zu vielen Matches um zu wissen, dass es keine Garantie dafür gibt, was da passiert, und wer da auf die Matte laufen – oder eben zu MG auf den Käfig klettern – würde.

    Übrigens, ich würde es unterstützen, dass Kämpfer kämpfen und ansonsten die Klappe halten sollten. Aber ich fürchte, damit würde man gleich mehreren finanzstarken Maschinerien – nicht nur der UFC, sondern auch der Sportpresse – das Wasser abgraben.

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (09-10-2018 um 11:37 Uhr)

  11. #236
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    Standard

    Zitat Zitat von littletiger Beitrag anzeigen
    Klappern gehört zum Handwerk, aber Conor klappert nicht sondert schwingt einen Vorschlag Hammer direkt unter die Gürtellinie. Das sollte die UFC eigentlich nicht tolerieren.

    Warum sollte ihm auch sein Team in den Rücken fallen? Ob es nun Loyalität ist oder die Angst die Gelddruck Maschine zu verlieren werden wir wohl so schnell nicht erfahren.
    Bin ich im Grunde voll bei Dir,und klar ist sein Team hinter McFaggo.
    Ich persönlich kann McGregor sowie auch Nurmagomedov beide nicht ab !
    McGregor mit seiner ekligen Art und oftmal scheiß Leistung...und Nurmagomedov mit fucking langweiligen Fights und diesem Islam Kram...
    Aber was mich ankotzt,sind Leute die jetzt deswegen auf Beschützer des MMA und Saubermänner machen wollen,das ist nämlich auch weak.
    Tatsache ist,ein gesunder Mittelweg ist wohl der richtige Ansatz.

  12. #237
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    Man dreht sich bei dem Thema doch im Kreis. Auch der Busattacke ging ja wohl eine "Provokation" des KN Teams voraus.

    Beides total schwachsinnig, aber bewirkt hat es doch genau das, was es sollte. Selbst die Presse, die sich normal kein Stück für die UFC interessiert, springt auf den Zug auf und Spiegel und Co berichten mehrmals über den Kampf.

    Es geht ums Geld, sehr viel Geld und ich würde nicht mal ausschließen wollen, dass einiges von dem "Chaos" genau so geplant, wenn nicht abgesprochen war. Vielleicht ist es dann etwas aus dem Ruder gelaufen - ein Gagenverzicht hat KN sicherlich nicht eingerechnet.

  13. #238
    littletiger Gast

    Standard

    Hoffentlich kommt nicht gleich ein Rückkampf zustande.
    Aber meint ihr wirklich das Tony Ferguson eine Chance gegen Khabib hat? Muss auch zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nicht so viele Kämpfe von ihm gesehen habe.

  14. #239
    krasser Typ Gast

    Standard

    Zitat Zitat von littletiger Beitrag anzeigen
    Hoffentlich kommt nicht gleich ein Rückkampf zustande.
    Aber meint ihr wirklich das Tony Ferguson eine Chance gegen Khabib hat? Muss auch zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nicht so viele Kämpfe von ihm gesehen habe.
    Ich sehe eigentlich keine Chance. Im Stand ist Ferguson zwar viel besser, aber er hat keinen KO Punch. Wenn ich mich richtig erinnere, hat Kevin Lee Ferguson auf den Boden gebracht, dann schafft Khabib das auch -gerade wie aufrecht er immer steht. Und auf dem Boden hat Ferguson zwar Submissions, aber ich denke nicht, dass Khabib zu submitten ist (zumindest nicht von Ferguson).

  15. #240
    littletiger Gast

    Standard

    Würde mich trotzdem freuen sollte es zu dem Kampf kommen. Verdient hat es sich Tony auf jeden Fall.

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