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Thema: Übergewicht und Arthrose-Risiko

  1. #16
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    Persönlich habe ich mehr mit den Handgelenken, als mit den Knien zu tun. Mich stört es, wenn ich länger so eine Stütze trage und ich schwitze auch leicht darunter. Diejenigen im Verein, die Knebandagen tragen machen das auch nicht dauerhaft, weil sie den Eindruck bekommen das gestützte Knie würde dadurch schwächer. Und ja auch Leute ohne Übergewicht tragen ab und an diese Bandagen. Kampfsport ohne Waffen ist halt leider mit Stößen verbunden.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  2. #17
    Stephan Lahl Gast

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    Nächstes Jahr ist er dann wieder hier und fragt, wie er mit künstlichen Gelenken, Diabetes und Schmerztabletten am besten MMA-Champ werden kann.

  3. #18
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    Das werden die Fragen der restlichen Woche sein. Nur man kann nicht viel mehr dazu sagen als bisher. Schonend beginnen und versuchen das Gewicht zu reduzieren.
    "Ich habe alle diese Degen selbst geschmiedet und übe täglich acht Stunden mit ihnen, um einen Piraten töten zu können." "Du brauchst dringend ein Mädchen mein Freund!" (Fluch der Karibik)

  4. #19
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    Gute Tips zum Intervallfasten findest du hier:

    https://www.wunderweib.de/intervallf...iaet-9352.html

  5. #20
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    Zitat Zitat von Billy die Kampfkugel Beitrag anzeigen
    weil sie den Eindruck bekommen das gestützte Knie würde dadurch schwächer.
    Wenn die Stützmuskulatur nicht mehr gefordert wird baut sie halt ab.
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

  6. #21
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    Zitat Zitat von Rainer67g89 Beitrag anzeigen
    Auch ohne das man vorbestehende Erkrankungen oder sogar eine Verletzung im Kniegelenk hat kann es sinnvoll sein eine Kniebandage zu tragen. Das gilt besonders für bestimmte Personengruppen.
    Zu denen Du nach Deinem eigenen Link nicht gehörst. Und auch im ersten Link bei dem ein Hersteller von Kniebandagen (der wird ja wohl kaum sagen: "Ne brauchste nicht...") davon spricht, dass so eine Bandage bei einer bereits bestehenden Arthrose helfen kann - nicht muss...


    Keine (Sport-)Bandage dieser Welt kann 135 kg "abfedern" - die einzigen Orthesen die das könnten sorgen dann dafür, dass Du das fragliche Gelenk überhaupt nicht mehr belasten kannst.

    Wenn Du also der Meinung bist Du brauchst Dir da nur irgendeine Bandage um die Knie zu wickeln und alles ist schick bzw. Du bekommst dann keine Arthrose mehr:
    Mach doch einfach. Ist zwar bio- und physiologisch blanker Unsinn, aber dann hast Du Deinen Willen und wir hier unsere Ruhe.


    P.S.
    Nur am Rande - erst kürzlich hat sich ein Bekannter trotz Tragens einer "Bandage" die Bänder im Knie zerlegt. Der wiegt nicht mal die Hälfte von Dir und ist mit Sicherheit um einiges sportlicher / fitter.
    Hilft nur alles nichts, wenn durch eine entsprechende Belastung die kritische Grenze bzw. die Leistungsfähigkeit der Bänder erreicht ist. Grob gesprochen kann ein Kreuzband 200 kg aushalten bevor es reißt.
    Bei der Masse die Du mitbringst kommst Du da bei abrupten Bewegungen sehr schnell in Bereiche wo es kritisch wird. So eine Bandage bringt - wenn überhaupt - vielleicht einen "Zugewinn" von 5 kg bzw. kann dieses Gewicht ausgleichen. Das ist im Vergleich Pippifax (davon ab, dass das Tragen der Bandage auch entsprechend unschöne Nebenwirkungen hat).


    Ob es Dir nun passt oder auch nicht - das beste was Du Deinen Gelenken und Bändern antun kannst ist Gewicht zu verlieren.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  7. #22
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Wenn die Stützmuskulatur nicht mehr gefordert wird baut sie halt ab.
    Das stimmt natürlich, nur ist es halt immer eine Verhältnisfrage. Ich bin absolut dafür, Stützbandagen bei Bedarf korrekt einzusetzen, und bin aus eigener Erfahrung der Meinung, dass man dadurch nach einer Verletzung z.T. deutlich früher wieder mit dem Training beginnen, Symptome lindern und ggf. auch bestimmte Überlastungsschäden in bescheidenem Umfang vorbeugen kann, eben weil man in der Lage ist, die entsprechenden Partien mit weniger Schmerz und gezielter Führung wieder oder mehr zu belasten. Sprich, man könnte genauso gut argumentieren, dass Bandagen die Stützmuskulatur erhalten oder sogar stärken können, ebenso wie alle anderen am fraglichen Bewegungsablauf beteiligten Muskelketten. Es kommt halt auf den richtigen Einsatz drauf an.

    ABER: ich bin kein Sportarzt, Orthopäde oder Physiotherapeut! In Folge dessen ist das hier nur meine Meinung und kein ärztlicher Rat.

    Wenn ich allerdings die verlinkten "Quellen" richtig lese, dann steht da rein gar nichts, dass man mit Kniebandagen Arthrose vorbeugen würde, es dürfte auch schwierig sein, das per Studie nachhaltig zu beweisen. Es geht ausschliesslich um Symptomkontrolle, die ja durchaus positiv sein kann (auch negativ, wenn man sie missbraucht…) aber eben NICHT das Gleiche ist wie Prävention.

    In Summe ist die Antwort zur nachhaltigen Kniegesundheit in Summe vermutlich: Schäden so gering wie möglich halten, chronische Überlastung unbedingt vermeiden, mindestens ebenso viel Wert auf Prävention wie auf Reha legen. Zur Frage des Risikos von Sport gegen den Rat eines Arztes habe ich mich im ersten Thread des TE schon geäussert und werde mich hier daher nicht wiederholen.


    Beste Grüsse
    Period
    Geändert von period (20-08-2018 um 16:29 Uhr)

  8. #23
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    Bei Bedarf und korrekt einsetzen.
    Da stimme ich dir definitiv zu. Z.B. bei Maxkraftversuchen. Aber dann belaste ich die Muskelketten auch extrem.
    Ansonsten kann man es nutzen, um eine gewisse Stellung eines Gelenkes zu halten oder zu begrenzen.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  9. #24
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Z.B. bei Maxkraftversuchen. Aber dann belaste ich die Muskelketten auch extrem.
    Auch das ist eine Möglichkeit, die ich hier allerdings bewusst nicht angesprochen habe, weil es m.E. eine eigene Thematik ist, die aus meiner Sicht von der hier besprochenen abweicht und eigene Möglichkeiten bzw. Problematiken mitbringt, insbesondere wenn es in Richtung Wettrüsten im Powerlifting geht

    Ich beziehe mich mehr auf das Tragen von Kniebandagen (als Bandagen, nicht als Knieschoner) im Ringen, das Tapen von Fingern im Judo, Anwendungen von Kinesiotape in allen Sportarten etc.


    Beste Grüsse
    Period.

  10. #25
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    Okay, unterschiedliche Themen.
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  11. #26
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    Fachmännisches Tapen kann die Bänder erheblich unterstützen. Hatte ne Bekannte mit Totalabriss am Sprunggelenk, die konnte normal arbeiten gehen mit professionell getapetem Gelenk. Das musste aber jeden Tag neu gemacht werden, ging in dem Fall weil der Physio im gleichen Haushalt gelebt hat.

    Ansonsten kenne ich halt diverse Fälle aus dem Handball wo die mechanikunterstütze Orthese (inzwischen verboten) nach Kreuzbandriss neue Verletzungen nicht verhindert hat. Gegen Meniskusschäden macht die glaube ich auch genau gar nichts, sonst müsste man die schon am Knochen festschrauben.

    Wir empfehlen darum auch weiterhin den Gang zum Ernährungsberater, und ein Gewicht unter 110kg.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  12. #27
    Rainer67g89 Gast

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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Zu denen Du nach Deinem eigenen Link nicht gehörst. Und auch im ersten Link bei dem ein Hersteller von Kniebandagen (der wird ja wohl kaum sagen: "Ne brauchste nicht...") davon spricht, dass so eine Bandage bei einer bereits bestehenden Arthrose helfen kann - nicht muss...


    Keine (Sport-)Bandage dieser Welt kann 135 kg "abfedern" - die einzigen Orthesen die das könnten sorgen dann dafür, dass Du das fragliche Gelenk überhaupt nicht mehr belasten kannst.

    Wenn Du also der Meinung bist Du brauchst Dir da nur irgendeine Bandage um die Knie zu wickeln und alles ist schick bzw. Du bekommst dann keine Arthrose mehr:
    Mach doch einfach. Ist zwar bio- und physiologisch blanker Unsinn, aber dann hast Du Deinen Willen und wir hier unsere Ruhe.


    P.S.
    Nur am Rande - erst kürzlich hat sich ein Bekannter trotz Tragens einer "Bandage" die Bänder im Knie zerlegt. Der wiegt nicht mal die Hälfte von Dir und ist mit Sicherheit um einiges sportlicher / fitter.
    Hilft nur alles nichts, wenn durch eine entsprechende Belastung die kritische Grenze bzw. die Leistungsfähigkeit der Bänder erreicht ist. Grob gesprochen kann ein Kreuzband 200 kg aushalten bevor es reißt.
    Bei der Masse die Du mitbringst kommst Du da bei abrupten Bewegungen sehr schnell in Bereiche wo es kritisch wird. So eine Bandage bringt - wenn überhaupt - vielleicht einen "Zugewinn" von 5 kg bzw. kann dieses Gewicht ausgleichen. Das ist im Vergleich Pippifax (davon ab, dass das Tragen der Bandage auch entsprechend unschöne Nebenwirkungen hat).


    Ob es Dir nun passt oder auch nicht - das beste was Du Deinen Gelenken und Bändern antun kannst ist Gewicht zu verlieren.

    Weißt du, das soll keine Beleidigung sein, aber ich muss dir sagen: ich kann dich überhaupt nicht leiden. Damit das geklärt ist. Und ich gehe mal davon aus, dass das keine Beleidigung ist. Ansonsten würde ich es wieder entfernen.

    Mich interessiert das, was du schreibst nicht.

  13. #28
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von period Beitrag anzeigen
    [...]
    +1

    Die Erfahrung habe ich auch gemacht.
    Kann auch langfristig funktionieren, solange man es auf den Sport beschränkt. Ich bin kein Freund davon, wenn jeder Anfänger (und ohne Bedarf) sich vollkommen einpackt - man denke bspw. an die Sprunggelenk- oder Knöchelbandagen -, aber sie können helfen. Ich merke selbst, dass oder wie sie mir beim Sport helfen und insbesondere nach akuten Verletzungen einen viel früheren Einstieg ermöglichen. Akut arbeite ich jedoch noch lieber mit Tape; anfangs auch kombiniert mit Bandagen und steige dann langsam auf die Bandage um, bis ich wieder komplett ohne trainiere. Wird man manche Probleme nicht los, kann eine Bandage auch eine akzeptable Dauerlösung darstellen (/e: - Tape dann nur für Wettkämpfe und in der Vorbereitung, sonst wird's zu teuer ).

    Dann gibt’s noch die ganz grundlegenden Fragen, von welchen Bandagen man überhaupt redet, welchen Zweck sie erfüllen sollen usw... (Gewickelte Bandagen beim Krafttraining, Boxbandagen je nach Art des Wickelns, wärmende Bandagen mit leichter Kompression, gepolsterte Kniebandagen usw.)
    (Ach und meiner Erfahrung nach stützt noch lange nicht alles, was das Fett zusammenquetscht...)

    Ist das was für den TE? Nö, der sollte langsam einfach aufhören unsere, seine und die Zeit seiner Ärzte zu verschwenden und das machen, was er eh machen will und wird. Hat doch eh keiner die geringste Ahnung.

    ____________________-

    Ich verzieh mich dann wieder, bevor man mich ganz leicht mit einem Schlag KO schlägt oder mir das Genick bricht; glücklicherweise müsste man mich dafür erst mal zu fassen bekommen oder treffen und (um noch mal was Produktives zu leisten) auch genau das sind die schnellen Rotationen oder Gewichtsverlagerungen, die im Boxen ganz schnell Probleme bereiten können.
    (Was ich mich seit dem Post mit dem spielerischen KO-Schlagen, harten Bizeps und Genick-Brechen im anderen Faden gefragt habe und falls es jemanden interessiert: Obelix soll wohl ca. 1,96m groß sein, wenn man der erstbesten Theorie Glauben schenkt .)

    Sonst könnte man auch einfach auf den Händen laufen und den Bizeps nutzen .

    LG

    Vom Tablet gesendet.
    Geändert von Narexis (20-08-2018 um 17:23 Uhr)

  14. #29
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Fachmännisches Tapen kann die Bänder erheblich unterstützen. Hatte ne Bekannte mit Totalabriss am Sprunggelenk, die konnte normal arbeiten gehen mit professionell getapetem Gelenk. Das musste aber jeden Tag neu gemacht werden, ging in dem Fall weil der Physio im gleichen Haushalt gelebt hat.

    Ansonsten kenne ich halt diverse Fälle aus dem Handball wo die mechanikunterstütze Orthese (inzwischen verboten) nach Kreuzbandriss neue Verletzungen nicht verhindert hat. Gegen Meniskusschäden macht die glaube ich auch genau gar nichts, sonst müsste man die schon am Knochen festschrauben.

    Wir empfehlen darum auch weiterhin den Gang zum Ernährungsberater, und ein Gewicht unter 110kg.
    Der Empfehlung schliesse ich mich definitiv an

    Was die Wirkung von Orthesen bei Meniskus- bzw. Kreuzbandschäden betrifft: Der Fairness halber würde ich sagen, dass es im Einzelfall sehr schwierig zu entscheiden ist, wie denn genau die selbe Situation ohne Orthese verlaufen wäre, weil es schlicht unmöglich ist, eine Statistik dazu zu erstellen und auch psychologische Faktoren eine Rolle spielen. Ich hatte am rechten Knie insgesamt fünf Meniskusschäden inklusive einer grösseren OP, und mein persönlicher Eindruck ist wie oben geschildert: durch das Tragen der Orthese (in meinem Fall Bauerfeind GenuTrain) habe ich mehrere Monate auf der Matte etc. trainieren können, die ohne viel schmerzhafter gewesen wären und die ich aufgrund der subjektiven Instabilität auch nicht riskiert hätte, eben weil ein korrekt bandagiertes / getapetes Gelenk eben grösseren Belastungen standhalten kann als eines ohne. Das ist für mich als Sportler ein grosser Vorteil, weil ich die volle Leistungsfähigkeit so viel schneller wieder erreichen kann als wenn ich vorsichtig bin, gesundheitlich birgt es natürlich auch ein grosses Risiko, nämlich dass man sich zu schnell zu viel zumutet, was man ohne Orthese /Tape etc. vielleicht nicht tun würde. Dessen bin ich mir voll bewusst und das ist ein Risiko, das ich auch wissentlich in Kauf genommen habe (ich habe nie behauptet, dass Leistungssport gesund oder nachhaltig wäre). Und das ist, wenn ich meiner Ärztin glauben darf, auch der Hauptgrund für wiederholte Kreuzbandrisse - die Wiederholungsrate bei denen, die in ca. einem halben Jahr wieder voll im Sport aktiv sind, ist statistisch beträchtlich höher als die nach einem Jahr Trainingspause (Statistik kann ich bei Interesse nachreichen). Ich denke, man bei einer Bewertung der Präventionseigenschaft von Orthesen die Sturheit und Risikobereitschaft der Träger berücksichtigen

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (20-08-2018 um 17:40 Uhr)

  15. #30
    Rainer67g89 Gast

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    Wenn du hier was zu posten als zeitverschwendung ansiehst, dann kannst du's auch lassen: niemand zwingt dich dazu. Ansonsten interessante Antwort.

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