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Thema: Ein offizielles Taryū-jiai in Japan

  1. #31
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    26.09.2018
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    9

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    Verzeiht bitte meine etwas verspätete Antwort. Ich bin momentan etwas eingespannt wegen diversen arbeitsbezogenen Projekten.

    Dragodan und FireFlea, ja ich kommuniziere ganz genauso in Japan. Mit absolut jedem. Keine Ausnahme. Weshalb auch nicht? Ich und meine Ryūha haben es absolut nicht nötig uns mit irgendjemandem anzubiedern. Das hatten wir früher nicht und haben es auch heutzutage nicht nötig.

    Und Yamamoto-Sensei von der Hyōhō Taisha-Ryū ist da absolut keine Ausnahme. Wir haben uns über dieses Thema mehr als ausführlich während meines 5 tägigen Aufenthalts in seinem Dōjō in Kumamoto Anfang dieses Monates ausgetauscht. Seine Schule betreibt kein Gekiken, aber Randori (Freikampftraining) mit Fukuro-Shinai in den höheren Riegen. Yamamoto-Sensei ist ein guter Freund von mir und war auch einer der beiden Tachiainin (Sekundanten) welche ich für mein Taryū-Jiai mit dem Sōke einer anderen Ryūha in Japan benannt hatte. Der andere war Kato-Sensei von der Tennen Rishin-Ryū. Ich bin gut mit beiden befreundet und tausche mich regelmäßig mit ihnen aus. Technisch wie Philosophisch.

    Jetzt nochmal zu Gekiken. Gekiken ist nur eine Form des Freikampfes. Es gibt mehrere verschiede Formen des Freikampfes in verschieden Koryū. Die einen nennen es Gekiken, die anderen Randori, Shiai-Geiko oder Jigeiko. Diese Freikampftrainings mögen alle unterschiedlich strukturiert sein und ausgeführt werden, jedoch haben sie alle eine Sache gemein, es handelt sich um eine Form des Freikampftrainings. Schulen, welche dies nicht haben, wie beispielsweise die Tenshin Shoden Katori Shinto-Ryu haben allerdings ihre Kenshi in Taryū-Jiai Duelle oder auf das Schlachtfeld geschickt um praktische Erfahrung zu sammeln. Das bedeutet, dass solche Schulen keine Kahō-Kenpō Ryūha waren.

    Warum ich Dragodan/Micha nach den für Ihre Fechtkunst berühmten Kenshi seiner Ryūha aus allen Zeitaltern gefragt habe? Er hat mit seiner Antwort wunderbar meine Aussage bestätigt und feundlicherweise viele Beispiele genannt. Nehmen wir Kamiizumi Nobutsuna als eines der bekanntesten Beispiele welche er nannte. Er war ein Menkyo-Kaiden der Shinto-Ryu (wenn man den Quellen Glauben schenken darf) und hat sich in vielen Übungsduellen, Duellen auf Leben und Tod, sowie in Schlachten behauptet. Da die Übungsduelle und Taryū-Jiai mit Bokutō meist zu gefährlich waren und starke Verletzungen als Folge hatten, erfand er das Fukuro-Shinai um die Gefahr zu mindern und führte diese Übungsduelle als reguläre Praxis für seine Schüler ein. Er, ein Kenshi der Tenshin Shoden Katori Shinto-Ryu, duellierte sich und Kämpfte, und das belegter Maßen nicht immer auf Leben und Tod. Einige seiner berühmtesten Schüler welche unter ihm seine später neugegründete Shinkage-Ryu erlernen sollten, waren ehemalige Herausforderer, welche er in nicht tödlichen Duellen besiegte. Taryū-Jiai war für die Kenshi der Shinto-Ryu welche Dragodan/Micha freundlicherweise aufgezählt hat belegter Weise eine gängige Praxis. Und da sie erfolgreich kämpften, sowie immer neue talentierte Schüler fand, galt die Schule damals auch nicht als Kahō-Kenpō, obwohl sie höchstwahrscheinlich (laut den Büchern wie "Warrior Tradition" ohne Quellenanhang von Otake Risuke) kein Shiai-Geiko im Curriculum hatte.

    Fazit, eine Ryūha muss nicht unbedingt den Freikampf (wie auch immer man diesen bezeichnen möchte) mit im Curriculum haben um nicht als Kahō-Kenpō zu gelten. Sie muss einzig und alleine kämpfen, wenn sie herausgefordert wird, also offen gegenüber Herausforderungen zum Taryū-Jiai sein und sollte sich dort anständig fechten können. Das ist was wir immer und überall gestated haben. Nur leider sieht das in Japan heutzutage in den meisten Ryūha etwas anders aus.

    Eine Neo-Koryū hingegen ist eine Ryūha, welche nicht mal mehr ansatzweise das ist, was sie selbst während den feudalen Japanischen Zeitaltern war und welche ihre Essenz und ihren Sinn neuinterpretiert hat. Das ist es was Neologismus bedeutet. Neo-Koryū ist keine Beleidigung, sondern eine schlichte historische Tatsache. Und jede Schule die sich angegriffen fühlt, zieht sich den Schuh selbst an. Wir haben nicht ein einziges Mal eine Schule beim Namen genannt und als Neo-Koryū bezeichnet. Das tun deren Anhänger schon selbst. Sie merken ja immerhin, wenn die eigene Schulgeschichte mit dem was heutzutage so gemacht und von ihren Lehrern gestated wird, nicht übereinstimmt.

    Da Dragodan/Micha sich auf Ittō-Ryū als Beispiel bezogen hat. Ein wunderbares Beispiel einer Schule welche seit der Gründung aktiv Freikampftraining als über 50% ihres regulären Unterrichtsplans hatte. Anfangs mit Bokuto und Fukuro-Shinai, später mit Yotsuwari-Shinai in Bogu.

    Die Ono-ha Ittō-Ryu der späten Edo-periode hatte nachweislich viele gute und erfolgreiche Kenshi in Taryū-Jiai, dank des Shiai-Geikos im Curriculum. Was diverse Lehrer der Schule heutzutage machen und ob die Schule eine Neo-Koryu ist? Vergleicht die Vergangenheit der Schule mit der Gegenwart und jeder der den Begriff Neologismus versteht, hat seine Antwort….

  2. #32
    Tengu86 Gast

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    Hallo

    Ryoma ich möchte auf deinen Post bezüglich der Herausforderung von John N vom 21-09-2018 .Es ist ja schon eine weile her aber ich habe den Schriftverkehr noch abrufbar.Ich muss Leider sagen das du damaligen Sachverhalte etwas alternativ dastellst. er hat nie verlangt das du zu ihm kommst . Auf Grund der enormen Distanz schlug er einen Treffpunkt in der Mitte vor. Er hat dich auch nicht einfach von der Seite angeschoben wie du das dastellst .Es war eine höfliche Einladung zum gemeinsamen Austausch im Freikampf nicht mehr nicht weniger. Er schlug damals ebenfalls vor das jeder von euch noch jemanden aus der eigenen Schule mitbringt der dem ganzen beiwohnt. Ich weiß das weil er mich damals darum gebeten hat ihn zu begleiten sollte es zu einem treffen kommen.Du warst derjenige der dieses Treffen generell und unabhängig von den Rahmenbedingungen abgelehnt hat. Deine damalige Begründung war das solche Begegnungen in der TSKSR deren Mitglied ich damals war keine Tradition hat und du es ablehnst dich mit irgendeinem niederen Mitglied der TSKSR zu messen und du somit ein Treffen ablehnst .Ich bin auch verwundert das du angibst dich mit niemandem zu treffen dessen Namen du nichtmal kennst . Die damalige Einladung wurde nicht unter einem Pseudonym oder dergleichen verfasst sondern seinem Namen .Und gab es nach der Einladung nicht auch einen Beschwerdebrief von eurer Seite aus an unseren damaligen gemeinsamen Lehrer ?

  3. #33
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    Zitat Zitat von Tengu86 Beitrag anzeigen
    Hallo

    Ryoma ich möchte auf deinen Post bezüglich der Herausforderung von John N vom 21-09-2018 .Es ist ja schon eine weile her aber ich habe den Schriftverkehr noch abrufbar.Ich muss Leider sagen das du damaligen Sachverhalte etwas alternativ dastellst. er hat nie verlangt das du zu ihm kommst . Auf Grund der enormen Distanz schlug er einen Treffpunkt in der Mitte vor. Er hat dich auch nicht einfach von der Seite angeschoben wie du das dastellst .Es war eine höfliche Einladung zum gemeinsamen Austausch im Freikampf nicht mehr nicht weniger. Er schlug damals ebenfalls vor das jeder von euch noch jemanden aus der eigenen Schule mitbringt der dem ganzen beiwohnt. Ich weiß das weil er mich damals darum gebeten hat ihn zu begleiten sollte es zu einem treffen kommen.Du warst derjenige der dieses Treffen generell und unabhängig von den Rahmenbedingungen abgelehnt hat. Deine damalige Begründung war das solche Begegnungen in der TSKSR deren Mitglied ich damals war keine Tradition hat und du es ablehnst dich mit irgendeinem niederen Mitglied der TSKSR zu messen und du somit ein Treffen ablehnst .Ich bin auch verwundert das du angibst dich mit niemandem zu treffen dessen Namen du nichtmal kennst . Die damalige Einladung wurde nicht unter einem Pseudonym oder dergleichen verfasst sondern seinem Namen .Und gab es nach der Einladung nicht auch einen Beschwerdebrief von eurer Seite aus an unseren damaligen gemeinsamen Lehrer ?
    Habs wieder gefunden. Geht hier auf S.1 schnell los mit den Beiden https://www.kampfkunst-board.info/fo...ori-Gekken-etc

  4. #34
    Tengu86 Gast

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    Ich bezog mich nicht auf die alten Postings sondern auf den damals internen nicht öffendlichen Teil .

  5. #35
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    Zitat Zitat von Tengu86 Beitrag anzeigen
    Ich bezog mich nicht auf die alten Postings sondern auf den damals internen nicht öffendlichen Teil .
    Das mit dem Austragungsort kann man schon nachvollziehen. Jemand hat Marl angeboten bzw. hätte ryoma auch einen Vorschlag machen können. Aber egal. trotzdem ganz unterhaltsam nach all den Jahren.

  6. #36
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    Hallo tengu86
    Schön, dass du nach langer Zeit auch wieder mal im Forum bist.
    Grundsätzlich äussere ich mich öffentlich nicht zu privater Kommunikation.
    Nur kurz zum Vorwurf, mir wäre der Name vom User „John N.“ bekannt gewesen: Damals wurde mir ein Vorname genannt. Später konnte auch ein „Nachname“ eruiert werden, den ich allerdings nicht Ernst nehmen konnte, war es doch die japanische Bezeichnung für Bär. Natürlich besteht die unwahrscheinliche Möglichkeit, dass der besagte Herr tatsächlich so hiess, aber das wurde nie bestätigt.

    Rekapitulieren wir nun nochmals:
    Es wurde bereits damals klargemacht, dass bei einer Herausforderung von nicht Gleichgestellten, der Herausforderer ZUM Herausgeforderten reisen muss. Und wenn er sich nicht als offizieller Kenshi seiner Schule mit Erlaubnis duellieren kann, ist das grundsätzlich schon mal hinfällig.
    Und wenn ein rangniederer Schüler einer anderen Ryûha einen höherrangigen Mokuroku unserer Ryûha herausfordert, dann muss die Form gewahrt bleiben. Die schriftliche Erlaubnis des eigenen Schuloberhaupts ist nötig sowie ein Hinreisen zum Herausgeforderten. Das ist nun mal grundlegende Etikette. Darüber wird nicht verhandelt.
    Und da nie eine schriftliche Erlaubnis vorgelegt wurde, ist es nichts weiter als eine Belästigung. Und von höflich war da sicher nicht die Rede. Wer sich den gesamten Thread aufmerksam durchliest (selbst heute noch), kommt nicht umhin, eine tiefe persönliche Aggressivität festzustellen. Dies wurde ja zudem noch mit verschiedenen Beleidigungen etc. untermauert.
    Eine höfliche Herausforderung zum Taryû-jiai geht zusammen mit den geforderten Unterlagen persönlich an eine Person in Briefform oder auch per E-Mail.
    Ja, wir hatten damals überlegt, den Lehrer von „John N.“ zu kontaktieren, haben dann aber davon abgesehen um die Angelegenheit für „John N.“ nicht unnötig kompliziert zu machen.
    Trotzdem liessen die damaligen öffentlichen Aussagen von ihm grundlegenden Respekt vermissen, gerade auch seinem Sôke gegenüber (...ist mir egal, was der Sôke in Japan darüber denkt...).
    Was viele nicht verstehen ist, dass ein offizielles Taryû-jiai ohne die schriftliche Erlaubnis beider involvierten Schulen zu grossen (politischen) Problemen führen kann. Ganz abgesehen von den persönlichen Konsequenzen der Beteiligten.

    Eine andere Sache ist natürlich ein Shiai-Geiko, zu dem man einfach so vorbeikommen kann. Aber das beinhaltet einfach eine Teilnahme an einem Training (mit Shiai-Geiko) und auch hier ist es natürlich so, dass man bei entsprechendem Interesse in das jeweilige Dôjô oder Keikojô fährt.
    Um es nochmal ganz eindeutig festzuhalten, hier die Regeln welche gelten, um ein Taryû-jiai mit der Hokushin Ittô-Ryû Hyôhô zu bestreiten (ebenfalls zu finden auf der offiziellen Homepage der Schule unter http://de.hokushinittoryu.com/taryu-jiai/, Punkt 5):

    1. Taryū-Jiai Geiko: Die Hokushin Ittō-Ryū Hyōhō unter der Leitung des siebten Sōke Ōtsuka Ryūnosuke akzeptiert Kenshi (Fechter) mit einem Koryū- oder Gendai-Kendō/Iaidō Hintergrund, welche gerne ihre Fertigkeiten gegen unsere Tradition in einer Gekiken Taryū-Jiai Geiko Einheit (Duelltraining) testen wollen. Gefochten wird mit Shinai und Bōgu gegen unterschiedliche unserer höher- bzw. niedriger graduierten Kenshi. Dies ist kein offizielles Taryū-Jiai im Beisein eines Kenbunyaku (Kampfrichters), sondern gilt als Taryū-Jiai Geiko (Training für Taryū-Jiai) ohne offizielles Resultat. Somit wird keine schriftliche und unterzeichnete Erlaubnis durch die Ryūha oder den Lehrer des Herausforderers verlangt. Die Voraussetzungen um bei einem Taryū-Jiai Geiko teilzunehmen sind:

    - Koryū- oder Gendai-Kendō/Iaidō Hintergrund
    - Höfliche Bewerbung per Email, wo der eigene Kampfkunst-Hintergrund detailliert vermerkt ist
    - Bōgu und Shinai für eine Taryū-Jiai Geiko Einheit kann durch unsere Ryūha gestellt werden
    - Keine Einwilligung zu Taryū-Jiai durch Ryūha oder Lehrer des Herausforderers erforderlich

    2. Offizielles Taryū-Jiai: Die Hokushin Ittō-Ryū Hyōhō akzeptiert offizielle Taryū-Jiai-Gesuche ausschließlich von Herausforderern mit einem legitimen Koryū-Hintergrund. Dies bedeutet, dass die Schule im “Bugei Ryūha Daijiten” aufgeführt sein muss. Zudem muss die Person durch ihren jeweiligen Sōke oder Shihanke bevollmächtigt sein, die eigene Ryūha zu repräsentieren. Wichtig zu wissen: Eine Herausforderung zum Taryū-Jiai werten wir weder als Angriff noch als unangebrachtes Verhalten solange der Herausforderer die Gepflogenheiten einhält und sich auf respektvolle und höfliche Art verhält. Die Hokushin Ittō-Ryū Hyōhō ist offen für Taryū-Jiai und wir freuen uns auf jeden Anwärter der uns kontaktiert. Ein offizielles Taryū-Jiai mit unserer Schule wird entweder mit Shinai (Bambusschwertern) oder Bokutō (Holzschwertern) bestritten. Zum Schutz kann Bōgu (traditionelle Schutzausrüstung) getragen werden, was allerdings nicht zwingend ist. Die Auswahl zwischen Shinai und Bokutō und ob Bōgu benutzt wird oder nicht, ist dem amtierenden Sōke unserer Ryūha für jedes jeweilige Shiai überlassen. Selbstverständlich können Wünschen hierzu geäußert werden. Während dem offizielles Taryū-Jiai wird immer ein Kenbunyaku (Kampfrichter) anwesend sein. Die Voraussetzungen für ein offizielles Taryū-Jiai sind:

    - Koryū-Hintergrund
    - Schriftliche und unterzeichnete Erlaubnis durch den Sōke oder Shihanke der eigenen Ryūha, dass ein Taryū-Jiai ausgetragen werden darf
    - Shiai-Mōshikomijō (traditionelle Duell-Herausforderung), welches per Post oder Email geschickt werden muss
    - Bōgu, Shinai und Bokutō für ein offizielles Taryū-Jiai können durch unsere Ryūha gestellt werden

    3. Taryū-Jiai mit dem amtierenden Sōke der Hokushin Ittō-Ryū: Falls Sie der Sōke oder ein hochrangiger Shihan einer legitimen Koryū sind, wenden Sie sich bitte mit einem formellen Gesuch um ein Taryū-Jiai mit dem 7. Sōke der Hokushin Ittō-Ryū Hyōhō, Ōtsuka Ryūnosuke, direkt an uns. Während den vergangenen Jahren forderte Ōtsuka Ryūnosuke-Sōke diverse Sōke, Shihan und Schüler von über zwölf verschiedenen Ryūha heraus und hat bis heute keines der Duelle verloren. Die Voraussetzungen für ein Taryū-Jiai mit dem siebten Sōke der Hokushin Ittō-Ryū Hyōhō sind:

    - Den Rang eines Sōke oder Shihanke einer legitimen Koryū bekleiden oder ein hochrangiger Shihan solch einer Schule sein
    - Falls Sie Shihan sind, benötigen Sie die schriftliche Erlaubnis ihres Sōke, dass ein Taryū-Jiai ausgetragen werden darf
    - Shiai-Mōshikomijō (traditionelle Duell-Herausforderung), welches per Post oder Email geschickt werden muss
    - Bōgu, Shinai und Bokutō für das Taryū-Jiai können durch unsere Ryūha gestellt werden

    Am 13. + 14. Oktober 2018 findet im Chiba-Dôjô in München der Ôtsuka-Gekikenkai statt (siehe auch eigenen Post dazu hier im Forum). Dabei handelt es sich um Taryû-jiai Geiko. Die Ausschreibung ist beiliegend und bei erfüllten Voraussetzungen sind alle herzlich willkommen.
    Ich werde selbstverständlich anwesend sein und natürlich auch weitere Mokuroku-Inhaber und andere Schüler der HIRH.
    Zu diesem Gekikenkai wurden alle Koryû-Dôjô auf europäischem Boden persönlich eingeladen.
    Angehängte Dateien Angehängte Dateien
    Hokushin Ittô-ryû Hyôhô - Shibu Schweiz
    schwert|gedanken, ein Blog zu jap. Geschichte, Kultur und den klassischen Kriegskünsten

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