Sommerpause vorbei und weiter gehts:
https://schwertgedanken.wordpress.co...der-notwendig/
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Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten
Jain. Klar machen wir uns hier über einige 'Koryphäen' wie die Jungs vom Tako Ryu oder die Ninjas aus Wuppertal etc. lustig aber der Otto Normal-Verbraucher hat trotzdem keinen Durchblick und die Herrschaften zahlreiche Schüler, für die das Ganze echt ist.Dies alles fälschen zu wollen, ist ein unmögliches Unterfangen.
Und das ist doch eigentlich eine ganz beruhigende Tatsache.
Doppel-Jain
Ich habe schon in anderen Beiträgen mehrfach auf die Verpflichtung des Schülers hingewiesen, sich weiterzubilden. Tut er das, wird er früher oder später unweigerlich den erwähnten tieferen Einblick erhalten.
Tut er es nicht, wird er ignorant und unwissend bleiben.
Kein einziger der zahlreichen bekannten Fakes der vergangenen Jahre war je so gut, als das es einem Schüler nicht möglich wäre, in kurzer Zeit und mit geringem Aufwand hinter die Lüge(n) zu kommen.
Jeder und jede ist zu Beginn ja grundsätzlich "Otto Normal-Verbraucher". Ob man sich aber jahrelang blenden lässt, entscheidet jeder selbst.
Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
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Ich verlinke den - wie ich gesehen habe - mittlerweile aufgefrischten Blogartikel einmal neu, da ich nicht weiß, ob die Linkadresse sich jetzt verändert hat oder nicht:
Urkunden, Dokumente, Lehrlinien – „too much“ oder notwendig?
Ich denke, es ist einfach mal wieder ein absolut genialer Artikel auf diesem Blog.
Er bringt trotz recht knapper Ausführung gleich mehrere überaus wichtige Sachverhalte hinsichtlich traditioneller japanischer Künste - die der eine oder andere weniger seriose "Anbieter" wahrscheinlich nur allzu gerne lieber unter den Tisch gekehrt wüsste - zur Sprache und auf den (wunden) Punkt. Man denke da jetzt beispielsweise nur einmal an die Erfinder angeblich jahrhundertealter Samuraitraditionen, die nicht einmal den Namen ihres angeblichen Lehrers kennen aber durchaus auch an traditionelle japanische Handwerkskünste, die einerseits zwar von echten Meistern ihrer Zunft betrieben werden, deren Produkte und Dienstleistungen aber leider auch - gerade auch außerhalb Japans - großspurig von selbsternannten, unautorisierten "Experten" ohne jeden Legitimitätsnachweis dem ahnungslosen Opfer offeriert werden.
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