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Thema: Was bringen SV-Kurse ?

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  1. #1
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    Standard Was bringen SV-Kurse ?

    Ich sehe SV-Kurse eher kritisch,weil meiner Meinung nach den Teilnehmern ein falsches Sicherheitsgefühl beigebracht wird.Nach 2 Stunden,oder auch nach 2,3 Monaten ist man keinesfalls selbstverteidigungsfähig.Das ist genau wie mit der Waffenabwehr in diversen Stilen.
    Auch verstehe ich persönlich nicht den Sinn des Szenariotrainings.Falls man irgendwann tatsächlich in eine SV-Situation geraten sollte wird das Training nicht viel nutzen,weil es eine völlig andere Situation ist.Beim Training weiss man das dieses nicht der Ernstfall ist.
    SV-Fähigkeiten sind irgendwann da,wenn man lange genug trainiert hat.Sicherlich gibt es hier auch Ausnahmen,es kommt ja auch auf den Kämpfer an,auf den Lehrer und die Art des Trainings.

    Ich habe früher ein paar Jahre WT (EWTO) trainiert.Mich persönlich haben die SV Sachen immer ein bischen genervt,weil ich denke dass man diese Zeit nutzbringender verbringen könnte.Mich persönlich interessiert ein Stil,welche Idee und welche Prinzipien dahinterstecken.Wenn ich kämpfen musste hat das eigentlich immer recht gut geklappt.Wobei ich allerdings auch sagen muss,dass mir die wirklich schlimmen Dinge (Messer,abgebrochenes Schnapsglas ins Auge,Bierflasche auf den Kopf...)erspart geblieben sind.
    Mich würde interessieren was die SVler hierzu sagen

  2. #2
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    Sehe ich genauso. Wobei ich denke, dass ein guter Trainer auch vermitteln kann, dass man durch einen Kurs allein noch keine Kampfmaschine wird und echte SV-Fähigkeit nur durch jahrelanges, hartes Training erworben wird.
    Ich finde es manchmal süß, wenn manche mal in ein Kampfsporttraining gehen, dort ein paar Techniken gezeigt bekommen und dann meinen, jetzt könnten sie es mit jedem auf der Straße aufnehmen.

    Man sollte SV-Kurse als eine Art Praktikum sehen, wo man zum einen vielleicht Lust kriegt auf mehr und richtig in den Kampfsport einsteigt und zum anderen, dass man erreichen kann, dass man gegnerischen Angriffen nicht immer hilflos ausgeliefert ist.
    Aber wie schon gesagt, sollte das vom Trainer in dem Kurs auch so vermittelt werden.
    Den Weg, über andere zu siegen, kenne ich nicht, aber ich kenne den Weg, mich selbst zu besiegen (Mabuni).

  3. #3
    Droom Gast

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    Was bringen SV Kurse? :

    1. Dem Veranstalter / Trainer --> Geld und eventuelle neue Schüler
    2. Dem Besucher verschafft es evtl einen kleinen Einblick

    Ansonsten nahezu gar nichts. Man muss idR Bewegungen hunderte oder gar tausende Male abspielen um sie erfolgreich in absoluten Stressituationen einzusetzen. Es muss am besten sogar schon eine instinktive Bewegung sein. Da helfen keine 5-20 Wiederholungen.

  4. #4
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    Ich bin keine "SVlerin", nur Karateka. Seit doch einigen Jahren. Neun inzwischen. Und ich *fange langsam an*, mich als ... halbwegs wehrhaft zu empfinden.
    Sagen wir, so wehrhaft, dass ich wohl einem halbernsten Opfer-Sucher den Spaß verderben würde. (Sh*t! Die wehrt sich ja!) Möglicherweise sogar gründlich.
    Nicht wehrhaft genug, um einem der wirklich bösen Kerle (von der Sorte, wie rambat sie so gerne beschreibt) ernsthaft was entgegensetzen zu können.

    Insofern brauche ich mich auch nicht weiter zu äußern, was ich *inhaltlich* bzw. *technisch* von solchen Stunden-/Tages- oder meinetwegen Sechs-Wochen-VHS-Kursen halte. Oder?

    Ich glaube aber, dass sie auf der mentalen Ebene etwas triggern können. Auch und gerade bei Frauen, wenn auch natürlich nicht bei allen. Etwas, das die eigene oft so empfundene Hilf- und Wehrlosigkeit, die eigene Ohnmacht infrage stellt. Etwas, das in der Folge dazu führen kann, dass sie sich weiter mit dem Thema beschäftigen und dann vielleicht wirklich ans und ins Sich-Wehren und Sich-Wehren-WOLLEN kommen. Und das ist, so glaube ich, schon mal *eine* Voraussetzung, um den Opfer-Suchern zu entgehen. Weil man bzw. frau nicht mehr in deren Opfer-Raster reinpasst.

    Und den richtig bösen Jungs will ein normal denkender und empfindender Mensch eh am liebsten gar nicht erst begegnen.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Arkil Beitrag anzeigen
    Auch verstehe ich persönlich nicht den Sinn des Szenariotrainings.Falls man irgendwann tatsächlich in eine SV-Situation geraten sollte wird das Training nicht viel nutzen,weil es eine völlig andere Situation ist.Beim Training weiss man das dieses nicht der Ernstfall ist.
    wenn man danach geht, könnte man das trainieren gleich ganz sein lassen, denn es ist nie "der ernstfall", sondern immer "nur" training. und als solches halt "fake". am ende des tages geht es schlicht darum, wer die besten fake-trainingsmethoden zu vorbereitung auf den vielzitierten ernstfall hat.

    womit wir dann beim szenariotraining wären. wobei ich da nicht von irgendwelchem-frauen-sv-crashkurs-zeug ausgehe, wo sich ein mit der vehemenz einer nacktschnecke auf valium bewegender "angreifer" in einem vollschutzanzug ohne nennenswerte gegenwehr verdreschen lassen muss, sondern ernsthaftes szenariotraining von leuten die wissen, was sie tun.

    das ziel von vernünftigem szenariotraining ist, den schüler dazu zu bringen, auch in streßsituationen noch adäquate, also an die situation angepasste entscheidungen treffen zu können und entsprechend zu reagieren. und reagieren bedeutet hier nicht notwendigerweise sofort stumpfes wegballern des gegenübers, sondern auch und insbesondere dinge wie körperausrichtung, körpersprache und - vor allem - reden können (bzw. müssen).

    ist ein bißchen wie die absolvierung eines professionellen bewerbungstrainings unter anleitung fähiger personaler. kann den ernstfall auch nicht eins zu eins abbilden, aber der übertrag ist hinreichend groß, um hinterher die ernstfallsituation bewerbungsgespräch besser zu meistern.
    "If one of you can punch a hole through a shoji with just your ejaculation, then you'll be a real martial artist!" Morihei Ueshiba

  6. #6
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    Von diesen Kursen halte ich nichts.
    Entweder man verschreibt sich Jahrelang einer Sache und trainiert hart, oder man kann die bessere Wehrhaftigkeit vergessen.
    "Ruhig bleiben und dann, wenn der Typ nochmal aufsteht, dann trittst Du ihn voll ausm Bild!" - Bruce Lee

  7. #7
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    Kommt immer drauf an, wie man die Kurse verkauft und benennt.
    Ischmach disch krass SV ist eine bescheidenen Aussage für einen Kurs.
    Wenn ich diesen Kurs aber als Schnupper-, Basic- oder Einführungskurs bezeichne und dazu stehe, das man jahrelanges hartes Training braucht, ist es für mich ok.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  8. #8
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Kommt immer drauf an, wie man die Kurse verkauft und benennt.
    Ischmach disch krass SV ist eine bescheidenen Aussage für einen Kurs.
    Wenn ich diesen Kurs aber als Schnupper-, Basic- oder Einführungskurs bezeichne und dazu stehe, das man jahrelanges hartes Training braucht, ist es für mich ok.
    Das würde ich genau so unterschreiben...!

  9. #9
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    Zitat Zitat von Kohleklopfer Beitrag anzeigen
    Von diesen Kursen halte ich nichts.
    Entweder man verschreibt sich Jahrelang einer Sache und trainiert hart, oder man kann die bessere Wehrhaftigkeit vergessen.
    Hmhm, auch hier scheint der Grundgedanke zu sein , SV ist gleich Kampf oder soll darauf vorbereiten.

    Als Kurs gestaltet , halte ich es für wichtiger , Verhalten aufzuzeigen . Auf Möglichkeiten sich bemerkbar zu machen , Aufmerksamkeit auf sich und die Situation zu lenken , Fluchtwege zu entdecken und zu Nutzen und ganz wichtig ....... Handlungsfähig zu bleiben und immer in Bewegung. ......wichtiger als irgendwelche Moves , Techniken oder Kampftraining , wie auch immer das dann aussieht.
    Alles was Training erfordert , sollte auch als Training und die damit realistisch, notwendige Zeit und Energie , kommuniziert werden.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  10. #10
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    Das ist dann ja mehr Richtung Selbstbehauptung und Strategie.
    Da würde dann ja keine SV als Technik gelehrt.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  11. #11
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ....
    Kampf ist dennoch ein Teil dieser Kurse, und darauf habe ich mich bezogen. Den Rest den du nennst, ist eher Kampfprävention als Selbstverteidigung.
    Wenn ich bspw einen SV Kurs besuche, erwarte ich das man mir zeigt wie ich mich körperlich zur Wehr setze, da das ein unabdinglicher Teil der SV ist.
    Wenn ich aber einen (nennen wir ihn) Kampfpräventionskurs besuchen würde, würde ich nicht erwarten das man mit zeigt wie ich mich körperlich zur Wehr setze, dort erwarte ich das man mit zeigt wie ich es erst gar nicht dazu kommen lasse.
    Aber so ein Kurs würde sich nicht so gut verkaufen. Und da liegt das Problem, diese "SV Kurse" verkaufen auch eine gehörige Portion falsches und verdammt gefährliches Selbstvertrauen.
    "Ruhig bleiben und dann, wenn der Typ nochmal aufsteht, dann trittst Du ihn voll ausm Bild!" - Bruce Lee

  12. #12
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    @fister, schnueffler, cam: :

  13. #13
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    Doch Schnüffler.
    Denn die gelernte Technik fördert ebenso wie Körpersprache dass das Selbsbewußtsein besser nach außen dargestellt wird und die Teilnehmer aus dem Opferschema fallen.
    Falls nicht haben sie noch Techniken zum Anwenden und das verzögert den Angriff und stört den Täter.
    Massive Gegenwehr führt bei Sexualdelikten in über 80Prozent zum Abbruch. D.h. Die Technik müsste nicht mal gut sein, eine tobende um sich schlagende Frau würde meistens reichen. Nur muss man vielen die laute Stimme und auch den Widerstand beibringen.

  14. #14
    Freelancer64 Gast

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    Das problem beim erlernen von SV: Man lernt (meist) Techniken gegen vorgefertigte "Angriffe". Also "Wenn der Angreifer das macht (xx) machst du das und das, wenn der dann so kniet machst du das hier". 1. Funktioniert nicht. 2. Funktioniert nicht und es fällt einem in der realen Stresssituation eh nicht mehr ein. 3. Der echte Schläger spielt nicht mit (siehe 1. ). Frage: Was wird der Angreifer machen? Antwort: Das was er will und ihm einfällt, und das was ihm bisher immer gut geholfen hat. Also irre viele Möglichkeiten, und das kann man nicht alles trainieren. Beispiel: Im SV Kurs/Training kommt ein einzelner, überschaubar langsamer Schlag. Dann macht man das und das. Der "Angreifer" bleibt mit ausgestreckten Arm stehen (Aufschlagspunkt ca 25 cm vor unserem Gesicht) und wartet was wir nun machen. Bei ordentlicher geschwindigkeit und echter Trefferdistanz, mit Kombination siehts ganz anders aus. Die allermeisten Trainer und Schüler können sich auch garnicht in einen realen Schläger hineindenken, was für gemeinheiten der drauf hat. Sich 20 cm vor einen aufbauen und ohne irgendeine Vorwarnung erstmal einen Kniestoss geben, oder einen Kopfstoss...antäuschen, anspucken usw. Und im Kurs/Training? Schlaffes würgen (eher Hände an Hals legen), fass mal am Handgelenk, schlaffe umklammerung von hinten, der ganze standardkram. Tja, wie sieht das auch aus wenn selbst der Trainer beim Kurs Lack bekommt weil man mal rabiater rangeht. Hatte selber Schüler, auch mit Dan, denen hab ich den Unterschied gezeigt zwischen dem was die gelernt hatten als SV und wie die gleiche Situation in echt aussehen würde. Da war nix mit Wing Chun oder TKD, jedenfalls nicht bei denen. Waren nur auf den netten Dojopartnermove trainiert. Darum unterrichte ich Ideen, Möglichkeiten, erkennen von Lücken und keine richtigen Techniken (Hebel oder so). Technisch nur grundsätzliches wie Schläge, Ellbogen, Kniestöße plus Dirty Tricks (allerdings geb ich keine SV Kurse). Ein harter Kick gegen das Knie ist zB schneller, sicherer und einfacher als der Versuch den Puncharm einzufangen, umzulenken und dann einen Hebel mit Wurf daraus zu machen. Es muss schnell und hart sein, könnten ja weitere Mitspieler dabeikommen...Also, wenn SV WE Kurs dann Verständnis trainieren und keine Techniken büffeln. Nach einem WE kann ein untrainierter nichtmal einen guten Kniestoss, geschweige denn einen Kick. Wie soll da sowas wie Hebelwürfe im Kopf bleiben.

  15. #15
    El Greco Gast

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    Zitat Zitat von Arkil Beitrag anzeigen
    Ich sehe SV-Kurse eher kritisch,weil meiner Meinung nach den Teilnehmern ein falsches Sicherheitsgefühl beigebracht wird.Nach 2 Stunden,oder auch nach 2,3 Monaten ist man keinesfalls selbstverteidigungsfähig.Das ist genau wie mit der Waffenabwehr in diversen Stilen.
    Auch verstehe ich persönlich nicht den Sinn des Szenariotrainings.Falls man irgendwann tatsächlich in eine SV-Situation geraten sollte wird das Training nicht viel nutzen,weil es eine völlig andere Situation ist.Beim Training weiss man das dieses nicht der Ernstfall ist.
    SV-Fähigkeiten sind irgendwann da,wenn man lange genug trainiert hat.Sicherlich gibt es hier auch Ausnahmen,es kommt ja auch auf den Kämpfer an,auf den Lehrer und die Art des Trainings.

    Ich habe früher ein paar Jahre WT (EWTO) trainiert.Mich persönlich haben die SV Sachen immer ein bischen genervt,weil ich denke dass man diese Zeit nutzbringender verbringen könnte.Mich persönlich interessiert ein Stil,welche Idee und welche Prinzipien dahinterstecken.Wenn ich kämpfen musste hat das eigentlich immer recht gut geklappt.Wobei ich allerdings auch sagen muss,dass mir die wirklich schlimmen Dinge (Messer,abgebrochenes Schnapsglas ins Auge,Bierflasche auf den Kopf...)erspart geblieben sind.
    Mich würde interessieren was die SVler hierzu sagen
    Es kommt auch auf den Anwender an, ob er gewisse körperliche Voraussetzungen erfüllt.
    Ich hatte mal eine Hausfrau in einem Krav Maga Kurs die nach 3 Monaten SV-Fähig war, weil Sie mit 1,70m Größe und 85 Kg Gewicht
    recht robust war und Kraft hatte als ehemalige Bäckerin und die Dame konnte durch die nötige Technik gut Boxen und Schubsen.
    Da waren selbst normalgewichtige männliche Trainingspartner im Sparring schnell am Ende.

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