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Thema: Warum ist das Forum so unkonstruktiv?

  1. #1
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    Standard Warum ist das Forum so unkonstruktiv?

    Ich weiß, das ist genau der richtige Titel, um wieder richtig viele Postings zu generieren, aber was mir einfach ernsthaft auffällt ist, das hier fachlich kaum was diskutiert wird. Frank hat z.B. in den letzten Wochen immer mal wieder Postings rausgehauen, die genug Platz für fachliche Diskussion bieten (Closed Guard, Was ist der wichtigste Ratschlag, Whitebelt Study, etc. ) und was passiert? Nix, kaum Postings, kaum Klicks, Ruhe...........

    Wenn es aber Beiträge gibt in denen kritisiert, geschimpft, schlecht gemacht, usw. werden kann, dann ist hier volles Haus, viele Klicks und viele Postings.....

    Wenn man das KKB Grappling Unterforum mal mit den amerikanischen Foren wie Reddit/BJJ, Sherdog oder MMA.TV vergleicht, dann geht das hier gnadenlos unter. Hier finden sich kaum wirklich konstruktive Ratschläge, Tutorials. etc. sondern zu 70-80% gebashe........

    Mir persönlich ist es egal, weil ich zum Austausch sowieso die englischsprachigen Foren bevorzuge, aber ich finde es schade, das jemand, der vielleicht neu beim BJJ oder Grappling ist und sich im Internet umschaut, kein konstruktives Forum findet.

    Würden die Leute vielleicht mehr über ihre eigenen Erfahrungen schreiben und vor allem über die Dinge die sie beim Training begeistern, oder auch die Dinge die schwer fallen, etc. dann würde sich das Niveau hier vielleicht auch mal anheben und es gebe mehr Diskussion und weniger gebashe....

  2. #2
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    Bei Mannheim
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    Standard

    So ist es halt, das Internet... hier wird das schlechteste aus im echten Leben zumeist wohl ganz vernünftigen Leuten gekitzelt. Ich habe überschlägig auch den Eindruck, dass Pluralismus im Internet eher schadet und umso spezifischer eine Plattform ausgestaltet ist, desto konstruktiver und vernünftiger miteinander gesprochen wird. Extrembeispiel ist Facebook, hier mischt einfach jeder mit und das Lesen von Kommentaren öffentlicher Posts tut besonders weh.

  3. #3
    Geheimrat Gast

    Standard

    So ist es halt...nicht nur das Internet, sondern vor allem die Welt der Kampfkunst.

    In nur wenigen "Sportarten" kommen so viele grundlegend unterschiedliche Konzepte und damit auch Meinungen, persönliche Erfahrungen und Überzeugungen zusammen, wie im großen und mittlerweile sehr unübersichtlichen Thema "Kampf". Manche wissen gar nicht, wovon sie reden, wenn sie über "Kampf" sprechen, und sehr viele reden aneinander vorbei. Nur sehr wenige haben überhaupt jemals eine Trennung, geschweige denn eine Definition der vier unterschiedlichen "Kampf"-Sphären vorgenommen und vermischen daher grundlegend unterschiedliche Dinge, sobald jemand "Kampf" nur in den Mund nimmt...das macht es schwierig für alle.

    Hinzu kommt die ewige Ego-Problematik...summa summarum - kaum irgendwo ist es wohl schwieriger, eine fachbezogene Diskussion über spezifische Fragen zu seinem Hobby zu bekommen, wie in einem Kampfkunstforum...

  4. #4
    Gast Gast

    Standard

    Sollte man nicht selbst mal probieren konstruktiv zu sein bevor man sich über andere beschwert?
    Und nein, Zitate zu droppen von Leuten die man cool findet ist nicht konstruktiv.
    Geändert von Gast (12-08-2018 um 16:58 Uhr)

  5. #5
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    Zitat Zitat von Geheimrat Beitrag anzeigen
    So ist es halt...nicht nur das Internet, sondern vor allem die Welt der Kampfkunst.

    In nur wenigen "Sportarten" kommen so viele grundlegend unterschiedliche Konzepte und damit auch Meinungen, persönliche Erfahrungen und Überzeugungen zusammen, wie im großen und mittlerweile sehr unübersichtlichen Thema "Kampf". Manche wissen gar nicht, wovon sie reden, wenn sie über "Kampf" sprechen, und sehr viele reden aneinander vorbei. Nur sehr wenige haben überhaupt jemals eine Trennung, geschweige denn eine Definition der vier unterschiedlichen "Kampf"-Sphären vorgenommen und vermischen daher grundlegend unterschiedliche Dinge, sobald jemand "Kampf" nur in den Mund nimmt...das macht es schwierig für alle.

    Hinzu kommt die ewige Ego-Problematik...summa summarum - kaum irgendwo ist es wohl schwieriger, eine fachbezogene Diskussion über spezifische Fragen zu seinem Hobby zu bekommen, wie in einem Kampfkunstforum...
    Welche sind diese Kampfsphären? Meinst du die Distanzen?
    1. Kick
    2. Schlag
    3. Ellbow/Knee/Trapping/Wurf
    4. Boden

    ??? Der Begriff "Sphäre" verwirrt mich etwas. Und ich will ja nich an dir vorbei reden

  6. #6
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    Wir sind hier im Grappling-Unterforum und genau darum geht es Björn.
    Dem schließe ich mich auch gerne an.
    Es ist nicht das Internet per se (gerade in US-amerikanischen oder britischen Foren läuft es ja), es sind die User hier, die scheinbar wenig Interesse an solchen Diskussionen haben. Schade.
    Ich würde so gerne zum Thema Grappling konstruktiv diskutieren.....
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  7. #7
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    Ich bin auch viel auf Reddit unterwegs und es gibt imho einige Gründe warum dort viel angeregter diskutiert wird als hier.

    - Durch das Upvote/Downvote System sind die interessantesten Threads am sichtbarsten. Wenn man mal genau hinschaut sind 90% der Threads relativ nichtssagend "Welcher Gi passt mir?", "wo finde ich ein Gym in Kleinstadt, USA?", "first class and I'm hooked", "ich wurde zum Blaugurt graduiert" oder irgendelche Memes. Diese Threads spült das Reddit System aber relativ schnell in die Unsichtbarkeit nach unten.
    - Das Gleiche gilt für einzelne Beiträge. Beliebte Postings und Subthreads mit reger Beteiligung bleiben oben, andere werden nach unten gespült. Im gegensatz dazu muss man sich hier beim klassischen Boardsystem durch jede vom Thema weg führende Subdiskussion durchbeißen, bis mal wieder ein einzelnes Posting zum Thema verloren und einsam auftaucht.
    - Vor allem aber: Das BJJ Subreddit hat 86.000 Subscriber. Von den unzähligen 3 Wochen dabei Whitebelts bis zu den ganz großen Spitzensportlern ist da alles dabei. Da steckt einfach viel mehr Potential drin um interessante Threads zu generieren und interessante Sichtweisen zu den Threads beizutragen.

    last not least muss man halt auch noch sagen, dass Du, Björn, eben gerne mal... ich nenne es mal kontroverse Meinungen vertrittst. Das ist natürlich Dein gutes Recht, aus Deiner Perspektive sieht es dann aber dementsprechend naturgemäß so aus, als ob Dich jeder nur bashen würde. Siehe den Thread übers Training in zwei Gyms. Da wurde sehr angeregt und von den meisten auch konstruktiv diskutiert. Da musst Du Dich schon auch mal an die eigene Nase fassen, dass das für Dich nicht so unbedingt gilt. Du hast statt Argumenten Zitate von irgendwelchen Leuten dropped, Gegenargumente ignoriert und passiv aggressiv impliziert, dass allen die eine andere Meinung als Du haben "Loyalität nichts bedeutet". Ich will überhaupt nicht die Diskussion noch einmal aufrollen, allerdings sage ich ganz klar: bei Reddit würden solche Kommentare ins Bodenlose downvoted und dementsprechend kaum sichtbar ganz unten angezeigt.

    Reddit hat auch seine Nachteile davon abgesehen. Der Thread-Aufbau ist nicht geeignet um längere Diskussionen mit mehreren Leuten zu führen, dafür wird das ganze zu schnell zu unübersichtlich. Das Upvote/Downvote System schafft außerdem einen bewussten oder unbewussten Wettbewerb um die massenkonformsten Aussagen. Wer als erster etwas sagt, das der r/bjj community gefällt, dessen Aussage bleibt lange gut sichtbar stehen und wird gefeiert. Wer kontroverse Ansagen macht wird schnell unter den Teppich downvoted.

  8. #8
    Geheimrat Gast

    Standard

    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen
    Welche sind diese Kampfsphären? Meinst du die Distanzen?
    1. Kick
    2. Schlag
    3. Ellbow/Knee/Trapping/Wurf
    4. Boden

    ??? Der Begriff "Sphäre" verwirrt mich etwas. Und ich will ja nich an dir vorbei reden
    1. SV
    2. Beastfight
    3. Combat Sports
    4. KampfKUNST

    Diese vier Sphären unterscheiden sich absolut grundlegend, was erheblichen Einfluss auf mögliches Verhalten, Taktiken und Techniken hat.

  9. #9
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    26.570

    Standard

    es fehlt einfach auch an kompetenten personen, die hier im KKB posten. leider sind mittlerweile viele kompetente leute in die sozialen medien abgewandert oder haben sich ins private zurückgezogen.

    auch finde ich persönlich, dass hier von seiten der mod zu viel gedudet wird, wenn vom thema abgewichen wird und andere diskussionsstränge in einen thread die überhand gewinnen.

    man sieht auch hier, dass bereits nach wenigen posts das thema massiv verlassen wurde.
    Geändert von marq (12-08-2018 um 16:54 Uhr)

  10. #10
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von VincentPrice Beitrag anzeigen
    [...]
    +1!

    Zum Thema eine ungeordnete und nicht auf das Unterforum beschränkte Gedankensammlung.

    Es fehlt bereits an einem ganz entscheidenden Punkt:
    Die Leute sollten überhaupt echtes Interesse an Diskussionen haben, diskutieren wollen und auch die nötige Bereitschaft mitbringen. Dazu gehört, dass man auch auf andere Argumente eingeht, nicht alles direkt als Angriff auffasst und auch selbst etwas Zeit investiert oder sich auch einer Diskussion stellt und nicht direkt (lautstark oder leise) abhaut. Dass man sich selbst Gedanken macht und nicht einfach nur mit Zitaten um sich wirft und es überhaupt eine Diskussionsgrundlage gibt.

    Wer nur seinen eigenen Standpunkt verbreiten und als Wahrheit unter die Leute bringen will, wird sich selten in einer konstruktiven Diskussion wiederfinden.

    Bei Technikfragen sieht es ähnlich aus. Was soll da ein anderer Weißgurt bitte groß liefern, was nicht mit 1-2h Youtube-„Recherche“ oder zwei kurzen Kommentaren des heimischen Trainers beantwortet werden könnte und da kommt dann bei vielen Themen noch dazu, dass auch ich mir schon gedacht habe, dass ich schon genug dazu geschrieben habe und das mal jemand anders übernehmen darf.
    Wenn man da (Technikdiskussion) wirklich etwas erreichen oder diskutieren will, braucht man entweder systemübergreifenden Input, dass es wirklich noch etwas zu diskutieren und sich auszutauschen gibt oder es sollten sich mal die ganzen Leute beteiligen, die technisch und vom Verständnis wirklich richtig was drauf haben. Sonst wiederholt sich der Großteil einfach ständig und ich merke an mir, dass ich zwar noch auf viele Anfängerfragen versuche, einigermaßen erschöpfend einzugehen, aber es mehr ein „Pflichtbewusstsein“ oder der Wunsch zu Helfen ist, als wirkliches Interesse an der Thematik und dementsprechend gibt’s dann auch nicht viel zu diskutieren (ohne Interesse).

    Konstruktive Diskussionen zu Techniken heißt auch nicht, dass man ein eigenes Tutorial postet und danach dann auf keinerlei Fragen, Kritik usw. eingeht oder sich beschwert, wenn das kommt. Wenn ich sowas suche, gibt’s Youtube.
    Gerade bei den meisten technischen Fragen kommt dann noch dazu, dass sie einfach relativ schnell einigermaßen zufriedenstellend geklärt sind und es nicht viel zu diskutieren gibt oder schon so oft diskutiert wurde, dass manche User einfach keine Lust mehr haben.

    Viele konstruktive Posts gehen auch einfach unter und ich merke an mir selbst, dass ich bspw. auch mal einfach keine Lust mehr hatte, schon wieder etwas zu - wenn ich mich richtig erinnere - Ellenbogen- und Knietechniken oder das x-te Mal zu Boxhandschuhen zu schreiben, wenn man erst in einem anderen Thema einen langen und ausführlichen Post mit Anschauungsmaterial gepostet hat und der auch wirklich ein paar Personen weitergeholfen hat. Gleichzeitig ist dann auch ein Problem, dass die wenigsten kurzen Posts mir persönlich neuen Input geliefert haben, da das einfach viel zu oberflächlich war und es dann entweder nichts zu diskutieren gab oder gar keine Bereitschaft, auf die Nachfragen einzugehen, vorhanden war. Dabei frage ich mich auch immer wieder, wie viele Leute überhaupt bereit sind, auch mal etwas Zeit und Arbeit zu investieren und nicht nur 2-3 Sätze dazu zu schreiben. (Ja, Länge =/= Qualität, ich weiß; trotzdem gehört schon verdammt viel dazu, dass ich nicht das Interesse an „Diskussionen“ verliere, die komplett oberflächlich sind und bei denen eigentlich keiner den Mund aufbekommt oder wirklich etwas mit den anderen an Wissen (/e: oder Erfahrung) teilt. Ich kann zwar von jeder Person etwas lernen, aber in den Jahren hat man doch so viel erlebt und gehört, dass einem das meiste oberflächliche Zeug - in den eigenen Gebieten - schon zu den Ohren rauskommt.)

    Dazu fehlt es verdammt häufig bereits an einer Diskussionsgrundlage. Was soll man denn groß über die von Dir (Björn) genannten Themen diskutieren? Gab’s denn je eine konkrete Frage oder eine Grundlage oder wirft man einfach etwas in den Raum und dann soll etwas passieren und das bitte auch noch produktiv und konstruktiv?
    „Was ist der wichtigste Ratschlag“ bspw., da schreibt dann jeder den Ratschlag, der Weißgurt geht (so wie ich) vermutlich davon aus, dass er das noch gar nicht beurteilen kann, ggf. werden mal kurz 1-2 Aussagen näher diskutiert oder nachgefragt, dann war’s das - wie es für gewöhnlich ist, wenn man einfach irgendwelche Zitate in den Raum wirft und die Person nicht einmal zu greifen ist - oder daraus entwickelt sich eine ganz eigene/andere Diskussion - und der Großteil hat doch überhaupt keine Lust, den eigenen Standpunkt zu überdenken.
    Auch bei der „Whitebelt Study“, was soll man dazu groß sagen, was hast denn Du (Björn) groß dazu gesagt und was soll man da diskutieren? (In meinem Fall: Zur Kenntnis genommen, danke fürs Teilen, war interessant. Ggf. ein paar Anfängerfragen, das war's. Kann ich mir sparen.) Ja, schön und das „Wieso“ kann man auch noch zum x-ten Mal diskutieren und dann fragt man sich, warum man sich überhaupt so lange damit auseinandersetzen sollte, womit ein Anfänger einen anderen Anfänger denn jetzt bekommen hat.
    Viele Themen haben nicht einmal eine Fragestellung und dann gibt’s ein paar wenige und allgemeine Zeilen und daraus soll sich etwas entwickeln? Dagegen wird häufig auf konkrete Fragen gar nicht eingegangen, weil das ja wieder Aufwand darstellen könnte oder es Rückfragen geben könnte usw. Viele Themen und Videos finde ich interessant, das war's dann auch und ich brauch nicht die x-te "BJJ hat mein Leben gerettet" und "BJJ-Lifestyle" Geschichte, selbes Gerüst, anderer Inhalt und die kann ich mir anschauen, viel zu diskutieren gibt's da nicht (mehr). Viele Dinge sind einfach wirklich toll zu Teilen und zur Kenntnis zu nehmen, aber auch nicht mehr - oder wie tolle Katzenvideos einfach "leichte Kost".

    Du schreibst selbst, dass Dir der Austausch hier egal ist, wie soll sich da denn bitte etwas ändern oder zustande kommen? Es sendet einfach (zumindest an mich) jedes Mal bescheidene Signale, wenn sich wieder jemand lautstark verzieht, Fragen unbeantwortet bleiben, Kritik komplett ignoriert wird oder es bereits daran scheitert, dass man auch mal ein paar Zeilen mehr lesen müsste und sogar 1-2 Minuten dafür investieren... Im Sport würde gar nicht darüber diskutiert werden, dass/wieso das komplett demotiviert und da würde sich keiner wundern, dass die Gruppe nichts reißt...

    Dazu dann noch die Punkte, die ich in manchen meiner eigenen Themen, die einen „Fachbezug“ oder dahingehende Fragen enthalten, häufig gemerkt bzw. vermutete habe:
    Die Leute haben einfach gar keine Lust, Zeit zu investieren oder Wissen zu teilen, des Teilens wegen oder einfach um jemandem zu helfen. Macht vielen vermutlich einfach keinen Spaß, ist zu trocken, hat man selbst nichts von und das ist doch bei den kontroversen oder „abstrakten“ Themen ein Punkt; es macht (vermutlich) vielen Spaß und dagegen ist die trockene Theorie (wie auch im Training) relativ unbeliebt. Da ist es dann leichter, sich über irgendein Thema einfach zu unterhalten, als wirklich zu diskutieren und sich ggf. auch Kritik stellen oder die eigene Meinung begründen und sich möglicherweise eigenen Fehlern stellen zu müssen.

    Auch der Punkt mit den geteilten eigenen Erfahrungen und den Eindrücken aus dem Training:
    Hab ich oft genug gemacht und habe erst heute entschieden, dass ich es noch weiter einschränken und zukünftig ausschließlich auf den Sport beschränken werde und auch dort nicht mehr auf die emotionale Ebene. Interessiert den Großteil eh nicht, man öffnet sich nur und gibt „zu viel“ preis, während es kaum einer Person weiterhilft - die Personen, die sich dahingehend bis jetzt bedankt haben oder denen es weitergeholfen hat, hätten das auch per PM beantwortet bekommen -, da es bereits an der Bereitschaft zur Reflektion fehlt.
    Gleichzeitig ist da auch wieder die Frage nach der Diskussionsgrundlage. Meine Trainingseindrücke sind im Trainingstagebuch gut aufgehoben, aber bei welchem der aktuellen Themen soll ich denn darüber philosophieren und wen bitte interessieren überhaupt die Eindrücke von einem dahergelaufenen Weißgurt, wenn nicht mal die Schwarzgurte oder wirklich erfahrenen Jungs ihr Wissen und ihre Erfahrung teilen oder sich Fragen und Kritik stellen.
    (Frank geht da bspw. mit einem super Beispiel voran, doch kann ich auch da verstehen, wenn/dass einfach nicht die Zeit oder das Interesse besteht, wirklich immer erschöpfend auf Themen einzugehen oder bestimmte Unterforen zu verlassen. Gäbe es bei mir auch nicht, wenn ich nicht "zwischendurch" schreiben würde. Wenn man dann noch eigene Sportler hat, kommen die noch davor usw.)

    Ich persönlich würde gerne zum Thema Grappling konstruktiv diskutieren, aber was hab ich denn schon zu bieten? Da müssen die erfahrenen Leute mit gutem Beispiel vorangehen und bei anderen Themen können einfach mehr „mitreden“ oder werden überhaupt für voll genommen. Wie auf der Matte sitze zumindest ich (sehr) lange einfach nur schweigend daneben, höre den „großen Jungs“ zu, frage evtl. mal nach, wenn ich etwas nicht verstehe oder genauer wissen will und kann herzlich wenig liefern. Das läuft hier nicht anders.
    (Ich erinnere mich noch an ein paar sehr konstruktive und gute Diskussionen mit bspw. rambat, Schnüffler, Period, Glückskind, bouncer oder auch eine kleine technische Diskussion mit Maurice - und andere Personen, die sich hier bitte einfach angesprochen fühlen - und alle hatten eine echte Diskussionsbereitschaft und vermutlich auch echtes Interesse am Thema zugrundeliegen. Was will ich denn groß mit Personen diskutieren, die eigentlich gar keinen Bock haben und was soll da rumkommen... Manche Leute, die wirklich Ahnung haben, beantworten viele Fragen schon gar nicht mehr oder können sie nicht mehr hören usw. Dabei würden mich gerade die Ansichten (wie bspw. von Kannix oder RG2) zu manchen Themen interessieren und das sind offen gesprochen auch die Personen, von denen ich vermutlich noch was mitnehmen kann.)

    Dann noch die im KS generell zu bemerkende Angst vor einem möglichen Gesichtsverlust, denn man könnte ja auch mal was Falsches sagen oder Fehler machen und das ganz solide ausgebildete Ego . Da wird dann auch gerne die kleinste Kritik oder direkte Antwort als „Bashing“ oder Angriff gewertet oder man verzieht sich aus der Diskussion. Dazu kommt dann noch die fehlende Kritikfähigkeit oder überhaupt der Wille zu reflektieren. Es ist immer leichter, etwas zu kritisieren, als selbst zu liefern und ich kann mir gut vorstellen, dass auch eine gewisse Unsicherheit dazukommt, wenn man sich nicht ganz sicher ist und weiß, dass es hier Leute gibt, die von der Thematik weit mehr verstehen und man könnte ja einen Fehler gemacht haben... (Das gilt vermutlich nicht für die wirklich erfahrenen und guten Jungs, aber die beteiligen sich ja irgendwie eh überraschend selten an Themen, von denen sie wirklich was verstehen oder verwenden (meine Vermutung) ihre Zeit einfach lieber anderweitig und haben nichts von der „Diskussion“. Merkt man bereits bei vielen Trainern, wenn es nicht mehr um ihre eigenen Schützlinge geht und dann noch eine beliebige und unbekannte Person im Internet ... Merke ich bei mir selbst und gebe mir dann manchmal einen Ruck, es zumindest grob zu beantworten, dem TE hoffentlich etwas zu helfen und nicht schon wieder Zeit verschwendet zu haben.)

    Gleichzeitig heißt eine konstruktive Diskussion auch nicht, dass man alles schönreden oder bedingungslos feiern muss; Kritik ist nicht pauschal „Böse“ und man kann tatsächlich auch etwas feiern und gleichzeitig auf Schattenseiten hinweisen... Auch diese ganzen Plattitüden kann ich einfach nicht mehr hören...

    Wie viele wollen denn überhaupt den eigenen Standpunkt überdenken oder dazulernen und sind bereit, auch mal etwas Zeit und Gedanken zu investieren? Wie viele sind bereit, auch einfach mal etwas zu geben, ohne dafür direkt etwas zu bekommen? ... wirklich Lösungen zu finden?

    Ich merke selbst immer wieder, dass ich teilweise schon keine große Lust habe, überhaupt noch wirklich Zeit zu investieren, da ich weiß, dass auf die ganzen Punkte eh nicht eingegangen wird. Warum also die Zeit verschwenden?

    Zitate und Quellen freuen mich immer sehr, aber es sollte die eigenen Aussagen stützen und nicht auf das übliche Spiel „aber der hat gesagt, dass“ oder Autoritätsargumente herauslaufen... Zumindest ich will mit den angesprochenen Personen diskutieren und mir keine Zitatschlacht liefern. Zu einer Diskussion gehören eigene Gedanken und Leistungen und nicht das bloße Wiedergeben von irgendwelchen Aussagen, die man häufig nicht einmal mit der Person selbst diskutiert hat; das nimmt mir die Lust daran. Die fehlende Bereitschaft, wirklich mal zu diskutieren, merkt man schon daran, dass es bei manchen bereits daran scheitert, überhaupt die Posts zu lesen, die mal etwas länger sind und für die man auch mal 1-2 Minuten investieren müsste - Du (Leser) bist damit vermutlich nicht gemeint - oder auch wirklich mal detailliert auf die Aussagen oder Nachfragen einzugehen.

    Eine wirkliche konstruktive Diskussion wird häufig bereits im Ansatz unterbunden, da man eh nicht auf die Aussagen eingeht. Viele scheinen den Unterschied zwischen einem Streit und einer Diskussion gerne zu vergessen...

    Dann noch so ein Punkt, der mich persönlich immer wieder stört: Man interpretiert irgendetwas in Aussagen, anstatt nachzufragen und zieht daran eine vollkommen andere Argumentation hoch und lässt sich auch nicht mehr davon abbringen. Fragt die Person jedoch nach, gibt’s ganz selten mal wirklich Antworten und läuft häufig auf das simple „steht doch da“ raus.

    Was (für mich) konstruktive Diskussionen auch teilweise unterbindet, sind dann die Leute, die zum (sportlichen) Thema eigentlich gar keinen Bezug haben, aber wild um sich schlagen oder die Personen, die auftauchen, irgendetwas posten/behaupten und sich direkt wieder aus dem Faden verziehen.

    Es liegt in ganz entscheidendem Ausmaß daran, dass die wirklich guten Jungs und Mädels, die viel Wissen mitbringen, sich beteiligen und mit gutem Vorbild vorangehen. Wenn nicht mal die auf ein Thema eingehen oder nur zwei Zeilen schreiben usw., was soll denn dann groß passieren oder Konstruktives bei rumkommen?
    Wie soll denn eine Diskussion überhaupt entstehen, wenn jeder nur 1-2 Sätze schreibt, auf Fragen nicht eingeht, Kritik unerwünscht ist oder man einfach an andere Personen weiterverweist?

    Woran liegt es denn, dass bspw. Du (@TE) Dich so schnell aus Diskussionen verziehst, nicht wirklich auf Argumente eingehst oder Fragen, die Du ohne Probleme beantworten könntest, nicht beantwortest? Bist Du nicht zum Teil damit mitverantwortlich, dass viele gar keinen Bock mehr haben, groß zu diskutieren oder die Diskussion so eine nicht gerade gute Wendung nimmt? Ich vermute einfach mal fehlende Lust oder Bereitschaft, die Zeit zu investieren oder überhaupt den eigenen Standpunkt zu verändern/überdenken? Warum sollte das dann bei anderen nicht so sein und was sehen sie denn als Vorbild und Beispiel? Eine Person, die in allen Bereichen weit mehr kann und dann selbst nichts dazu schreibt/liefert und eigentlich gar nicht diskutieren will?

    Wie viele Personen gibt's denn hier überhaupt, die sich aktiv an Diskussionen beteiligen oder auch mal dabeibleiben und sich nicht verziehen? Auch das spielt eine entscheidende Rolle.

    ___________________________________

    Kurz: Jeder sollte einfach mit gutem Beispiel vorangehen und selbst entsprechend handeln. Es fehlt bereits an der Bereitschaft, überhaupt diskutieren zu wollen und den eigenen Standpunkt zu verändern oder zu überdenken. Man müsste erst einmal eine Diskussionsgrundlage schaffen und diese vorantreiben oder auch mal auf die konkret gestellten Fragen und Nachfragen eingehen. Etwas geben, obwohl man selbst nichts davon hat; außer häufig offener und ehrlicher Dankbarkeit. Auch spielt mMn eine große Rolle, dass viele Themen entweder bereits zu oft durchgekaut wurden oder man selbst keinen Nutzen darin sieht.
    (Ich kenne mittlerweile die Leute, mit denen man sich auf eine konstruktive und teilweise sehr gewinnbringende Diskussion einlassen kann und das sind wenige; für den Rest hab ich die Leute auf und neben der Matte, die wirklich Bock haben und sich auch unangenehmen Fragen stellen.)

    LG

    Vom Tablet gesendet.
    Geändert von Narexis (12-08-2018 um 18:55 Uhr)

  11. #11
    Gast Gast

    Standard

    @narexis:

    ich sehe es ähnlich wie du.
    "interessante diskussionen über grappling" sollen hier stattfinden?
    dann sollten auch interessante themen angesprochen werden.

    ich hab das mal versucht, im japan-unterforum.
    beim versuch, die unterschiede in den wurfausführungen zu erklären (also die unterschiede zwischen dem sportjudo und dem old school judo) hab ich mir die finger wundgeschrieben.
    hat zwei, drei leute mäßig interessiert, eine diskussion kam nicht wirklich zustande.
    ich hab's dann einschlafen lassen.

    ich hatte tatsächlich gedacht, daß sich jeder interessierte grappler auf dieses thema stürzen würde. ist aber nicht so gewesen.
    war also eine fehleinschätzung von mir.
    vielleicht waren meine beschreibungen zu langweilig, zu kompliziert ... keine ahnung.
    ich hab seitdem jedenfalls keine lust mehr, seitenlange erklärungen zu würfen zu posten. ist nicht böse gemeint, ist ganz gewiß kein "mimimi", ich bin auch nicht "sauer" oder sowas, aber ich hätte das, was ich da geschrieben hatte, auch in einen leeren schrank reinquatschen können.
    man lernt daraus und ist nicht mehr so schnell bereit, sich ausführlich und detailliert zu den themen zu äußern, bei denen man sich ein wenig auskennt.


    ein weiteres gebiet, auf dem ich mich ein wenig auskenne, ist geschichte - und auch da ist es eher so, daß ich mir meine entsprechenden postings sparen könnte. sobald ich in bezug auf geschichte etwas (unter angabe zitierfähiger quellen) richtigstelle, heult irgendjemand rum, statt eine konstruktive diskussion zu ermöglichen.
    irgendwann hat man dann (hab ich) einfach keine lust mehr, zum 36782913452678. mal den üblichen quark ("waffenverbot auf okinawa" / "kano entfernte aus dem jiu jitsu alle gefährlichen techniken" / "samurai waren alle anhänger des zen" / "der deutsache jiu-jitsu-meister heinz-albrecht schnuggelich war in japan und hat dort von einem echten samurai tschie hu schitt zu gelernt" usw.) ruhig, sachlich und freundlich zu korrigieren.
    dann kommt da maximal noch 'ne sarkastische bemerkung von mir, und klar - das führt auch nicht unbedingt zu einer konstruktiven debatte ad rem.

    wenn hier aber beklagt wird, daß sich vor allem jene, die "etwas können" (und die auch dafür bekannt sind) NICHT an diskussionen beteiliogen, die ihr fachgebiet betreffen, dann sollte man vielleicht mal nach den gründen fragen.




    ein forum lebt davon, daß sich viele beteiligen. ABER es ist nun mal, was es ist - ein forum, also so etwas wie das alte "forum romanum", wo auch alles durcheinanderredete.
    und es ist eben wirklich viel lustiger, hier rumzublödeln (ja, ich gestehe, mir macht das ab und zu spaß), als sich in ernsthaften diskussionen zu ergehen.

    ernsthafte diskussionen erfordern recherche, den willen zu lernen, die fähigkeit sachlich zu argumentieren UND hin und wieder die größe, fehler zugeben zu können.
    manche user hier im forum haben das alles nicht, schreiben aber eifrig mit.
    das erschwert es, sich auf themen einzulassen, die eigentlich ganz interessant sein könnten.

    das forum ist in ordnung so, wie es ist.
    manches könnte besser laufen - ich glaube aber nicht, daß sich an der art, wie sich die user hier beteiligen oder nicht beteiligen, irgend etwas ändern läßt.
    Geändert von Gast (12-08-2018 um 19:31 Uhr)

  12. #12
    Registrierungsdatum
    04.12.2013
    Beiträge
    6.477

    Standard Warum ist das Forum so unkonstruktiv?

    In Ergänzung zu dem von Narexis und rambat ausgeführten:

    Solche Statements ala “Bist Du nicht für mich bist Du automatisch gegen mich...“ tragen jetzt nicht unbedingt zu einer konstruktiven Diskussion bei - skizzieren eins der Grundprobleme im Grappling-Forum ganz gut:

    Gerade bei Diskussionen über Technik endet es häufig damit, dass weniger ein Austausch statt findet sondern eher darin das versucht wird den anderen zu überzeugen, dass sie es ja falsch machen und im Unrecht sind.

    Gern halt auch mal mit Verweis (Totschlag-Argument?) auf irgendwelche „Autoritäten“ - aber XY sagt.... (Ist manchmal schlimmer als im Chinesen-Viertel.)

    Wie soll da eine echte Diskussion aufkommen bzw. wer hat da dann überhaupt noch Bock zu diskutieren?

    Ich kann mich da z.B. noch dunkel an einen Austausch zwischen Narexis und ein paar anderen erinnern wo es um Dracula Guard oder so ging. Da kam kein „Das ist falsch, dass muss so und so sein...“ sondern jeder hat seine Variante beschrieben und alle hatten letztendlich was davon.

    Gerade wenn es im BJJ doch immer ums „Spiel“ geht täte ein wenig Gelassenheit doch ganz gut.

    Wenn man mal ins Offline wechselt: Ich nerve den Coach mal ganz gern wenn es um technische Details geht. Oft ist die lapidare Antwort: „Ich zeige es euch wie es für mich funktioniert - wie es für euch am besten klappt müsst ihr selbst rausfinden...“.

    Und da ist m.E. viel wahres dran - allein schon weil die berühmte (Bio-)Mechanik bei einem 170 cm / 95 kg Menschen anders ist als bei 190 cm / 80 kg.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  13. #13
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    [...]
    Super Eingang für dieses Thema

    Du sagst selber, du nutzt das Forum nur für Werbung.
    Du sagst selber, daß es dir egal ist.
    Du antwortest kaum auf Fragen, geschweige denn Kritik.
    ...

    Sich dann darüber beschweren, daß hier nichts Konstruktives kommt, ist schon... interessant.


    Narexis hat für mich schon das meiste ganz schön zusammengefasst.


    Was ich für mich noch ergänzen würde: Wenn man sich als nicht Bjj-ler in den Themen wagt zu äußern, wird man zügig mit einem "Du machst eh kein BJJ, Null Ahnung und störtst nur" abgekanzelt (offensichtlich nicht der Wortlaut, aber die Schwingung ).
    Nun stimmt es natürlich: Ich mache kein BJJ, was ich auch extra erwähne, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.

    Mir aber dann ständig das Wort verbieten zu lassen, teilweise sogar bei Fragen, war mir dann ehrlicherweise auch zu doof.

    Ist für mich ein großes Problem: Wenn BJJler sich hier als so groß und wichtig darstellen und super offen - aber wehe, man kommt nicht aus dem BJJ.
    Dann ist der offene teil leider gaz schnell futsch.

    (Ich hatte übrigens auch noch nicht so viel mit BJJlern live zu tun, aber mit denen, mit denen ich zu tun hatte: Die waren nicht gleich pampig, wenn man Stil-fremd war, sondern immer sehr offen. Diese Live-Begegnungen sind der Grund, aus dem ich nach wie vor gerne BJJ (oder auch LL) lernen würde; würde ich nur nach den Eindrücken aus dem Forum gehen, würde ich Riesenbogen um alles in der Richtung machen.)

  14. #14
    Registrierungsdatum
    26.08.2001
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    Berlin
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    Beiträge
    44.853
    Blog-Einträge
    12

    Standard

    Es gibt im Grappling zig unterschiedliche Ausführungen und Details, die ich sehr interessant und diskussionswürdig finde. Dazu kommen jede Menge neuer Entwicklungen, Techniken und Strategien. Ich war mal Mitglied in einem Forum, da haben Weissgurte Fragen gestellt zu technischen Ausführungen und einige Schwarzgurte haben ihre Lösungsvorschläge dazu gepostet. Das war ein Traum von einem Forum für mich.
    Es gibt so viel gutes im Grappling über das es sich zu reden lohnt. Neue Turniere...., neue Positionen..., neue Techniken....
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  15. #15
    Registrierungsdatum
    02.09.2001
    Ort
    Rhein-Main Gebiet
    Beiträge
    8.820

    Standard

    Es geht doch hier überhaupt nicht um mich......

    Es geht darum, das die englischsprachige Community etwas schafft was wir nicht schaffen, konstruktiv und positiv über BJJ zu kommunizieren.

    Und wenn man mich schon angreift, was in dem Zusammenhang vollkommen sinnfrei ist, dann bitte nicht mit: Fang du halt mal an.....

    Ich habe unzählige Video Tutorials, Artikel, ein eigenes Blog, usw. veröffentlicht, um Menschen das BJJ näher zu bringen, ich glaube ich mach genug konstruktives fürs BJJ....

    Aber nochmal es geht hier in keinster Weise um mich.......

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