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Thema: Warum ist das Forum so unkonstruktiv?

  1. #16
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    jkdberlin

    Es gibt im Grappling zig unterschiedliche Ausführungen und Details, die ich sehr interessant und diskussionswürdig finde. Dazu kommen jede Menge neuer Entwicklungen, Techniken und Strategien. Ich war mal Mitglied in einem Forum, da haben Weissgurte Fragen gestellt zu technischen Ausführungen und einige Schwarzgurte haben ihre Lösungsvorschläge dazu gepostet. Das war ein Traum von einem Forum für mich.
    Es gibt so viel gutes im Grappling über das es sich zu reden lohnt. Neue Turniere...., neue Positionen..., neue Techniken....
    So ist es......

  2. #17
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Ich war mal Mitglied in einem Forum, da haben Weissgurte Fragen gestellt zu technischen Ausführungen und einige Schwarzgurte haben ihre Lösungsvorschläge dazu gepostet.
    Da frage ich dann lieber die Leute mit denen ich trainiere. Die können mir das dann auch direkt zeigen und es passt dann auch eher ins sonstige Technikkonzept.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  3. #18
    Denderan Marajain Gast

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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Es geht doch hier überhaupt nicht um mich......

    Es geht darum, das die englischsprachige Community etwas schafft was wir nicht schaffen, konstruktiv und positiv über BJJ zu kommunizieren.

    Und wenn man mich schon angreift, was in dem Zusammenhang vollkommen sinnfrei ist, dann bitte nicht mit: Fang du halt mal an.....

    Ich habe unzählige Video Tutorials, Artikel, ein eigenes Blog, usw. veröffentlicht, um Menschen das BJJ näher zu bringen, ich glaube ich mach genug konstruktives fürs BJJ....

    Aber nochmal es geht hier in keinster Weise um mich.......
    Björn du wirfst hier aber nur Nebelgranaten

  4. #19
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Denderan Marajain Beitrag anzeigen
    Björn du wirfst hier aber nur Nebelgranaten
    Wirkt halt wieder wie ein Werbethread.
    Videotutorials, Blogs, ect sind halt keine Diskussion.
    Selbst nicht wirklich zu diskutieren und nur seinen Standpunkt zu posten trägt nicht wirklich zu einem konstruktiven Klima bei.

  5. #20
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Da frage ich dann lieber die Leute mit denen ich trainiere. Die können mir das dann auch direkt zeigen und es passt dann auch eher ins sonstige Technikkonzept.
    Das ist auch okay so, aber vielleicht zeigt dir jemand so ein ganz wichtiges, neues Detail. Oder aber gibt dir ein paar neue Ideen. Austausch ist hier das Stichwort. Über den Tellerrand schauen. Mir fallen auf die Schnelle so ca. 5 Schwarzgurte ein, die hier einigermaßen regelmäßig mitlesen und schreiben. Meinst du, die machen alles gleich?
    Frank Burczynski

    HILTI BJJ Berlin
    https://www.hiltibjj.de


    http://www.jkdberlin.de

  6. #21
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    Moin zusammen,

    Die besprochene Entwicklung ist zum Beispiel auch im Messerforum fast genau so zu finden - immer weniger Diskussionen, die Erfahrenen ziehen auf FB um oder stellen das Posten komplett ein, etc.
    Ich denke, dass es nicht nur ein KKB-Phänomen ist und auch das KKB wird saisonalen Schwankungen unterliegen und hin und wieder auch größere Schwankungen erleben.
    Vielleicht ist ein "Forum" als eine Art der Wissensammlung aber auch nicht mehr modern? Soll heißen, dass die kritische Masse an Wissen (vs. Beiträge) erreicht ist, wo für den Anfänger der Aufwand in alten Beiträgen zu suchen mittlerweile zu hoch ist. Für die Alten dagegen ist es mühsam die gleiche Frage zum zigsten Mal zu beantworten. Was macht ein Neuer also? Er geht auf Youtube und pfeift sich die ganzen Tutorials ein, wobei sich dort auch gerne mal der Echo-Kammer-Effekt einstellt.

    Ich sehe hier also 2 Welten (Anfänger VS Alte) die sich zur Zeit und mit den vorhandenen Mitteln nur schwer zusammenbringen lassen.

    Björns Vergleich mit englischsprachigen Foren wird schon stimmen, aber man sollte nicht vergessen, dass der deutschsprachige Raum gegen den englischsprachigen Raum verschwindend klein ist (ist jetzt nur meine Vermutung, da ich dort nicht aktiv bin) - in englischsprachigen Foren kommt die halbe Welt zusammen und die haben vermutlich einfach genug kritische Masse an Nutzern und Posts, um immer im Rollen zu bleiben.

    Was kann man bei uns anders machen? Keine Ahnung. Als überwiegend konsumierender Nutzer würde ich mir eine andere Form der Wissensunterbreitung wünschen. Ich lese gerne, aber die Nebenschauplätze (mit private Fehden), die sich oft entwickeln, stören wirklich sehr - aus diesem Grund ziehe ich große zusammenhängende Texte vor. Wenn Rambat z.B. was längeres zur Geschichte von XY in seinem Blog schreibt. Periods Buch. Längere Berichte auf irgendwelchen Grapplingseiten. Da kann ich mich auf ein Thema wirklich konzentrieren und die Sachen, die ich dort lese beschäftigen mich manchmal 1-2 Tage und müssen erstmal sacken. Ich schau aber auch gerne gute Tutorials oder Interviews - und das fehlt mir im deutschsprachigen Raum etwas.

    Wenn ich mir also etwas zu Weihnachten wünschen dürfte, dann wäre es eine langsame Wandlung des KKB von einem (Meinungs-)Bazar zu einer (Wissens-)Bibliothek mit einem Forum dran. Das Sahnehäubchen wäre, wenn die Leute mit Ahnung und Namen zu bestimmten Themen Videos aufnehmen und posten - so wie Kesting, Zahabi, Inosanto und zig andere Gurus von drüben das machen. Dann kann man darüber diskutieren. Dann können vielleicht auch die Noobs begründete Fragen stellen, weil sie auf den Bildern einfach mehr erkennen können, als in seitenlangen Texten, worunter sie sich nichts vorstellen können, weil ihnen neben der Erfahrung auch die Vorstellungskraft zu einem bestimmten Thema fehlt.

    Auch wenn das auf mich öfter wie ein Köder wirkt - Björn hat immerhin ein Paar Videos gepostet.
    Vielleicht könnten die anderen das auch machen? Ich würde mir z.B. Rambats Würfunterschiede als Video wünschen, oder "Richtig clinchen, aba wie?" von Kannix, oder "Backhold-, Freistil- oder griechisch-römisch? Wo liegt der Hund begraben?" von Period (mit "Ausgraubungs-"-Anleitungen )

  7. #22
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  8. #23
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    @Lugasch
    Ich stimme dir vollkommen zu, auch wenn ich nichts mit Grappling zu tun habe.
    Aber ein ordentliches Technikvideo zu drehen und zu erklären erfordert wesentlich mehr Zeit und Mühe als eine Seite hier im Forum zu schreiben.
    Ich glaube daran würde sowas scheitern, weil denke ich, die meisten einfach keine Zeit für sowas haben.
    Auch wenn ich es mir für diverse Bereiche wünschen würde.
    Reiner Text ist halt nicht mehr so "modern".

  9. #24
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Meinst du, die machen alles gleich?
    Nein. Aber genau das könnte am Ende zum Problem werden. Dann hat der Anfänger plötzlich 5 verschieden Ausführungen, die dann womöglich noch mit denen seines Trainiers kollidieren. Und
    dann kommt am Ende eine Mischung raus die vielleicht zeitweise funktioniert, aber auch nur weil zum Beispiel seine Trainingspartner Fehler machen oder ihnen einfach Basics fehlen.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
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  10. #25
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Nein. Aber genau das könnte am Ende zum Problem werden. Dann hat der Anfänger plötzlich 5 verschieden Ausführungen, die dann womöglich noch mit denen seines Trainiers kollidieren. Und
    dann kommt am Ende eine Mischung raus die vielleicht zeitweise funktioniert, aber auch nur weil zum Beispiel seine Trainingspartner Fehler machen oder ihnen einfach Basics fehlen.
    Es gibt keine Techniken und Ausführungen, die immer gleich bei allen funktionieren. Nichts ultimatives allgemeingültiges.

    Dafür bekommt man aber vielleicht Details, die man in der eigenen Schule übersehen hat.
    Frank Burczynski

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  11. #26
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    [..] immer weniger Diskussionen, die Erfahrenen ziehen auf FB um oder stellen das Posten komplett ein, etc.
    […] aus diesem Grund ziehe ich große zusammenhängende Texte vor. Wenn Rambat z.B. was längeres zur Geschichte von XY in seinem Blog schreibt. Periods Buch. Längere Berichte auf irgendwelchen Grapplingseiten. Da kann ich mich auf ein Thema wirklich konzentrieren und die Sachen, die ich dort lese beschäftigen mich manchmal 1-2 Tage und müssen erstmal sacken. Ich schau aber auch gerne gute Tutorials oder Interviews - und das fehlt mir im deutschsprachigen Raum etwas.

    Wenn ich mir also etwas zu Weihnachten wünschen dürfte, dann wäre es eine langsame Wandlung des KKB von einem (Meinungs-)Bazar zu einer (Wissens-)Bibliothek mit einem Forum dran. Das Sahnehäubchen wäre, wenn die Leute mit Ahnung und Namen zu bestimmten Themen Videos aufnehmen und posten - so wie Kesting, Zahabi, Inosanto und zig andere Gurus von drüben das machen. Dann kann man darüber diskutieren. Dann können vielleicht auch die Noobs begründete Fragen stellen, weil sie auf den Bildern einfach mehr erkennen können, als in seitenlangen Texten, worunter sie sich nichts vorstellen können, weil ihnen neben der Erfahrung auch die Vorstellungskraft zu einem bestimmten Thema fehlt.

    Auch wenn das auf mich öfter wie ein Köder wirkt - Björn hat immerhin ein Paar Videos gepostet.
    Vielleicht könnten die anderen das auch machen? Ich würde mir z.B. Rambats Würfunterschiede als Video wünschen, oder "Richtig clinchen, aba wie?" von Kannix, oder "Backhold-, Freistil- oder griechisch-römisch? Wo liegt der Hund begraben?" von Period (mit "Ausgraubungs-"-Anleitungen )
    Wie immer, danke für die Blumen!

    Eins vorweg: Den Wunsch ans Christkind werde ich für meinen Teil nicht erfüllen… Erstmal habe ich 0 praktische Ahnung von Backhold Wrestling, und zweitens stellen sich die Fragen, die ich hier herauszuhören glaube (welchen Stil soll ich trainieren? Was sind die Unterschiede?) in der Praxis so gut wie nicht, weil kaum jemand die Wahlmöglichkeit hat bzw. m.E. eine solche Wahl ohne Rücksprache mit Trainern und Team nicht treffen sollte.

    Dazu sollte ich noch erwähnen, dass mir das Medium Video nicht liegt – ich habe leider keine Freude daran, Videos zu produzieren. Mir fehlt die technische Verspieltheit und ehrlich gesagt auch der Anreiz: Wenn ich mir anschaue, wer denn in den USA die meisten Videos und Tutorials produziert, dann sind das fast immer Leute, die ein kommerzielles Interesse daran haben und mit gratis-Inhalten werben. Ich habe damit kein Problem und auch schon oft davon profitiert. Nur, ich habe nichts, das ich bewerben müsste. Daher behalte ich mir vor, für meine Meinungsäusserung das Medium zu wählen, das mir mehr Freude macht, und es scheint so, als ob es auch Leser dafür gibt.

    Was das Forum angeht – ich bin froh, dass es weiterhin existiert und freue mich ehrlich, wenn ich jemandem weiterhelfen kann. Und das versuche ich nach wie vor mit den freien Zeitressourcen, die ich zur Verfügung habe. Ich bevorzuge allerdings inzwischen den Weg der PNs, was auch in verschiedenen, wenn auch nicht allen Fällen schon sehr gut funktioniert hat, ohne hier Namen nennen zu wollen. Wenn ich selbstkritisch im übertragenen Sinne in den Spiegel blicke, würde ich sagen, dass mir alles, was ich früher eventuell an missionarischem Eifer hatte inzwischen verloren gegangen ist. Ich habe mich damit abgefunden, dass eh jede/r macht was sie/er will, und ich habe wenig Interesse daran, jemandem auf die Nase zu binden was sie/er meiner Meinung nach besser machen könnte (um nicht zu sagen: in einigen Fällen himmelschreiend falsch macht…), wenn die betreffende Person nicht bereit ist zu versuchen, eben das umzusetzen.

    Ich beteilige mich mit aus diesem Grund inzwischen nur mehr selten an Diskussionen. Zum einen ist das Krafttrainings-Forum, wo ich am meisten aktiv war, praktisch vollkommen eingeschlafen bzw. die Fragen wiederholen sich endlos. Und mit dem Grapplingforum bin ich ehrlich gesagt nie so richtig warm geworden. Zum einen wird hier aus meiner Sicht fast nur aus der BJJ-Perspektive diskutiert, und damit kann ich mich ehrlich nicht identifizieren. Ich finde es auch ehrlich gesagt bestenfalls fragwürdig, wie in BJJ-Kreisen anscheinend aus jeder fallenden Feder eine moralische Frage gemacht wird (und das auch in den englischsprachigen Foren). Sorry, aber diplomatischer kann ich das nicht ausdrücken.

    Lange Rede kurzer Sinn: Wenn man möchte, dass vor allem von bestimmten Seiten fleissig gepostet wird, muss man die entsprechenden Leute ansprechen. In meinem Fall ist es so, dass mich eben konkrete Fragen viel mehr ansprechen als ein Rundumschlag wie «Welche Tipps habt ihr für BJJ-Weissgurte?» Es gibt genug Internetquellen, die eben das beantworten. Ich habe ganz ehrlich nicht die Zeit, darüber nachzudenken, was ich einem Weissgurt (nicht meine Welt) im BJJ (nicht mein Stil) denn so alles nahelegen würde. Vermutlich etwas, was die Person eh nicht hören will, nämlich a) auf ihren Körper zu achten und b) mehr Zeit auf der Matte als im Forum zu verbringen. Und nachdem es so viele Threads dieser Art gegeben hat, befleissige ich mich inzwischen auch nicht immer, über jeden neuen Thread auf dem Laufenden zu sein. Wenn es konkrete Fragen zu Fitness, Ringen oder Takedowns gibt, dann wisst ihr, wo ihr mich findet.

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (13-08-2018 um 14:25 Uhr)

  12. #27
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    dann sollten auch interessante themen angesprochen werden.
    [...]
    ich hab seitdem jedenfalls keine lust mehr, seitenlange erklärungen zu würfen zu posten. ist nicht böse gemeint, ist ganz gewiß kein "mimimi", ich bin auch nicht "sauer" oder sowas, aber ich hätte das, was ich da geschrieben hatte, auch in einen leeren schrank reinquatschen können.
    man lernt daraus und ist nicht mehr so schnell bereit, sich ausführlich und detailliert zu den themen zu äußern, bei denen man sich ein wenig auskennt.
    [...]
    wenn hier aber beklagt wird, daß sich vor allem jene, die "etwas können" (und die auch dafür bekannt sind) NICHT an diskussionen beteiliogen, die ihr fachgebiet betreffen, dann sollte man vielleicht mal nach den gründen fragen.
    [...]
    und es ist eben wirklich viel lustiger, hier rumzublödeln (ja, ich gestehe, mir macht das ab und zu spaß), als sich in ernsthaften diskussionen zu ergehen.
    [...]
    das erschwert es, sich auf themen einzulassen, die eigentlich ganz interessant sein könnten.

    das forum ist in ordnung so, wie es ist.
    manches könnte besser laufen - ich glaube aber nicht, daß sich an der art, wie sich die user hier beteiligen oder nicht beteiligen, irgend etwas ändern läßt.
    +1 (insbesondere zu den zitierten Teilen, das beschreibt sehr gut, wie es auch mir teilweise geht und ich es sehe.)

    Nur kurz, um meinen Standpunkt evtl. etwas klarer zu gestalten:
    Ich beklage mich auch nicht, mir ist’s mittlerweile sogar relativ egal; nur haben die Personen den meisten Einfluss und die meisten Möglichkeiten, wirklich zu helfen, konstruktive Diskussionen zu leiten und dazu beizutragen. Wenn es diese Personen jetzt wirklich stören sollte - also bspw. Björn, unter der Voraussetzung, dass ich den direkt im Eingangspost genannten Teil, dass er eigentlich gar keine Lust auf einen Austausch hat, ignoriere -, könn(t)en sie tatsächlich an einer sehr großen Stellschraube drehen.
    Wird nicht passieren, wieso sollte es auch und die, die bereits echtes Interesse oder die Bereitschaft dazu haben, machen es auch jetzt schon und es werden weniger - ich merke immer mehr, dass ich persönlich mich bspw. mit vielen der Personen bereits direkt austausche und auch viele Fragen direkt per PM reinkamen; ohne mich da jetzt selbst zu dieser Personengruppe zählen zu wollen. Der Rest redet sich dann evtl. einfach noch raus oder verleugnet eine gewisse 'Vorbildfunktion'/Wirkung (wie sie bspw. auch Moderatoren innewohnt) und andere sagen einfach direkt, dass sie keine Lust (mehr) haben - ist auch alles so in Ordnung, man sollte nur mal darüber nachdenken, wenn man wirklich etwas ändern will.

    Ich kann die Leute eigentlich verdammt gut verstehen - sogar ich bin mittlerweile (evtl. leider?) auch an dem Punkt angekommen, an dem ich nur noch für bestimmte Personen oder Diskussionsteilnehmer die Zeit aufbringe, wirklich etwas zu teilen, das man nicht in jedem halbwegs guten Verein beim Trainer erfahren kann und nicht zu jemandem gehen muss, der sich darauf evtl. „mehr“ spezialisiert hat. Mir ist der Sport und das Thema einfach zu wichtig, dass es mir egal wäre, wie viel Zeit, Wissen usw. ich da reingesteckt habe - wie ist das dann erst bei den Leuten, gegen die ich ein ganz kleines Licht bin.
    (Ich merke immer wieder, je wichtiger mir das Thema persönlich ist, desto weniger bereit bin ich, meine Zeit dahingehend zu verschwenden und (überspitzt formuliert) die Perlen vor die Säue zu schmeißen. Insbesondere wenn es dahingehend noch um persönliche Dinge geht und das werde ich öffentlich auch einstellen, genauso wie manch andere Dinge. Ich habe auch einfach keine Lust, irgendjemanden noch groß zu überzeugen usw. Ich beantworte gerne die Fragen, aber ob’s die Person macht oder nicht, ist nicht mein Problem und interessiert mich mittlerweile (auch im Training) herzlich wenig. So wie ich auch im nachfolgenden Teil an Björn, da ich ihn eigentlich schätze, ein letztes Mal Input liefern und danach meine Zeit „besser“ verbringen werde; generell hab ich langsam auch keine große Lust mehr, überhaupt mit Personen zu diskutieren, die gar nicht an Diskussionen interessiert bzw. bereit oder gar fähig dazu sind. (Auch was Du über den Spaß schreibst, würde ich so unterschreiben. Es macht mir hier kaum bzw. nur mit wenigen Personen noch Spaß, wirklich mal etwas „ernster“ zu diskutieren.) Da bevorzuge ich sogar einfach eine entspannte „Unterhaltung“, bei der wenigstens miteinander gesprochen wird oder Bezug zu den Aussagen genommen wird; was hier bei Weitem nicht selbstverständlich ist...)

    Es ging mehr darum, dass ich diesen Personen einen sehr großen (möglichen) Einfluss zuschreibe und ich hab hier (leider) schon länger erkannt, dass es mittlerweile die absolute Ausnahme ist, dass ich in meinem Gebiet noch wirklich etwas mitnehmen kann; da muss ich zu den Jungs, die sich hier nicht tummeln oder nicht antworten. Das geht seit längerer Zeit fast nur noch durch „stilübergreifenden“ Austausch/Input, spontan in anderen Fäden aufgeworfene Punkte und Nebenschauplätze usw. - in dem Punkt war/bin ich einfach egoistisch und darauf war auch das bezogen, von wem ich mir bspw. Antworten zu bestimmten Themen wünschen würde oder erhofft hätte. (Die Gründe der Personen, warum dahingehend nicht gepostet wird, dürften vermutlich auch nicht neu sein; andererseits hab ich auch kein Recht, daran irgendetwas zu ändern oder etwas zu fordern.)

    (Dafür hab ich stilübergreifend und insbesondere über private Nachrichten hier in letzter Zeit echt viel mitgenommen und auch deshalb bin ich überhaupt noch hier; sonst würde ich wohl einfach ein paar Personen meine Kontaktdaten schicken und mich verziehen.)

    Dagegen genieße ich das Anfängerstadium im BJJ (usw.) momentan sehr; da kann ich noch alles aufsaugen wie ein Schwamm und lerne ständig etwas Neues (auch im Forum) dazu - auch habe ich das große Glück gehabt, von den Menschen/Grapplern, die wirklich was können, sehr tolle und hochwertige Antworten erhalten zu haben und genau das ist mMn ein großer und positiver Einfluss.

    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Es geht doch hier überhaupt nicht um mich......

    Es geht darum, das die englischsprachige Community etwas schafft was wir nicht schaffen, konstruktiv und positiv über BJJ zu kommunizieren.

    Und wenn man mich schon angreift, was in dem Zusammenhang vollkommen sinnfrei ist, dann bitte nicht mit: Fang du halt mal an.....

    Ich habe unzählige Video Tutorials, Artikel, ein eigenes Blog, usw. veröffentlicht, um Menschen das BJJ näher zu bringen, ich glaube ich mach genug konstruktives fürs BJJ....

    Aber nochmal es geht hier in keinster Weise um mich.......
    (Am Rande: Es beginnt für mich schon damit, dass es darum geht „konstruktiv und positiv“ über etwas zu sprechen. Nö. Konstruktiv muss nicht positiv sein, wird es in den seltensten Fällen, wenn man sich wirklich verbessern und große Fortschritte machen will. Ich hab auch im Training weit mehr gelernt, wenn man mich knallhart auf die Fehler hingewiesen und gesagt hat, woran ich arbeiten kann/soll/muss und Lösungen aufgezeigt hat. Daran hat man auch in Thailand die „guten“ Trainer erkannt, die einen wirklich voranbringen wollten. In meinen ersten Reisen haben mich die Trainer, die ständig nur gelobt haben und bei denen doch alles so toll und so gut war, nur einmal gesehen... Dieses ständige Schönreden und bitte bloß Abnicken ist auch so ein Ding im BJJ... Ich bin dadurch noch nie nennenswert besser geworden und sobald ich aufhöre, mich Kritik zu stellen, stagniere zumindest ich. Gleichzeitig gehe ich davon aus, dass die andere Person besser werden und dazulernen will oder von einer Diskussion profitieren und man ihr nicht nur Honig ums Maul schmieren soll; wenn das eine „konstruktive und positive“ ‚Diskussion‘ ist, kann ich darauf gerne verzichten.)

    Der Post zeigt noch mal schön auf so vielen Ebenen, was hier eigentlich schiefläuft, wieso manche überhaupt keinen Bock mehr haben und wieso auf diese Art nie eine konstruktive Diskussion entstehen wird - wie denn auch...

    Immer schön die eigene Verantwortung abgeben und dann wundern, dass nicht passiert, was man selbst gerne hätte. Es beginnt bereits damit, dass man nicht mal mit den anderen Personen spricht oder auch nur im gegrinsten Maße auf die Punkte eingeht.
    Das gesendete Bild zeigt mal wieder wunderschön, dass eigentlich gar kein Interesse an einer konstruktiven Diskussion besteht und das sogar bereits bei der Person, die den Faden erstellt hat. (Man findet in diesem kleinen Post so viele Dinge wieder, die ich oben beschrieben habe; das ist echt beeindruckend...)

    Da wirft man ein Stück Fleisch in die Mitte und erwartet dann, dass sich daraus doch bitte ohne eigenes Zutun etwas entwickeln soll und bitte auch bloß keine anderen Meinungen oder die geringste etwas negative und doch konstruktive Kritik. Wie auch in so manchem amerikanischen Forum: Bitte nur Lob und Sonnenschein, auch wenn damit all die, die bspw. Opfer gebracht haben oder es nicht geschafft haben, mit Füßen getreten werden.

    Noch ein paar Worte zu den Tutorials usw. - und vielleicht siehst Du es nicht als Angriff, sondern so, wie es gemeint ist (als konstruktive Kritik ) und nimmst wirklich was mit oder verbaust Dir nicht selbst den Fortschritt oder eine mögliche konstruktive Diskussion.
    So wie es dahingehend läuft, wäre Youtube die richtige Plattform, kein Forum und insbesondere kein Diskussionsforum. Wie oft hast Du bspw. ein Tutorial (usw.) erstellt, um konkret in einer konstruktiven Diskussion etwas beizutragen oder gestellte Fragen zu beantworten? Ich mag die Tutorials und da steckt sicherlich wirklich viel Arbeit dahinter, aber das ist nichts, was irgendwie zu konstruktiven Diskussionen (beinahe als Selbstzweck) beitragen würde und mMn ist das auch nicht im geringsten Maße beabsichtigt. Das zeigt sich bereits daran, dass jede Kritik (oder hier im Faden generell sogar jede mögliche Antwort auf die gestellte Frage und sogar mögliche Lösungs- oder zumindest Änderungsvorschläge) ignoriert wird und an dem simplen Punkt, dass das Tutorial nicht im Rahmen oder für eine Diskussion erstellt wird.
    Das ist wie mit den Zitaten. Ich finde z. B. rambats geschichtliche Posts immer wieder sehr toll und ich freue mich wie ein Kleinkind, wenn ich mal wieder auf diesem mir so (relativ) unvertrauten Gebiet der bspw. japanischen Geschichte etwas lernen kann und gleich noch Quellen geliefert bekomme. Zitate und Quellen sollen die eigene Argumentation stützen, sie sind kein Selbstzweck. So ist das auch mit Tutorials. Ein Tutorial trägt nur dann etwas zur Diskussion bei, wenn überhaupt diskutiert wird und dient nur dann als mögliche Diskussionsgrundlage, wenn man überhaupt eine Diskussion zulässt und sich daran beteiligt oder auch Kritik stellt; Selbstbeweihräucherung oder Werbung hat nichts mit einer Diskussion zu tun, da ist das mMn das falsche Medium bzw. sollte man sich dann nicht beschweren. Wer nur „Positives“ hören will, wird sich auch nicht verbessern.

    Du könntest verdammt viel selbst dazu beitragen, dass es sich ändert; doch dass Du das gar nicht willst, hast Du ja bereits im Eingangspost und mit der erneuten Antwort ziemlich deutlich klargemacht.
    Du fragst also, wieso? Du bist einer der Gründe. (Nicht der Grund, aber einer und jeder hat daran seine eigene Verantwortung und einen Anteil - manche mehr, andere weniger.) Kann man ausblenden oder darüber nachdenken. Ist wie mit dem Abnehmen bei stark übergewichtigen Menschen; man kann es sich schönreden und als Angriff werten oder man kann wirklich mal reflektieren und sich seiner eigenen Wirkung bewusst werden oder überlegen, wie man handelt. Ist nicht schön, doch eigentlich etwas, das im Kampfsport an der Tagesordnung ist.

    Das kann man jetzt als Angriff auffassen oder man kann darüber nachdenken und bei echtem Interesse oder dem Wunsch an konstruktiven Diskussionen etwas ändern. Insbesondere wenn man selbst so großen Einfluss hat und für sehr viele der Themen, Eindrücke und Wirkungen auf andere verantwortlich ist.
    Alternativ kann jetzt auch mal wieder jemand aus dem Schatten springen und Autoritätsargumente liefern oder mir erklären, dass ich gar kein Recht hätte, sowas zu sagen und das noch zu einer Person, die mit mir im BJJ den Boden aufwischen würde - dann hätten wir einen weiteren Punkt, der mir insbesondere im BJJ (Forum wie auch auf der Matte) immer wieder (negativ) aufgefallen ist, konstruktive Diskussionen bereits dahingehend unterbindet und bei vielen dafür sorgt, dass sie überhaupt keine Lust mehr darauf haben.
    Ich bin mittlerweile so weit, dass ich bspw. gar nicht mehr davon ausgehe, dass in der Konstellation je eine konstruktive Diskussion stattfinden wird und wenn doch, dann eher nicht mit, sondern trotz.

    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Es gibt im Grappling zig unterschiedliche Ausführungen und Details, die ich sehr interessant und diskussionswürdig finde. Dazu kommen jede Menge neuer Entwicklungen, Techniken und Strategien.
    Wie viele Leute gibt es hier im Forum denn, die überhaupt das technische Verständnis mitbringen, um nicht nur oberflächlich darüber zu diskutieren oder auch Nachfragen zu beantworten? Diese Diskussionen würden mich sehr interessieren, nur kann ich persönlich dazu leider so überhaupt nichts (außer Fragen, die euch vermutlich schon zum Hals raushängen) beitragen.
    Ich habe dieselbe Erfahrung wie rambat gemacht und frage mich offen gesprochen, wenn Du Dir die Diskussionen selbst wünscht/erhoffst, vermutlich auch so viele Ideen hast, worüber man da diskutieren könnte und (bspw.) auf die 5 Schwarzgurte setzt/hoffst, warum trittst Du es nicht selbst los oder wenn ich Dich darum bitten würde, würdest Du es denn machen und glaubst Du, da würde was zusammenkommen und wirklich diskutiert werden?

    (Das Forum, das Du beschreibst, sehe ich auch als Traum und fände es sehr wünschenswert. Andererseits gebe ich bspw. offen zu, dass ich im (BJJ-)Training meine Fragen stelle und glücklicherweise Zugang zu (mehreren) so kompetenten BBs und Trainern habe, dass ich alleine für das Umsetzen der Ratschläge, die sich in meinem Trainingstagebuch finden, noch Jahre brauchen werde und erst dann Input von dritter Seite erfragen werde. Da fände ich es viel interessanter, den Diskussionen auf höherem (technischen) Niveau einfach stillschweigend zu lauschen und mir das für „später“ zu reservieren.)

    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    So ist es......
    Also langsam wird’s lächerlich... Du hast doch erst selbst erklärt, dass Du diese Art von Details nur mit dem engeren Kreis teilen wirst und gar nicht an einem Austausch interessiert bist. Wie wär’s, wenn Du mal solche Themen - und nicht das x-te "BJJ hat mein Leben gerettet/verändert/..." - lieferst und dann darüber diskutiert wird und Du selbst mal aktiv oder nicht nur oberflächlich, sondern konstruktiv und offen, mitdiskutierst? Du könntest auch so Deine Signatur verteilen und gleichzeitig mMn verdammt gute eigene Werbung machen - das wäre Werbung, die mich überzeugen würde und nicht so viel von dem anderen Zeug. (Hat bspw. bei kanken funktioniert und ich hätte nicht erwartet, dass ich in der Ecke überhaupt mal aufschlagen würde oder daraus einen kämpferischen Übertrag mitnehme...) Bzw. wieso machst Du das nicht? Das würde mich wirklich sehr freuen und das Thema sehr interessieren.

    Andererseits hängt mir diese Abgreifermentalität, die ich in dem Widerspruch erkenne, selbst nichts teilen zu wollen, aber der Rest soll doch bitte, zum Hals raus und ist etwas, das mir die Lust am Diskutieren nimmt. Da hilft auch nicht das 20. generische Tutorial mit Inhalten, die es so zuhauf im Internet gibt, nur halt von einer anderen Person oder dass man mir etwas zum Kauf anbietet.

    Nicht nur die anderen liefern lassen, sondern selbst und da fällt es zunehmend mehr ins Gewicht, je besser/fähiger (usw.) die Person ist. Wenn ein Anfänger so denkt, interessiert es mich nicht, der kann eh selten etwas liefern, aber Du könntest so verdammt viel machen, wenn Du nur wollen würdest. Da ist’s natürlich leicht, es einfach zu kritisieren und auszublenden, dass man selbst Teil des Problems ist und kein Teil der Lösung sein will, aber der Rest soll doch bitte...
    Auf Reddit gibt’s dann halt noch mindestens 1.000 der 86.000 Leute, die diese Personen kompensieren können. Hier komm ich (aufs ganze Forum bezogen) nicht mal auf 40 Personen, die überhaupt groß an Diskussionen teilnehmen (egal welcher Qualität).

    LG

    Vom Tablet gesendet.

  13. #28
    Droom Gast

    Standard

    Imho ist ein solches allgemein Forum auch eher mäßig für tiefgreifende Technik-Diskussionen geeignet und zwar aus folgenden Gründen:

    1. Man kanns nicht sofort ausprobieren und ggf bei Fehlern korrigieren (lassen). Gerade bei 2 Unterschiedlichen Meinungen ist es doch essentiell beides einem wissenschaftlichem Feldversuch zu unterziehen und zu sehen wer Recht hat. Sonst gewinnt meist entweder der mit einer höheren Reputation oder besseren sprachlichen Fähigkeiten (aber derjenige muss deswegen ja noch lange nicht richtig liegen)

    2. Sowas per Text zu erklären ist immer schwierig, da ist Videomaterial einfach 10 mal einfacher und besser. Allerdings werden die wenigsten hier Zeit/Lust/Ressourcen haben um regelmäßig Videomaterial anzufertigen. Wird ja sonst eigentlich auch fast nur von Leutem mit komerziellen Interessen gemacht

    3. Sehr motivierte und ambitionierte Leute haben schnell einen haufen Leute im Real Life oder zig qualitative Quellen im Internet gefunden wo sie ihre Fragen sehr kompetent beantwortet bekommen. Die weniger motivierten Leute machen sich meist eh nicht die Mühe im Forum nach etwas zu fragen.
    Bleiben also nur noch sehr motivierten mit schlechten Englischkenntnissen die irgendwo in der Pampa wohnen --> kleine Zielgruppe

  14. #29
    Registrierungsdatum
    05.01.2013
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    1.873

    Standard

    Also ich finde auch in US Foren wie Sherdog und Co ist der größte Anteil trash...
    Und ich meine hey,hier wird auch genug Kram gepostet,von "lustigen" Videos über doofe Anfragen ,usw., da darf man sich dann auch nicht wundern.
    Finde insgesamt gibt es dennoch auch hier genug seriöse threads wo Wissen ausgetauscht wird.
    In diesem Sinne find ich das für ein Kampfsport Forum noch absolut ok.

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