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Thema: OKAMOTO Yoko Sensei

  1. #121
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Ich habe mir den thread noch einmal angschaut. Aus meiner Sicht hat sowohl das, was du "Bashing" nennst, als auch das, was du "Offtopic" nennst, einen unmittelbaren Bezug zu der Ausgangsfrage von Alfons Heck: "Kann jemand etwas zu diesem Aikido und der Lehrerin sagen? Ich finde es wirkt wesentlich zielstrebiger und 'härter' als vieles was ich bisher im Aikido gesehen habe."
    Das "Bashing" antwortet, daß es sich nicht um ein anderes, härteres aikidô handelt. Und führt das weiter aus. Daraus entsteht durch Aussagen von Huangshan ein Gespräch über den von ihm wahrgenommenen Kontrast von daitô ryû und aikidô.
    aikibunny fügt hinzu, daß Okamoto sensei gerade "ein medienwirksames Aushängeschild der Neo-Orthodoxie" sei. Also auch da wird deutlich, daß das aikidô von Okamoto sensei gerade nicht als etwas Besonderes gelten will, sondern sogar zur Norm erhoben wird.
    Die letzten Seiten, die du als Offtopic bezeichnest, befaßen sich damit, wie das aikidô des aikikai organisiert ist und ob überhaupt so etwas wie eine Norm geben könne, oder nicht.

    Die Frage von Alfons Heck wird also sowohl inhaltlich, als auch strukturell diskutiert. Und zwar, wie ich finde, auf einem interessanten Niveau. Den Einwürfen, die du als Bashing bezeichnest, liegen ernstzunehmende Fragen zugrunde, die derzeit von hochgraduierten und einflußreichen aikidô-Lehrern, wie z.B. Miles Kessler, Christian Tissier, Leo Tamaki etc. genau so in öffentlichen Formaten diskutiert werden. Und der Aspekt, den du als Offtopic bezeichnest, nämlich die struturelle Frage, war die Motivation für die Gründung der IAF und beschäftigt die aikidô-Welt seit der zweite dôshu gegen den Willen des Begründers eine öffentlichte Vorführung von aikidô durchgesetzt hat. Also seit jetzt 60 Jahren.

    Und Okamoto sensei ist eine Lehrerin, die sich mit genau diesen beiden Aspekten sehr intensiv auseinandergesetzt hat. Sowohl die Anfragen an aikidô als ein budô, die du als Bashing wahrnimmst, als auch Verständnis des aikikai als eine Schule mit klassischer iemoto Struktur. Beides sind Themen, die sich in ihrem aikidô ausdrücken, die sich in ihrer Rückkehr nach Japan (u.a.) ausdrücken, in ihrer Art zu unterrichten und ihr dôjô zu führen.

    Ich glaube, daß sie sowohl die Ausgangsfrage von Alfons Heck, als auch die Diskussion die vor dem Hintergrund eines Video von ihr daraus entstanden ist, sehr spannend fände.
    Danke für die Schöne Zusammenfassung

    Gibts da ne Seite wo ich Lehrgänge mit Ihr finde 2018/2019?

  2. #122
    Registrierungsdatum
    15.09.2013
    Beiträge
    3.147

    Standard

    Ich finde die Diskussion hat einen interessanten Verlauf genommen.

    Viele Aussenstehende kennen die Strukturen,Entwicklingen,Strömungen etc. innerhalb des Aikido nicht .

    Danke für die Erläuterungen.
    Geändert von Huangshan (29-08-2018 um 13:55 Uhr)

  3. #123
    Gast Gast

    Standard

    Ich finde den Begriff "Neo-Orthodoxie" nur im Zusammenhang mit einer theologischen Strömung innerhalb des Protestantismus.
    Im Zusammenhang mit Aikido höre ich dsd zum ersten Mal.
    Also noch mal die Frage: Was ist Orthodoxie und was ist Neo-Orthodoxie im Aikido?
    ich wusste bisher nicht dass man orthodox- geschweige denn Neo-orthodox sein kann.
    Bezieht sich das auf die Einstellung zu Organisationsstruktur , zur Philosophie oder zu Technik?

  4. #124
    Gast Gast

    Standard

    ein medienwirksames Aushängeschild der Neo-Orthodoxie
    Kann keiner was dazu schreiben?

    @Aikibunny: Du hast den Begriff ja eingebracht, könntest du das mal erläutern?

    Wer oder was ist diese mysteriöse Neo-Orthodoxie, die ein medienwirksames Aushängschild braucht?
    Wenn auch sonst niemand etwas darüber weiß oder dazu schreiben kann, halte ich diese Aussage für heiße Luft.
    Geändert von Gast (30-08-2018 um 15:07 Uhr)

  5. #125
    carstenm Gast

    Standard

    "Aikido ist seinem Wesen nach eine moderne Erscheinungsform der japanischen Kampfkünste (budô). Es ist orthodox, indem es das Erbe der Tradition der Spiritualität und der Kampfkünste des alten Japan beinhaltet, die zum ersten Mal in den aus dem 8. Jahrhundert stammenden literarischen und historischen Werken Kojiki ("Chronik von alten Begebenheiten") und Nihongi ("Chronik Japans") niedergeschrieben wurden." Ueshiba Kisshomaru, Der Geist des Aikido, 1993, S.18

    "Founded in 1948 for the purpose of spreading the teaching of the Founder throughout the world, the Aikikai Foundation, with its headquarters at the Hombu Dojo in Tokyo, is the guiding body of orthodox Aikido." The Oxford Aikikai

    "Aikikai is regarded by many as the style that inherited Ueshiba Morihei’s final Aikido. ... This has resulted in Aikikai Aikido being regarded as orthodox Aikido; true to the spirit of Ueshiba’s martial arts, but also featuring a very diverse array of technical styles – reflections of the many interpretations of successive teachers." Tozanda Shop Website (Tozando ist offzieller Ausrüster des aikikai)

    "Thanks to its world-wide connections the British Aikido Federation stands very much in the mainstream of Aikido development, and by virtue of its close ties with the fountain-head of Aikido (Hombu Dojo, Tokyo) it maintains an orthodox direction in its teaching and development." The British Aikido Federation

    "The image of a continually growing and experimenting founder has even inspired some Americans to devise versions of aikido that seem to have little relationship to the more orthodox styles." Aikido in America, Nr52, S.12

    "Sensei Yamada tries to pass on the things he had learned in that time. Orthodox in teaching, he teach the basic techniques, which he tries not to modify." Aikido Sansuikai (Yamada sensei Europa)

    "As soon as you step on the mat in an orthodox aikido dojo you will be encouraged to acquire and develop ... a feeling of centralization of your whole being in the lower abdomen." Ratti/Westbrook: Aikido and the dynamic Sphere, S.69
    "It would mean strengthe directly opposed to strength, force meeting force head on, the exact opposite of an orthodox aikido strategy." Ratti/Westbrook: Aikido and the dynamic Sphere, S.89
    Man findet darüberhinaus Aussagen zu "orthodox posture" und "orthodox defense" des aikidô.

    "Aikido is essentially non-aggressive and non-violent, and in its orthodox form is totally non- competitive." Lancashir Aikikai

    Aus einer Diskussion bei Aikido Journal:
    "The Iwama training was more Orthodox, more authentic, more effective, more O-Sensei, than the training at the Aiki or anywhere else for that matter." George Ledyard
    "The critical folly of setting up any one style as “orthodox,” is to exalt one creative spirit over the others." Nick Hentschel

    "The philosophy of aikido correlates closely to the art’s techniques, and though even the orthodox branches of aikido are not in complete agreement on either, some generalizations can be made." http://what-when-how.com/martial-art...-martial-arts/

    "The Doshu remembered Nishino (nicht Nishio) Sensei’s orthodox aikido as having been strong and powerful – he had been about fifth dan in those days. But the Doshu merely mentioned his no-touch throws as just another approach – he was not critical."

    "Nishio’s aikido bore little resemblance to orthodox aikido exemplified by the Hombu approach that tended to be conservative in nature. “Budo must always reflect its surroundings. If it isn’t newer and stronger, it isn’t valid.” " Stanley Pranin in einem Artikel über Nishio Shoji sensei.

    "Nowadays, I find myself introducing elements from my personal style of Aikido, rather than adhering strictly to very orthodox Aikido technique as I normally do for my students." Furuya Kensho

    @ Inryoku:
    Das sind Texte, die ich jetzt so auf die Schnelle in meinen Büchern oder im Netz gefunden habe. Hilft das etwas, den Begriff besser zu verstehen? Geläufiger ist vielleicht die Negation, wenn etwas als "unorthodox" bezeichnet wird. Ich selber konnotiere mit "orthodox" in theologischem Kontext zunächst einmal das Orthodoxe Judentum und auch die Orthodoxe (christliche) Kirche. Und die Barth'sche Theologie im Zusammenhang mit Neo-Orthodoxie habe ich erst gedacht, als du sie erwähnt hast.
    Mir selber ist der Begriff viel eher außerhalb theologischer Zusammenhänge geläufig.

    Neo-Orthodoxi in Bezug auf den aikikai verstehe ich so, daß nach einer Phase der Entfaltung und Weitung, im aikikai seit einiger Zeit eine umgekehrte Bewegung der Konzetration und Sammlung vorzuherrschen scheint. Die Bedeutung des honbu wird wieder stärker betont. Die Verbindung der shihan zu honbu wird wieder deutlicher spürbar (bzw. eingefordert). Und dergleichen Entwicklungen. Das alles aber, ohne die Effekte der Öffnung, die ja ganz bewußt geschehen ist, Rückgängig zu machen. Oder, um an die Diskussion anzuknüpfen, das iemoto-System wird wieder deutlicher gelebt.
    Geändert von carstenm (30-08-2018 um 21:19 Uhr)

  6. #126
    Gast Gast

    Standard

    Danke für die Textbeispiele.
    Orththodox scheint mir dann Synonym mit "traditional" verwendbar zu sein.
    Also nicht wie im religiösen Kontext, besonders konservativ, bestimmten Lehren folgend oder sowas.
    Ich selbst würde den Begriff außerhalb religiöser Zusammenhänge gar nicht verwenden.

    Die Bedeutung des honbu wird wieder stärker betont. Die Verbindung der shihan zu honbu wird wieder deutlicher spürbar.
    Ich kenne das selbst gar nicht anders, von daher sind mir derartige Strömungen nicht bewusst.
    Gut, ich kenne auch sowas wie den BDAL, was ja das Gegenteil darstellen würde, habe das aber aufgrund der Geschichte nie als Teil einer Bewegung aufgefasst.
    Geändert von Gast (31-08-2018 um 00:36 Uhr)

  7. #127
    carstenm Gast

    Standard

    [QUOTE=Inryoku;3662345Also nicht wie im religiösen Kontext, besonders konservativ, bestimmten Lehren folgend oder sowas.[/QUOTE]In diesem Sinne verstehe ich es: Die "wahre, ursprüngliche, reine Lehre".
    Ich selbst würde den Begriff außerhalb religiöser Zusammenhänge gar nicht verwenden.
    Interessant. Ich kannte de Begriff zuerst aus der Philosophie: "Orthodxer Marxismus", "Kantianische Orthodxie", usw.. Eben im Sinne, die Die "wahre, ursprüngliche, reine Lehre betreffend. Die Verwendung im theologischen Sinne ist in meinem Umfeld eher die Ausnahme. Und wenn dann zumeist auf die Lutherische Orthdoxie bezogen. Darum war mir dieser Kontext hier gar nicht in den Sinn gekommen.

    Ich kenne das selbst gar nicht anders, von daher sind mir derartige Strömungen nicht bewusst.
    Gut, ich kenne auch sowas wie den BDAL, was ja das Gegenteil darstellen würde, habe das aber aufgrund der Geschichte nie als Teil einer Bewegung aufgefasst.
    Meine Aussagen zur "Restauration der Orthodoxie" bezogen sich rein auf den aikikai und das Verhältnis des iemoto und des honbu zu den shihan des aikikai und zu den Traditionslinien unterhalb der shihan innerhalb des aikikai.

  8. #128
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Die Verwendung im theologischen Sinne ist in meinem Umfeld eher die Ausnahme. Und wenn dann zumeist auf die Lutherische Orthdoxie bezogen.
    In dem Umfeld in dem ich aufgewachsen bin, da gab es halt Menschen die einer orthodoxen Kirche angehörten. Daher ist dieser Begriff bei mir damit verknüpft.


    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Meine Aussagen zur "Restauration der Orthodoxie" bezogen sich rein auf den aikikai und das Verhältnis des iemoto und des honbu zu den shihan des aikikai und zu den Traditionslinien unterhalb der shihan innerhalb des aikikai.
    Das meine ich ja. Diese Verbindung zum Hombu über einen Shihan ist für mich "normal", ich kenne es halt nur so.

  9. #129
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Das meine ich ja. Diese Verbindung zum Hombu über einen Shihan ist für mich "normal", ich kenne es halt nur so.
    Ja, natürlich. Es geht ja aber in den letzten Jahren viel um die "Qualität" dieser Verbindung der shihan zum honbu, bzw. zu dôshu.

  10. #130
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Ja, natürlich. Es geht ja aber in den letzten Jahren viel um die "Qualität" dieser Verbindung der shihan zum honbu, bzw. zu dôshu.
    Wo und bei wem geht es darum? Wer sind die Vertreter dieser "Neo-Orthodoxie"?

    Was meint denn "Qualiät"? Das man seiner Linie folgt, sein Aikido macht, oder geht es um Loyalität?
    Was die Loyalität angeht gibt es keine Frage, was das Aikido angeht, die Interpretation dessen was O Sensei gelehrt hat, da gibt es natürlich unterschiedliche Meinungen.

  11. #131
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Seit einiger Zeit orientiert sie sich offenbar auch stark an Yasuno sensei.
    Es gibt da anscheinend auch eine stärkere Verbindung zu Myamoto Sensei, und auch zwischen ihm und Tissier.
    Das ist wiederum interessant, da Myamoto auch einen guten Kontakt mit Asai hat, der ihn ja alle 2 Jahre einlädt in Deutschland zu unterrichten.

  12. #132
    Registrierungsdatum
    15.05.2008
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    318

    Standard

    War im Urlaub.

    Neo-Orthodoxie,

    also zunächst, ich bin Sozialwissenschaftler, das Vokabular ist für mich alltäglich und nicht erklärungsbedürftig, ich bitte um Entschuldigung, wenn es anderswo geschwollen klingt.

    Ich ganz persönlich meine zu beobachten das es in den letzten vielleicht fünfzehn Jahren, aber ich leg mich da nicht fest, eine starke Bestrebung gab, das Hombu Aikido auf einen kleinsten gemeinsamen (vermarktbaren und institutionell integrierbaren) Nenner zu bringen. So wie es sprachlich ein „International English“ gibt, das nicht dem Englisch eines bestimmten Landes oder kulturellen Kontext mehr entspricht, und gelegentlich zu starken Vereinfachungen neigt (z.B. im Englisch der Naturwissenschaften). Das sieht dann im Aikido alles irgendwie sehr rund und ästhetisch aus, Waffen können vorkommen, müssen aber nicht und tun es kaum, ebenso atemi. Die ukes „kleben“ auf so eine bestimmte Art, und bewegen sich sehr gern mit. Ich seh das auf Doshu Videos, auch bei „jüngeren“ Hombu Shihan und im Umfeld von Tissier - wenn auch nicht so sehr bei ihm selber. Die „Individualität“ vieler Ueshiba Schüler scheint da nicht mehr so sehr gefragt und auch jeder kämpferische Anspruch fehlt.

    Sozialwissenschaftlich wäre das auch relativ klassisch: Die erste Generation einer Bewegung hatte Kontakt mit dem Gründer, mehr brauchen die nicht, das reicht als Inspiration und Sicherheit fürs Leben. Die zweite und dritte suchen dann nach allgemeinen Standards und vereinheitlichten Theorien, um sich zu vergewissern, was sie da machen und was der Gründer gemeint haben könnte. Und die versprochene Erlösung wird erstmal verschoben, und die Verschiebung schlau begründet, bei manchen Propheten seit 2000 Jahren. (Ich glaube, das ist Religionssoziologie von Max Weber, habe jetzt aber keine Lust, das nachzusehen).

    Orthodoxie also hier für mich die jeweils unterschiedliche und oft widersprüchliche „alte reine Lehre“ von all denen die immer gesagt haben (manche sind ja noch da), „Genau so hat es mir O-Sensei gezeigt“. Neo-Orthodoxie das vom Hombo Dojo geförderte „International Standard Aikido“.

    Bitte verzeiht dass ich jetzt erstmal wieder aus dem Urlaub ankomme und vielleicht nicht mehr weitermache, der Faden ist ja wohl eh tot, die üblichen Allgemeinplätze, die Außenstehende periodisch zum Aikido offenbar unbedingt loswerden müssen, hat ja ein neuer Faden übernommen.
    Geändert von aikibunny (08-09-2018 um 21:01 Uhr)

  13. #133
    Gast Gast

    Standard

    [QUOTE=aikibunny;3663372] Die „Individualität“ vieler Ueshiba Schüler scheint da nicht mehr so sehr gefragt und auch jeder kämpferische Anspruch fehlt.
    QUOTE]

    Hm ja, jetzt kann ich was damit anfangen, ich sehe da ähnliche Tendenzen bei den jüngeren Shihan, und auch waka sensei geht für mich in diese Richtung.
    Wobei da ja bei den Tissier Leuten und Okamoto, auch bei anderen, der Yamaguchi-Einfluss spürbar ist, wieweit sich dieser auf diese "Standardiesierung" ausgewirkt hat, ist mir noch nicht so klar.

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