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Thema: Warum macht ihr Aikido?

  1. #16
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    Theorie:




    Praxis:

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  2. #17
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    Danke für die Bestätigung.

    anstatt mal das geschriebene durch zu gehen und ev. zu sagen wo genau ich falsch liege, kommt das übliche Posten von üblichen Videos , die mit der Thematik nix zu tun haben.

    DAS nenne ich ungefiltert nachplappern . oder nenne es Bilderplappern. mir egal.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  3. #18
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    Standard Warum macht ihr Aikido?

    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    die Bandbreite ist nun mal riesig , und ich denke das weisst du genau.

    zum Anderen , ist die Annahme , daß viele SV-Situationen ein Vorgeplänkel haben , die sehr oft schon mind. zwei Distanzen unterschreiten lassen , nicht soo weit hergeholt.
    Das ist argumentativ ungefähr so auf dem Level:

    Ich habe jetzt Trockenschwimmen an Land geübt. Wenn ich jetzt dann doch aber mal im Meer schwimmen muss ist die Bandbreite der Umstände da ja sehr groß. Wenn ich ganz viel Glück habe, es windstill ist, kein Wellengang und wenn ich dann noch eine günstige Strömung erwische - ja dann habe ich vielleicht eine Chance und kann hinterher sagen, dass mit Trockenschwimmen geholfen hat...

    In keinem der verschiedenen Aikido-Truppen in denen ich mal reingeschaut habe wurde auch nur annähernd gegen einen unkooperativen Gegner gearbeitet.

    Jaja ich weiß eigentlich ist das Standard und war nur gerade in den 4 Wochen wo ich da war nicht dran - ich sage ja „Loch Ness“ jeder hat es gesehen, aber keiner hat ein Foto.

    Und man muss sich doch nur die üblichen Videos auf der Tube oder sonstwo anschauen:

    Wie viele SV Situationen beginnen mit einer (überraschenden) Schelle und bei wie vielen kommt der Aggressor mit ausgestrecktem Arm auf den anderen zugelaufen und hält den brav hin?


    Warum versagen reihenweise diejenigen die sich dann auch wirklich mal zum unkooperativen Sparring begeben schon wenn es noch nicht mal richtig ernst wird?

    Aber im realen Realfall funzt das dann natürlich realistisch? Sorry das war schon albern, als der Herb das noch propagiert hat.

    Um für mehr als ne Schulhofschubserei zu taugen fehlt es da beim Aikido in den allermeisten Fällen einfach an elementaren Grundlagen - Deckung? Was ist das? Klar braucht man nicht wenn einen keiner ernsthaft haut, sondern nur brav den Arm hinhält.

    Und da brauchst Du keinen Boxer, MMAler oder sonstigen KSler für um die Schwächen aufzuzeigen - da reicht schon der berühmt berüchtigte verfettete Straßenschläger für.
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  4. #19
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    Zumindest für Deutschland passend:

    Theorie:


    Praxis:



    Es gibt natürlich noch die üble Strassengewalt, da möchte ich aber auch nicht "mit BJJ" unterwegs sein, sondern mindestens mit Dolch oder besser Schusswaffe mit viel Munition.
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  5. #20
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen

    In keinem der verschiedenen Aikido-Truppen in denen ich mal reingeschaut habe wurde auch nur annähernd gegen einen unkooperativen Gegner gearbeitet.

    Jaja ich weiß eigentlich ist das Standard und war nur gerade in den 4 Wochen wo ich da war nicht dran - ich sage ja „Loch Ness“ jeder hat es gesehen, aber keiner hat ein Foto.

    Und man muss sich doch nur die üblichen Videos auf der Tube oder sonstwo anschauen:

    Wie viele SV Situationen beginnen mit einer (überraschenden) Schelle und bei wie vielen kommt der Aggressor mit ausgestrecktem Arm auf den anderen zugelaufen und hält den brav hin?


    Warum versagen reihenweise diejenigen die sich dann auch wirklich mal zum unkooperativen Sparring begeben schon wenn es noch nicht mal richtig ernst wird?

    Aber im realen Realfall funzt das dann natürlich realistisch? Sorry das war schon albern, als der Herb das noch propagiert hat.

    Um für mehr als ne Schulhofschubserei zu taugen fehlt es da beim Aikido in den allermeisten Fällen einfach an elementaren Grundlagen - Deckung? Was ist das? Klar braucht man nicht wenn einen keiner ernsthaft haut, sondern nur brav den Arm hinhält.

    Und da brauchst Du keinen Boxer, MMAler oder sonstigen KSler für um die Schwächen aufzuzeigen - da reicht schon der berühmt berüchtigte verfettete Straßenschläger für.
    so richtig lösen von deinen Vorurteilen geht wahrscheinlich nicht oder ???

    ich spreche von grundlegenden Dingen , wie Körpergefühl , Taktilität , Balance , Mechanik , ...............gibt noch vieles mehr, daß durchaus vermittelt wird .
    warum soll all das nicht die Wahrscheinlichkeit in einer SV Situation erhöhen ? denn darum geht es doch , um Wahrescheinlichkeit.

    ich sage NICHT , daß es ein SV-System ist . klipp und klar .
    ich sage NICHT , das es in einem Sparring wie du es vll. gwohnt bist , nennenswert hilft . NA UND ?
    ich sprach auch ausdrücklich NICHT von "ARM hinhalte " Konstellationen .
    ich Sagte auch NICHT , das unkooperatives Üben an erster Stelle steht.

    ich sage lediglich , das da Attribute angeeignet werden , die durchaus nützlich sein können. egal ob man da die Hebel oder Wurfmechniken oder einfach die Schrittarbeit betrachtet.
    das abzustreiten ist dann schon engstirnig .
    und nicht alle Situation fangen augenblicklich mit zuschlagen an . zumindest in meiner Erfahrung hielt sich das gut die Waage , also 50/50 .

    und auch hier . selbst wenn es mit einer Art Schulhofschubserei beginnt und durch Hebel oder Wurf oder einfach gegen Wand klatschen , nicht weiter gesteigert ist , NA UND ?
    muss echt erst alles in stupider Prügelei oder abgedrehter Schlägerei enden , bevor es für DIESEN Moment als SV_Situation akzeptiert wird ??? echt jetzt ?

    sind dann alle Situationen die durch Deeskalation nie zum Siedepunkt kamen , am Ende nie SV gewesen ? weil keine zünftiger Hieb zum Schädel gelangte ? öhm , sorry .
    da geh ich vll. doch anders ran an die Sache.
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  6. #21
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ich sage lediglich , das da Attribute angeeignet werden , die durchaus nützlich sein können.
    Und was hat das alles mit der Ausgangsfrage ob man sich Aikido realistisch verteidigen kann (und der passenden Antwort dazu) zu tun?
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  7. #22
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und was hat das alles mit der Ausgangsfrage ob man sich Aikido realistisch verteidigen kann (und der passenden Antwort dazu) zu tun?
    es hat was mit deinem vergleich von Big Foot und Loch Ness im diesem Zusammenhang zu tun. und wie weit man REALISTISCH damit kommt.
    und REALISTISCH ist eben die Bandbreite riesig und nicht alles ist sofort ein heftiges Prügelscenario, wo man der Meinung ist das Ohne MMA Backround nichts mehr geht .damit hat es zu tun. mit dieser sehr einseitigen Sichtweise , und das war schon in meinem ersten Post dazu erklärt worden.

    so wie nicht jede Messerstecherei oder Situation mit Messerbeteiligung , automatisch den jahrelang trainierenden Piper Guardian als Gegner hat , sondern REALISTISCH , eher Affekt geladene Situationen von Untrainierten sind . zumindest seh ich das so .
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  8. #23
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    Die Antwort ist wie immer "kommt darauf an".

    Trainiert man ein Aikido wo eine hingehaltene "Schwerthand" "umgeleitet" wird, und der Partner zur Sicherheit mitmacht und sich selbst wirft ? Nein.

    Trainiert man ein Aikido wie es hier schon mehrfach beschrieben wurde, judo/jj-ähnlich, richtige Eingänge, starke Aktionen: Ja.
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  9. #24
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    Standard Warum macht ihr Aikido?

    Ja - das macht Sinn...

    Wenn jemand das nächste Mal nach realistischer Messerabwehr fragt kann man ihm dann ja auch getrost dazu raten ein paar suizidale Techniken zu erlernen.

    Schließlich ist die Bandbreite von realistischen Messerangriffen sehr groß. Manche Angriffe sind so realistisch, dass sie ja auch fast beinahe treffen würden. Und für diese Art von realistischen Angriffen sind die o.g. Techniken dann die passende realistische Antwort.
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  10. #25
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Ja - das macht Sinn...

    Wenn jemand das nächste Mal nach realistischer Messerabwehr fragt kann man ihm dann ja auch getrost dazu raten ein paar suizidale Techniken zu erlernen.

    Schließlich ist die Bandbreite von realistischen Messerangriffen sehr groß. Manche Angriffe sind so realistisch, dass sie ja auch fast beinahe treffen würden. Und für diese Art von realistischen Angriffen sind die o.g. Techniken dann die passende realistische Antwort.
    ok , wenn du dich jetzt darauf einschiesst, dann eine Frage .

    gehen wir mal davon aus , der Messerangreifer ist wirklich ein Untrainierter aber stark im Affekt und damit im Tunnelblick. spätestens hier werden doch viele der "real" stattfindenden Angriffe , paradoxerweise , eher den sonst so geächteten Demoangriffen ähneln . also einzelne , mit Wucht geführte Aktionen mit dem starken Willen zu zerstören . aber eben keine feine, gut koordinierten , wechselnden Angriffe ala FMA oder Nähmaschine sind .

    so daß ausgerechnet viele der sonst so verpönten Abwehren , so suizidalen Techniken , plötzlich doch wieder anwendbar sind . WEIL die ART des Angriffs (einzeln , Tunnelblick, emotional, wuchtig .....) es gestattet. und die ART der Abwehr entsteht aus der Art der Situation.

    das ist eine Frage und ein Gedankenspiel. und entsteht aus der Annahme heraus, daß eben real , eher nicht der Geübte dir gegenüber steht sondern der Affekttäter. und die Wahrscheinlichkeit so einem zu begegnen höher ist.

    macht so ein Gedankengang Sinn oder eher nicht ?

    PS. falls du dich fragst wie ich auf so einen Trichter komme. wie schon mal geschrieben , bin ich zweimal Angriffen mit Stock bzw. Lattenähnlichen Gegenständen konfrontiert worden , und die Konstellation war eben genau so. sehr wuchtige , einzelne , weil emotionale Angriffe . nix mit filigran oder taktisch wir bei Dog Brother Gathering . einfach nur druff und kaputt machen und dadurch sehr vorhersehbar .
    Geändert von Cam67 (04-09-2018 um 21:14 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  11. #26
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Hatte er es gezeigt, oder war er uke? ...
    Aber als 3. oder 4. Dan wird er wohl eher Uke gewesen sein.

    Wenn Doshu "not amused" war, was war er denn wohl bei den viele Demonstrationen bei denen Isoyama Sensei kata guruma gezeigt hat, und auch heute noch zeigt?
    Es stimmt wohl, dass Goldsbury damals der Uke von Isoyama war. Das ändert aber nichts an der Aussage, dass der Doshu (Ueshiba Kisshomaru) erwartete, dass bei "offiziellen" Aikikai-Demos nur Kihon-Wazas (Basis-Techniken) gezeigt werden.

    Ich hoffe, dass der Original-Artikel von Goldsbury, den ich erst vor ein paar Tagen gelesen habe, irgendwann wieder auftaucht. Die Rückübersetzung von Spanisch nach Englisch ist zwar ganz brauchbar, aber einige Formulierungen klingen nicht mehr so pointiert, wie ich das Original in Erinnerung habe.

  12. #27
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    schlicht weg nur was auf die Omme geben möchte?
    Schon mal darüber nachgedacht, dass Aikido ausübende genauso normale Menschen sind wie alle anderen, also dass es da auch bekloppte, gewaltbereite Leute drunter geben könnte, die auch einfach mal anderen was auf die Omme hauen wollen?
    Und wenn so jemand das dann macht, hat er es "mit seinem Aikido" gemacht oder ist er blos durchgedreht? Könnte so jemand sich wohl "mit Aikido" verteidigen, oder braucht er vielleicht dafür gar kein Aikido?
    Ich will damit sagen wie unsinnig diese ganze Diskussion ist, es sind immer Menschen die Kampfkünste ausüben, und die sind so unterschiedlich wie nur was.
    Ich kenne Aikidoka die sich in ihrer Jugend genauso rumgeprügelt haben wie andere auch die vielleicht Judo oder Kickboxen machen, andere haben nie im Leben jemandem eine Ohrfeige verpasst.
    Wenn jemand grundsätzlich Gewalt anwenden kann, dann kann er dafür Aikido Techniken nehmen, aber dann kommen die Leute die sagen dss ist ja kein Aikido, denn Aikido ist ja friedlich.
    Diese Debatten sind irgendwie immer leicht Schizophren, ist man friedlich aber kann sich nicht wehren ist es Aikido, wenn man zuhaut war es kein Aikido, denn im Aikido tut man sowas ja nicht.
    Also für mich ist das völlig Banane.

  13. #28
    Solaris1980 Gast

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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Theorie:




    Praxis:

    Wenn du schon als Theorie Beispiel ein Video von Nishio wählst, ist dir dann aufgefallen, wie viele Atemi (Schäge auf empfindliche Körperstellen) er zeigt?

    Als "Praxis" kommt dann irgend ein "Aikido Guy" der sich schon in der völlig bescheuerten "Ausgangsstellung" mit ausgestreckten Fingern hinstellt und von dem kein einziger Atemi kommt, weil für den Schläge wahrscheinlich "böse" sind.

    Das beweist m.E. nur das was ich geschrieben hatte: Aikido ist nicht gleich Aikido.
    Geändert von Solaris1980 (05-09-2018 um 04:55 Uhr) Grund: Umlaute waren zerschossen

  14. #29
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    Ein System das für den Kampf gedacht ist sollte auch nachweisbare und qualitativ Bewertbare Ergebnisse dafür liefern. Im Kampfsport/kunst heißt das: man stellt sich in den Ring. Wie man mittlerweile Millionenfach gesehen hat taugt die Übungsweise und die Techniken im Aikido nicht, sich damit körperlich zu wehren, zumindest nicht im direkten Zusammenhang. Ein Gegenbeweis will keiner Erbringen, dabei gehört das "Sparring" oder die freie Anwendung doch wirklich untrennbar zum täglich Brot anwendungsorientierter Systeme, im Aikido scheut man das wie der Teufel das Weihwasser. Ich denke bei vielen auch sehr gutem Grund, da sonst ihre mühsam aufgebaute Vorstellung einfach den Bach runter gehen würde.

  15. #30
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Solaris1980 Beitrag anzeigen
    https://www.youtube.com/watch?v=k4J3...ature=youtu.be

    Sieht wie die (meist) übliche Traumtänzerei aus.

    Aber es geht auch anders...

    Ist der gleiche unrealistische Kappes wie überall wo ein Partner genau so angreift wie es der Vorführer braucht.
    Da hilft es auch nicht wenn immer wieder mal mit Waffen hantiert wird oder Schläge auf potentiell gefährliche Punkte angedeutet werden.

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