Hallo,
es gibt Krav Maga, Thai Kickboxen K1, MMA, BJJ
Okay, dann würde ich wie meine Vorredner tatsächlich empfehlen Dir alles anzuschauen.
Alles gibt eine solide Basis. Ich würde aber wahrscheinlich Krav Maga und BJJ empfehlen.
Okay danke Dir
Also, mit 12 Monaten Krav Maga, kannst Du eigentlich nicht viel falsch machen.
Thai- Kickboxen, MMA, BJJ, Taekwondo... das eignet sich eher weniger zur Selbstverteidigung. Die Alltagssituationen sind da kein Schwerpunkt. Das kann man irgendwann mal machen, wenn Interesse daran besteht.
Den Unsinn, der hier steht, weniger Zeitung lesen, an was Schönes denken, dann passiere auch nichts, statistisch sei... würde ich nicht beachten. Wenn sich Dein inneres Sicherheitsgefühl geändert hat, kann man darauf schon reagieren.
Bei deinen Grund Voraussetzungen würde ich sagen Boxen , wenn du noch fit in der Hüfte bist Kickboxen.
BJJ mit 49 Jahren bei 2x die Woche wird nicht wirklich viel bringen.
Krav Maga kostet meinst viel mehr als Boxen.
Bei mir in der Stadt kostet Boxen 8 Euro in Monat , Krav Maga ~ 50 Euro.
Politik im KKB bitte ausschließlich in dem dafür vorgesehenen Forum!
Danke!
ch bin ja auch einer von denen, die sich hier regelmäßig gegen Übertreibungen bezüglich der ach so schlechten Sicherheitslage bei uns äußern. Und die Ratschläge nicht zu viel auf reißerische Medienberichte zu geben sind natürlich sinnvoll.
Aber trotzdem, woher nehmt ihr das Wissen, dass das verschlechterte Sicherheitsgefühl in seinem Fall nicht doch auf einer Verschlechterung in seinem konkreten Umfeld (oder auch nur auf einer zufälligen Häufung unangenehmer Ereignisse) beruht?
Diese Mischung aus Arroganz bei gleichzeitigem fehlende Wissen über die Hintergründe einer Anfrage finde ich echt ärgerlich.
Bzgl. KK/KS. Ich würde mir mal ansehen ob Dir MMA zusagt (wird dort auch für einen älteren Späteinsteiger ein gutes Aufbautraining angeboten?). Auch BJJ (wenn dabei auch viel im Stand gearbeitet wird) oder KravMaga (wenn dort auch forderndes Training inklusive Sparring praktiziert werden) sind gute Optionen.
So abwegig ist das gar nicht.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige, die bei Polizei und Justiz arbeiten, die können mir schon bestätigen, dass es sich tatsächlich in den letzten Jahren zum Schlechteren entwickelt hat.
Es geht hier nicht um Kriminalität im Sinne von Raub, Totschlag etc., sondern mehr um die alltäglichen Pöbeleien, Schubsereien, Schlägereien etc. Das entspricht auch genau dem, was ich in Bahnhofsnähe sehen kann.
Ich wohne direkt am Hauptbahnhof und selbst in so einer doch recht kleinen Stadt hat sich die Zahl der Schlägereien und Pöbeleien in den letzten Jahren enorm erhöht.
Ich denke mir, dass alle Kampfsportarten (oder Kampfkünste), die genügend Vollkontakt trainieren, einem die Möglichkeit geben, besser mit solchen Situationen fertig zu werden, oder wenigstens so viel Selbstbewusstsein auszustrahlen, um nicht in solche Situationen zu kommen. Von daher würde ich alles ausprobieren und dort bleiben, wo es mir am besten gefällt.
Wer faul ist, darf nicht dumm sein.
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