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Thema: Teenager Attacked by Stranger for Deadlifting

  1. #151
    El Greco Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dextrous Beitrag anzeigen
    Ich frage mich echt mit was für Frauen Du dich so herumtreibst, dass du sowas denkst.
    Bist wohl oft mal verletzt worden, wie es scheint.
    Da hat der Gabber aber Recht, dass habe ich im Berufsleben einmal erleben dürfen.
    Was extrem ins Mobbing eskaliert ist bei einem Büro mit 90% Frauenanteil.
    Das Ergebnis war das ich mir eine neue Stelle gesucht hatte mit mehr Geld.

  2. #152
    El Greco Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Spannend wie hier viele glauben, dass eine Auseinandersetzung automatisch zu Knast, Krankenhaus oder Tod führt.
    Das geht in den USA schneller als du denkst im Knast zu landen, wenn du einen Typen umhaust.
    Das ist nicht so wie hier in Deutschland.

  3. #153
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von El Greco Beitrag anzeigen
    Das geht in den USA schneller als du denkst im Knast zu landen, wenn du einen Typen umhaust.
    Das ist nicht so wie hier in Deutschland.
    Bin aus Österreich und hier ist der Polizei zum Teil extrem die Hände gebunden, da kann schon einer mal vor deiner Hütte randalieren und die können nix tun.

  4. #154
    Registrierungsdatum
    22.07.2004
    Beiträge
    13.240

    Standard

    Jaja, früher waren alle härter, da hats schon geschallert wenn einer doof geguckt hat.
    Jetzt haben wir noch die selbstbewußten Frauen, die auch ihren Mann stehen. Und dann verstehen sie nicht wenn ihr Hipster Freund die Fresse voll kriegt weil sie das Maul aufgerissen haben.
    Ein weites Feld.

    Auf der einen Seite finde ich es wünschenswert, wenn Konfrontationen einem schlicht am Dings vorbeigehen. Meistens ist es so aber nicht. Man scheißt sich ja nicht vor lauter Selbstbewußtsein in die Hose.
    Man darf diese Rückzugshaltung, weil einem die Mutti vielleicht früher gesagt hat man wäre doch der Klügere, nicht immer mit Stärke verwechseln.
    Die ganzen Schlägereien entstehen doch nicht weil das alles Angstbeißer sind? Und wer von Euch bleibt gelassen wenn ein anderer Euch aus nächster Nähe fixiert, anpöbelt und zu schubsen anfängt? "Och macht doch nix, der beruhigt sich schon wieder"?
    Da kommt man schnell in Fight or Flight.
    Und wenn man es dann geschafft hat sich zu bremsen, geht ihr wirklich mit einem guten Gefühl nach Hause? Und wenn es noch so dumm gewesen wäre in der Situation es zu einem Kampf kommen zu lassen, mir ging es nie so.

    Und weil jemand gefragt hat, wie ist denn das Gefühl wenn man statt wegzugehen sich geschlagen hat: es ist ein ziemlich gutes Gefühl.
    Vor allem als Kampfsportler macht man die Erfahrung, dass andere recht gefährlich aussehende "Straßenschläger" oft nix drauf haben und umfallen wie die Fliegen.
    Das kann fast süchtig machen.

    Vielleicht können Menschen wirklich so verschieden sein, dass man eigentlich gar nicht versteht wovon der andere spricht.
    Ihr, die so ein Affenverhalten lächerlich findet und an denen alle Provokationen abprallen, kennt Ihr denn gar nicht das Gefühl, wenn die Beine sich schwach anfühlen und die Stimme zittert wegen dem Adrenalin?
    Das ist nichts was man wegschieben kann und führt eben zu unterschiedlichen Reaktionen, die man im Nachhinein versucht rational zu erklären(ich musste zuschlagen, der hat es so gewollt; oder, ich war so selbstbewußt, ich habe mich nicht auf das Niveau eingelassen).
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
    http://www.thaiboxen-bingen.de Facebook

  5. #155
    Narexis Gast

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    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Und zu dem anderen Zeug das du geschrieben hast.
    Du verstehst es nicht, ich bin kein Prolo oder Macho,doch lasse ich mich nicht von der heutigen Damenwelt zum Ikeamöbelaufbauer und allseits Frauenversteher degradieren.
    Steht Dir ja frei, was Du machst. Glücklicherweise hab ich selten mit der „heutigen Damenwelt“, sondern immer konkreten Personen zu tun und hab nicht vor, Beziehungen mit Damen einzugehen, die ich so überhaupt nicht mag .

    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Doch wenn man angegriffen wird kann man sich auch verteidigen.
    Da geh ich vollkommen mit. Andererseits hab ich irgendwann auch kapiert, wann man besser nicht kämpft und lieber das geknickte Ego mitnimmt; andere dürfen sich ja gerne zusammenfalten lassen - und das wäre bspw. im Video so ein Fall oder wertet jemand den Jungen anders - und dann danach als moralischer Sieger, mit ganz dicken Eiern, ihre Wunden lecken. Wer glaubt denn ernsthaft, dass der kleine Kerl nur die geringste Chance gehabt hätte und die andere Person ihm nicht einen ordentlichen Denkzettel verpasst hätte...

    Ich sag nicht, dass ich in der Situation nicht direkt zugeschlagen hätte, keine Ahnung. Die Aktion ging gar nicht und da ich mich bei ähnlichem Blödsinn mal ziemlich verletzt habe bzw. verletzt wurde, wäre ich da vermutlich nicht allzu gut darauf zu sprechen gewesen. Mir geht’s nur auf den Senkel, dass man das eigentliche Handeln dann ständig irgendwie mit vorgeschobenen Gründen rechtfertigt und jeder, der anders handelt, ist ja direkt ein Weichei oder verweichlicht; Schwachsinn, mag ggf. auf den Jungen zutreffen, aber selbst wenn, geht das die Leute immer noch einen Dreck an und bleibt ein Problem des Jungens. (/e: Auch wer zuschlägt, ist nicht automatisch ein harter Kerl, der sich nichts gefallen lässt...) Genauso wie sich schon manche Person, mit der ich es zu tun hatte, danach vermutlich gewünscht hätte, sie hätte auf den Schlag verzichtet... Deshalb auch das Beispiel aus dem Training, irgendwann lernen auch die Größten „harten Männern“, bei wem sie besser die Schnauze halten sollten und ich hab noch nie mitbekommen, dass man der Person für den Mut oder die dicken Eier gratuliert hätte, wenn derartiger Schwachsinn abgezogen wurde. Da wurde sich eher darüber lustig gemacht, was bei dem Kerl nicht stimmt, dass er wirklich versucht, gegen XY hart zu arbeiten, eine große Klappe zu haben usw.

    Von mir aus dürfen sich die Leute gerne mit dem halben Fitnessstudio kloppen, solange sie nicht rumheulen, wenn sie selbst auf die Schnauze bekommen und sich nicht wundern, wenn’s beim nächsten Mal eine Fortsetzung gibt. Von den ach so ehrenhaften Männern erwarte ich dann allerdings auch einen ehrbaren Kampf, keine feigen oder unfairen Aktionen und dass man danach seine Hackordnung akzeptiert, wenn’s ausgekämpft wurde - wie oft kommt das in der Wirklichkeit vor, dabei geht’s doch so um Ehre und Stolz?
    Mich stört nicht, dass jemand so reagiert, mir geht nur das (Ab-)Werten der anderen Personen, die anders reagieren, auf die Nerven und dann irgendwelche Gründe vorzuschieben, als einfach klar zu sagen, wieso man so gehandelt hat... Mal offen: Bei wie vielen Personen hat das irgendwas mit Ehre oder Mut zu tun und wie viele spinnen sich danach diese Rechtfertigungen zusammen und erklären dann noch, dass man halt kein Weichei ist...

    Zitat Zitat von Gabber4Life Beitrag anzeigen
    Dieses möchtergern Souverängetue mit Situationen die einfach mal durchgreifen erfordern ist im Übrigen so eine Entwicklung der neuen Generation.
    (Das „Souverängetue“ hab ich übrigens schon von der Generation gehört, die heutzutage in Rente ist und die kommen noch aus Generationen, die wirklich was von Härte erzählen können und interessanterweise kenne ich dieses ständige Rumgeheule und sich über andere den Kopf zu zerbrechen auch von vielen aus der Ecke .)

    Das „Souverängetue“ ist eigentlich nur ganz simpel. (Ich nehme da Dich als willkürliches Beispiel, es ist nicht auf Dich direkt bezogen!) Es ist Dein Problem, was Du irgendwem anhängst oder interpretierst. Wenn ich eine pinke Thai-Short habe, kannst Du Dir da bspw. überlegen, was Du willst (von einer sexuellen Orientierung bis hin zum verweichlichten Mann, den man mal "geraderücken" muss, war da schon viel dabei), das muss dann allerdings nichts mit der Realität zu tun haben. Genauso, wenn ein Kämpfer nach dem Kampf in der Umkleide in Tränen ausbricht; das sagt nicht, dass er "verweichlicht" ist. Das muss auch nichts mit der Person zu tun haben und muss sie auch nicht weiter interessieren. Ich find’s immer wieder niedlich, wenn teilweise wirklich ernstzunehmenden Kämpfern „Verweichlichung“ vorgeworfen wird, nur weil sie den Trottel lieber aus dem Raum gestoßen und sich verzogen haben, als einen Kampf einzugehen... Wie gesagt, wie kommt’s denn, dass von den ganzen ach so harten Jungs, die ständig über Ehre und Stolz reden, so wenige den Hintern in der Hose haben, mal in den Ring zu steigen und die Vorbereitung durchzuziehen...
    Wer meint, dass es nur feiges Weggehen und Unterwerfen wie ein geprügelter Hund gibt, darf das gerne denken, muss mich nicht interessieren. Das was Kannix mit dem Überlegenheitsgefühl beschreibt, bringt es wirklich ganz gut auf den Punkt und lag in den meisten Situationen des „Hahnenkampfes“ tatsächlich vor. Auch wenn’s mal weiter geht, hab ich irgendwann für mich die Erfahrung gemacht, dass ordentliches Auftreten oder auch mal der eine oder andere Wurf ganz ordentlich Eindruck machen und ich hab einfach weder Bock noch Nerven, mich ständig mit derartigem Schwachsinn rumzuschlagen, dafür sind mir andere Dinge viel zu wichtig. Dasselbe gilt dafür, wenn mal wieder jemand meint, über mich urteilen zu müssen oder mir vorzuschreiben, wie ich doch als Mann zu leben habe; das muss mich glücklicherweise Großteils nicht interessieren und zu meinem Vorteil sind das nur selten die Personen, die wirklich was auf dem Kasten haben... Darauf war dieses "Getue" bezogen und weniger auf die kämpferischen Situationen. Man ist nicht direkt verweichlicht, nur weil man nicht irgendeinem Männlichkeitsbild hinterherrennt usw. Auch zur Optik: Wenn's danach ginge, wäre so mancher Kämpfer ziemlich verweichlicht und das ist bestenfalls lächerlich...

    Für mich kam der Punkt, dass ich die Schnauze von derartigen unnötigen Reaktionen endgültig voll hatte, als ich mir (als Reaktion auf einen Schlag ins Gesicht) im Laufe des Kampfes Verletzungen zugezogen habe, die dafür gesorgt haben, dass ich den eigentlichen Kampf, auf den ich mich lange und hart vorbereitet habe, absagen musste und mich in Grund und Boden geschämt habe, meinem Trainer unter die Augen zu treten und das alles wegen einem absoluten Schwachsinn und da hat’s mich auch nicht interessiert, dass ich doch eigentlich „gewonnen“ habe...

    Dasselbe mit der angeblichen Verweichlichung... Vielleicht bin ich ja nicht so hart, wie die ganzen bösen Jungs, die da so draußen sind. Andererseits sollen die erst mal ihren Hintern durch eine einzige Wettkampfvorbereitung prügeln und dann noch mal die Klappe aufreißen, wenn man tatsächlich den Luxus einer Klimaanlage im Auto zu schätzen weiß. Mal ganz im Ernst, was haben denn die ach so harten Jungs irgendwie geleistet oder irgendwie nennenswert Hartes überstanden; Großteils sind das auch nur irgendwelche Helden, die denken, dass Kampfsporttraining oder (falls sie denn zur Ausnahme gehören und tatsächlich mal sowas machen sollten) Wettkämpfe schon was derart Hartes sind und sie zum echten Mann machen würde. Jeder einzelne Syrer, der bei mir in den letzten Jahren im Training aufgeschlagen ist und den Fußweg hinter sich hatte, hat weit mehr geleistet, als der Großteil der „echten Männer“ zusammen, die sich ständig das Maul zerreißen und wie Waschweiber tratschen... Mich stören nicht die Personen, die so denken und handeln, sondern die ganzen Leute, sie sich ständig und wirklich in jeder Situation durch ihr Männlichkeitsbild ausdrücken und den kompletten Rest abwerten, weil die ja so verweichlicht sind, die sollen doch einfach mal ihre Klappe halten und sich weniger um andere und mehr um sich Gedanken machen . Man merkt tatsächlich häufig, wer nur aus diesem Bild oder der "Ehre" und dem Stolz sein Selbstvertrauen schöpft und wer noch weit mehr vorzuweisen hat, als diese abstrakten Begriffe...)

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Und weil jemand gefragt hat, wie ist denn das Gefühl wenn man statt wegzugehen sich geschlagen hat: es ist ein ziemlich gutes Gefühl.
    Interessant, mir hat jedes einzelne Mal dermaßen den Abend versaut und ich war teilweise noch die nächsten Tage stinksauer oder hab mich sogar irgendwie dämlich verletzt, die Kleidung ging kaputt oder man hatte sonst einen Stress. Wenn man dann bspw. 2 Wochen nur eingeschränkt trainieren konnte, hat mich das wirklich extrem gewurmt... Für was?! Das war ja nicht einmal ein Unfall oder eine aufgezwungene Situation?!

    Wie gesagt, ich hatte nie wieder ein derart bescheidenes Gefühl, als zu wissen, dass ich dämlicher Trottel die komplette harte Arbeit von mehreren Leuten versaut habe und jeden im Stich gelassen habe, der seine Freizeit in mich gesteckt hat und teilweise so viel dafür getan und darangesetzt hat, dass das funktioniert und hoffentlich ein Sieg wird. Das nicht, weil es irgendwie notwendig gewesen wäre, sondern weil ich ein dämlicher Trottel war, der sein verdammtes Ego und den Stolz über die ganze harte Arbeit gestellt hat. Kein Rückzug - und ich sage nicht, dass es zu nichts gekommen wäre, nur hat man’s nicht mehr komplett eskalieren lassen - hat sich je so bescheiden angefühlt, wie das enttäuschte „Ich hoffe, das war es wert und jetzt verzieh dich!“ meines Trainers...

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Vor allem als Kampfsportler macht man die Erfahrung, dass andere recht gefährlich aussehende "Straßenschläger" oft nix drauf haben und umfallen wie die Fliegen.
    Das kann fast süchtig machen.
    ... und genau das war dieses Überlegenheitsgefühl bzw. fast die Überheblichkeit, die zumindest bei mir dafür gesorgt hat, dass ich mir bei dem Großteil der Hahnenkämpfe oder insbesondere irgendwelchen betrunkenen Leuten, während man selbst nüchtern und im Training war, keinen großen Kopf gemacht hat. Du kennst das Gefühl und weißt, wie es ist, wenn einem jemand (bspw. in einem harten Sparring) gegenübersteht, von dem man weiß, dass er wirklich ordentlich was drauf hat oder vermutlich sogar besser ist...
    Wenn ich nicht direkt in den Kampf „reingeworfen“ wurde oder auf Schmerz „reagiert“ habe, hab ich in den Situationen - wobei es vermutlich weit weniger waren, als bei so manchen anderen - dieses Gefühl nie empfunden und habe mich nie in der Opferrolle gesehen... Dagegen hab ich viel häufiger erlebt, wie irgendjemand zugeschlagen hat, sobald er gemerkt hat, dass das evtl. ein Fehler sein könnte und er so die „Angst“ überspielen wollte...
    Für mich war es jedes Mal weit wichtiger, meinen Trainer und mich nie wieder so zu enttäuschen, wie bei dem einen Vorfall und ich habe für mich tatsächlich gemerkt, dass ich aus einem vermiedenen Kampf - und dazu zähle ich auch Wegstoßen, einen kurzen Wurf oder ein hartes auf den Hintern setzen, nach einem „Angriff“ (meist die üblichen Einzelaktionen) - weit entspannter, besser gelaunt und tatsächlich so „neutral“, dass mir das, wenn ich die Situation endgültig verlassen habe, vollkommen egal ist, wahrnehme. Ich weiß, dass ich deshalb nicht im Training ausfalle, ich weiß, dass mich nichts weiter erwarten wird (usw.) und auch der Abend zwar kurz „durchgerüttelt“ wurde, aber nichts passiert ist, das den kompletten Abend versaut.

    Kommt schon, die ganzen Jungs, die sofort zugeschlagen hätten, können sich doch vermutlich ziemlich gut in die andere Seite reinversetzen und da muss schon ordentlich was passieren, dass das für den Kleinen im Video nicht böse ausgeht...

    Mal offen gefragt: Wer hat sich denn aufgrund der dicken Eier und des Mutes wirklich besser gefühlt, wenn er nur deshalb so richtig verpackt wurde, weil er nicht nachgeben wollte und wusste, dass ihn das bspw. ein paar Wochen aus dem Training nimmt... Ich fand das ja sogar schon verdammt bescheiden, wenn ich gar nicht die Möglichkeit hatte, es irgendwie zu verhindern und mich zumindest noch bestmöglich gewehrt habe, aber es dann auch noch selbst verbockt zu haben, hätte wohl nicht geholfen...

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Ihr, die so ein Affenverhalten lächerlich findet und an denen alle Provokationen abprallen, kennt Ihr denn gar nicht das Gefühl, wenn die Beine sich schwach anfühlen und die Stimme zittert wegen dem Adrenalin?
    Mal ganz offen und evtl. blöd gefragt, aber wie oft hattest Du das denn in solchen Situationen? Das waren dann Situationen, in denen ich wirklich auf einen Kampf vorbereitet war, etwas richtig schief ging bzw, es entsprechende Situationen waren (und das waren keine Hahnenkämpfe) oder davon ausging, dass ich es vermutlich nicht gewinnen werde und da dann tatsächlich schon entschieden habe, dass es mir gar nichts bringt, wenn ich vielleicht einen oder mit Glück auch zwei Personen ordentlich ein paar verpassen kann und der Rest der „Gegner“ dann erst richtig ausrastet und danach vermutlich ein richtiges Problem habe...
    Du bist weit besser als ich je war und hast ganz andere Kaliber „gekämpft“, bin ich einfach so leichtsinnig und Dir ging es wirklich so in den gängigen „Pöbel“ Situationen? Ich hätte eigentlich erwartet, dass es Dir (häufig) sogar noch "egaler" war/wäre als mir.

    LG

    Vom Tablet gesendet.
    Geändert von Narexis (10-08-2018 um 20:38 Uhr)

  6. #156
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    Ich meine eher die allgemeine Verweichlichung im Schnitt der Gesellschaft, das einem beispielsweise jeder Schritt zu weit ist, oder dieses rumgeheule bei jedem kleinen Quatsch.

    Mir ist auch klar das man nicht immer zuschlagen kann,doch heute wird imo zuviel gelabert. Ich bin nichtmal Fan von Gewalt,doch beim Deadlift so die Hantel runtergekickt zu kriegen da hätte ich schon aus Kurzschluss Reaktion zugeschlagen.
    Ich habe auch nie geschrieben das der Junge ein Weichei ist, doch die Leute im Schnitt heute sind deutlich mehr am rumheulen als früher noch.
    Und wenn ihr in DE meint ihr bekommt von Machos aus gewissen Kulturkreisen für Diskutiertieren Respekt wird das über kurz oder lang nicht klappen. Und mit Respekt meine ich Ruhe vor den Leuten.

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  7. #157
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    Ich würde gerne auch was dazu sagen, aber meine Frau zwingt mich das Laptop jetzt auszumachen

  8. #158
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Ich würde gerne auch was dazu sagen, aber meine Frau zwingt mich das Laptop jetzt auszumachen
    Dann Schiff ahoi oder Land unter Kamerad.

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  9. #159
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Und wenn man es dann geschafft hat sich zu bremsen, geht ihr wirklich mit einem guten Gefühl nach Hause? Und wenn es noch so dumm gewesen wäre in der Situation es zu einem Kampf kommen zu lassen, mir ging es nie so.
    Ich hatte schon positive Gefühle, wenn es mir gelang, eine Konfliktsituation aufzulösen.
    Wir sprechen hier ja in Bezug auf das Video nicht über echte Gewalt™ im Sinne von Raubtier gegen Beute, sondern um einen Konflikt darüber, ob man nun seine Hantel geräuschvoll fallen lässt oder nicht.
    Der "130kg-Roid-Rager" hat die Gewalt ja nur als Mittel zum Zweck eingesetzt, bei dem anderen eine Verhaltensänderung zu bewirken.

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Und weil jemand gefragt hat, wie ist denn das Gefühl wenn man statt wegzugehen sich geschlagen hat: es ist ein ziemlich gutes Gefühl.
    Vor allem als Kampfsportler macht man die Erfahrung, dass andere recht gefährlich aussehende "Straßenschläger" oft nix drauf haben und umfallen wie die Fliegen.
    Das kann fast süchtig machen.
    Hast Du auch mal verloren oder kam nach einem gewonnenen Kampf noch etwas Nachteiliges nach?
    Wenn ja, hat sich das dann auch so gut angefühlt?

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    kennt Ihr denn gar nicht das Gefühl, wenn die Beine sich schwach anfühlen und die Stimme zittert wegen dem Adrenalin?
    Weiche Knie und Sprechprobleme erinnere ich aus Konfrontationen mit Wesen des anderen Geschlechts unter dem Einfluss einer temporären Geisteskrankheit.

    https://www.beiwanda.de/media/images/popup/2013.jpg
    Geändert von Pansapiens (11-08-2018 um 06:34 Uhr)

  10. #160
    Gast Gast

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    @kannix:


    Man darf diese Rückzugshaltung, weil einem die Mutti vielleicht früher gesagt hat man wäre doch der Klügere, nicht immer mit Stärke verwechseln.
    meiner ganz persönlichen erfahrung nach, die ich nicht unbedingt verallgemeinern möchte, sind genau jene, die sich solchen situationen immer so "klug" durch flucht entziehen, oftmals einfach lappen (ich spreche nur von leuten, die ich selbst erlebt habe und/oder kenne).
    die können gar nicht anders, weil sie wissen, daß sie sonst das brett vollkriegen.
    und weil es wehtut, das zu wissen (ich hab mir das mal von einigen dieser typen erklären lassen), schwallern sie dann rum, wie edel, klug und geradezu vorbildlich es doch sei, den schw*nz einzuziehen und abzuhauen.
    kann ja jeder machen wie er will (oder muß), aber ich find's dann doch etwas daneben, generelle feigheit als tugend darzustellen.


    Und weil jemand gefragt hat, wie ist denn das Gefühl wenn man statt wegzugehen sich geschlagen hat: es ist ein ziemlich gutes Gefühl.
    leider.
    der "affenfelsen" ist nun mal aus dem homo sapiens nicht so leicht rauszubekommen. was uns einst evolutionär nützlich war, können ein paar hundert jahre "zivilisation" nicht wegbügeln.
    auch wenn es noch so wünschenswert wäre.


    Ihr, die so ein Affenverhalten lächerlich findet und an denen alle Provokationen abprallen, kennt Ihr denn gar nicht das Gefühl, wenn die Beine sich schwach anfühlen und die Stimme zittert wegen dem Adrenalin?
    glaub mir: sie kennen es nicht.
    und wenn sie es mal erleben, steigert es nur ihre angst, nicht ihre kampfbereitschaft.

    auch wenn es keiner von denen hier jemals zugeben würde - sie beneiden jene männer, die kämpfen können und wollen. da genau dieses kämpfen können und wollen aber - zumindest hierzulande - gesellschaftlich geächtet wurde, reden sie sich ein, auf uns herabsehen zu können.


    ich persönlich habe für feiglinge nichts übrig.
    was nicht bedeutet, daß man sich nun ständig aus nichtigsten anlässen herumprüglen sollte - aber ein wenig selbstachtung und ein wenig selbstbehauptung und die fähigkeit, ganz kräftig hinlangen zu können, sollte man schon kultivieren.

    das aber, und nun werden wieder einige hier beleidigt aufkreischen, das aber können sie eben nicht, all die weichwollis und achtsamkeitshuber mit ihren vielfältig bunten befindlichkeitsstörungen ... (es muß sich niemand hier davon angesprochen fühlen, ich rede von leuten, die ich in meinem persönlichen umfeld kenne).

    es bestätigt sich immer wieder, daß norbert bolz recht hatte, als er postulierte: "ich glaube, daß die feminisierung der politik uns zwar strukturell friedfertiger gemacht hat, als das je zuvor in der zivilisation der fall war. aber daß wir gleichzeitig immer unfähiger werden, beispielsweise in situationen der bedrohung unserer eigenen existenz, entschlossen dieser bedrohung entgegenzutreten."



    mir gefällt, ganz nebenbei, diese sentenz, weil sie etwas ausdrückt, was offenbar bei vielen verlorengegangen zu sein scheint:
    "lange zeiten der ruhe begünstigen gewisse optische täuschungen. zu ihnen gehört die annahme, daß sich die unverletzbarkeit der wohnung auf die verfassung gründe, durch sie gesichert sei. in wirklichkeit gründet sie sich auf den familienvater, der, von seinen söhnen begleitet, mit der axt in der tür erscheint.”
    (ernst jünger „der waldgang“)

    hier wird etwas verdeutlicht, was viele nicht mehr verstehen wollen oder nicht mehr verstehen können - man ist nicht durch irgendwelche gesetze geschützt, die auf irgendwelchem papier stehen, sondern man ist innerhalb gewisser parameter durchaus für sich selbst verantwortlich.
    nein, es lohnt nicht, darüber zu diskutieren, denn diejenigen, die das genauso sehen, brauchen darüber nicht weiter zu diskutieren, und die anderen werden empört irgend etwas von "selbstjustiz" murmeln ...
    es gibt da leider keine diskussionsgrundlage.
    Geändert von Gast (11-08-2018 um 08:56 Uhr)

  11. #161
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    Meine Fresse, das ist ja unterirdisch hier. Ich bin z.B. auch ein Duckmäuser, ein echte Flöte und fühle mich nicht gut dabei. Braucht man sich nicht drüber lustig zu machen. Was soll das?

    Kommt immer auf die Tagesform an, es gab schon Situationen, in denen ich grinsend weggegangen bin und die mir nicht nachhängen. Es gab aber auch Situationen in denen ich nur cool getan habe und mir ordentlich die Muffe gegangen ist. Das hängt mir dann meist noch ewig nach.

    Ich finde es gut, wenn Assis in bestimmten Situationen einfach mal eine gefunkt bekommen. Leider bin ich es nicht, der das tun kann.
    Passieren kann immer etwas aber in der Regel hat man doch ein Gespür für die Situation. Man bekommt doch mit, ob man dem Wortführer nur eine ballern bräuchte und gut ist, oder ob man, ich sage mal so, eine Gruppe Wölfe vor sich hat.

    Warum ich hier überhaupt schreibe?

    Weil ich oben den Post von user Kannix gelesen habe, speziell die Aussage mit den weichen Beinen und der zittrigen Stimme.
    Ich dachte bisher DAS wäre die Angst. Jetzt wird hier aber geschrieben, dass es das Adrenalin ist und man noch Optionen hat. Kann man dann wirklich noch kämpfen? Ich frage wirklich als Ahnungsloser, als Deeskalationsexperte. Für mich hießen Schlackerbeine eigtl immer, dass ich bereits verloren habe, also mental, und mich nur noch bestmöglich aus der Affäre ziehen kann.

    Wäre ja schön, wenn man hier ohne Unterstellungen und Beleidigungen weitermachen könnte.

    Ach ja, Gewalterfahrungen habe ich, leider nur als Opfer. Das Ding ist, dass ich in diesen Situationen Schlackerbeine hatte. Immer wenn ich jetzt Schlackerbeine bekomme, verbinde ich das mit „gibt gleich aufs Maul, mach mal weg hier“. Mit Kampf verbinde ich das gar nicht.
    Geändert von Pflöte (11-08-2018 um 10:06 Uhr)

  12. #162
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    @kannix:



    meiner ganz persönlichen erfahrung nach, die ich nicht unbedingt verallgemeinern möchte, sind genau jene, die sich solchen situationen immer so "klug" durch flucht entziehen, oftmals einfach lappen (ich spreche nur von leuten, die ich selbst erlebt habe und/oder kenne).
    die können gar nicht anders, weil sie wissen, daß sie sonst das brett vollkriegen.
    Was ist denn das für eine lächerliche Logik. Also jeder der eine Situation deeskaliert o.Ä. hätte in einem Kampf eigentlich verloren?
    Vielleicht wägen manche auch ab was es jetzt bringt so oder so zu handeln.

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    auch wenn es keiner von denen hier jemals zugeben würde - sie beneiden jene männer, die kämpfen können und wollen. da genau dieses kämpfen können und wollen aber - zumindest hierzulande - gesellschaftlich geächtet wurde, reden sie sich ein, auf uns herabsehen zu können.
    Soso, diese Leute beneiden "jene Männer", und sie reden sich ein auf diese herabzusehen.
    Ich frage mich wer sich da gerade etwas einredet.

    Man kann sich das hinbiegen wie man will, aber niemand beneidet gewalttätige Menschen in der Gesellschaft. Ich behaupte einfach mal, dass im Schnitt die intelligenteren und erfolgreicheren Menschen weniger Gewalt ausüben. Wer jetzt genau beneidet wird und um was kann ja der selbst überlegen.


    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    was nicht bedeutet, daß man sich nun ständig aus nichtigsten anlässen herumprüglen sollte
    Du gehst ziemlich vage über den wichtigsten Punkt.
    Wieso nicht aus den nichtigsten Anlässen herumprügeln? Ich kann dir nicht folgen. Wo ist die Grenze? Am besten auf Nummer sicher gehen und immer prügeln, damit man auch weiterhin beneidet wird.

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    das aber, und nun werden wieder einige hier beleidigt aufkreischen, das aber können sie eben nicht, all die weichwollis und achtsamkeitshuber mit ihren vielfältig bunten befindlichkeitsstörungen ... (es muß sich niemand hier davon angesprochen fühlen, ich rede von leuten, die ich in meinem persönlichen umfeld kenne).
    Warum so verbittert.

  13. #163
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Kann man dann wirklich noch kämpfen? Ich frage wirklich als Ahnungsloser, als Deeskalationsexperte. Für mich hießen Schlackerbeine eigtl immer, dass ich bereits verloren habe, also mental, und mich nur noch bestmöglich aus der Affäre ziehen kann.
    https://www.youtube.com/watch?v=mMDOw-HJGyg

  14. #164
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    Wenn ich das Eingangsvideo sehe, dann hat der Typ für mich eindeutig eine aufs Maul verdient. Weiß gar nicht, wie man das anders sehen kann. Und nein, ich bin nicht der Hengst, der es tun würde ... verdient hätte er es trotzdem.

    Heißt ja nicht, dass man jeden Parklückenklauer gleich umnieten muss. Aber irgendwann ist halt ne Grenze überschritten ... sehe das auch als Hippie so.

    Zumindest muss ich doch nicht über Leute herziehen, die in solchen Situationen entsprechend reagieren. Ich finde das eher cool...
    Geändert von Pflöte (11-08-2018 um 10:30 Uhr)

  15. #165
    Gast Gast

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    @laberrhabarber:

    lesen würde helfen ...
    ich schrieb:
    meiner ganz persönlichen erfahrung nach, die ich nicht unbedingt verallgemeinern möchte, sind genau jene, die sich solchen situationen immer so "klug" durch flucht entziehen, oftmals einfach lappen (ich spreche nur von leuten, die ich selbst erlebt habe und/oder kenne).
    die können gar nicht anders, weil sie wissen, daß sie sonst das brett vollkriegen.
    ich kenne DICH nicht, und du interessierst mich ehrlich gesagt auch nicht.
    ich finde es allerdings daneben, daß du meine aussagen verallgemeinerst, nachdem ich selbst ausdrücklich betont hatte, daß es sich um MEINE persönlichen erfahrungen mit leuten handelt, die ich kenne / deren verhalten ich selbst erlebt habe.

    Was ist denn das für eine lächerliche Logik. Also jeder der eine Situation deeskaliert o.Ä. hätte in einem Kampf eigentlich verloren?
    wo genau habe ich DAS so geschrieben?
    DU extrapolierst und interpretierst meine aussagen, und dabei kommt müll raus, über den DU dich dann aufregst ...


    Zitat von rambat
    auch wenn es keiner von denen hier jemals zugeben würde - sie beneiden jene männer, die kämpfen können und wollen. da genau dieses kämpfen können und wollen aber - zumindest hierzulande - gesellschaftlich geächtet wurde, reden sie sich ein, auf uns herabsehen zu können.
    Soso, diese Leute beneiden "jene Männer", und sie reden sich ein auf diese herabzusehen.
    Ich frage mich wer sich da gerade etwas einredet.
    du dir.

    denn ICH schrieb, um es zu wiederholen (auch wenn das ermüdend ist) ausschließlich von typen, die ich persönlich kenne und / oder erlebt habe.
    muß ja ungeheuer schwer zu verstehen sein ...
    aber dein beleidigtes mimimi zeigt mir, daß du dich von meinen aussagen getroffen fühlst.
    wie kommt's?


    Man kann sich das hinbiegen wie man will, aber niemand beneidet gewalttätige Menschen in der Gesellschaft. Ich behaupte einfach mal, dass im Schnitt die intelligenteren und erfolgreicheren Menschen weniger Gewalt ausüben.
    na dann behaupte mal.
    belegen kannst du es mit sicherheit nicht.
    damit bleibt deine behauptung genau das - eine behauptung.
    irrelevant.


    Du gehst ziemlich vage über den wichtigsten Punkt.
    Wieso nicht aus den nichtigsten Anlässen herumprügeln? Ich kann dir nicht folgen.
    das ist mir durchaus aufgefallen - und eben deshalb schrieb ich ja, daß es keine diskussionsgrundlage gibt.
    ich verstehe durchaus, daß du eine völlig andere einstellung hast als ich - aber ebenso, wie ich meine einstellung nur als für MICH gültig betrachte, ist deine einstellung eben nur für dich gültig.

    du scheinst die ganze sache mit der selbstbehauptung und "anderen was auf's maul hauen, wenn nötig" nur schwarz-weiß zu sehen.
    ich vermute, du siehst das ganze so: entweder man prügelt sich gar nicht oder man prügelt sich ständig und aus jedem noch so nichtigen anlaß.
    ziemlich krude sicht, die du da zu haben scheinst.

    ich schrieb:
    Zitat von rambat
    das aber, und nun werden wieder einige hier beleidigt aufkreischen, das aber können sie eben nicht, all die weichwollis und achtsamkeitshuber mit ihren vielfältig bunten befindlichkeitsstörungen ... (es muß sich niemand hier davon angesprochen fühlen, ich rede von leuten, die ich in meinem persönlichen umfeld kenne).
    Warum so verbittert.
    wo glaubst du denn da "verbitterung" zu entdecken?
    siehste, allein schon an dieser äußerung von dir sehe ich, daß du tatsächlich nicht im mindesten verstehst, wovon ich rede.
    macht nix.
    aber es ist, wie ich bereits sagte - es gibt keine diskussionsgrundlage.

    das nur zu deiner information; ich hab es nicht geschrieben, um mit dir zu diskutieren.

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