Also ich weiß nicht, meine Puppen machen diese Vor- und Rückwärtsbewegungen irgendwie anders, und die sehen auch menschlicher aus.
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Anstatt da jetzt so ein paar Wackel-Di*d*s an ein paar Gummischnüren aufzuhängen sollte man einfach mal anständig mit dem menschlichen Partner üben.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Ich kann da ehrlich gesagt keinen Vorteil gegenüber den traditionellen Holzpuppen erkennen.
Als Nachteile sehe ich, dass der Abhärtungseffekt total verloren geht und dass mich diese Pendeln der Schlagfläche total verrückt machen würde.
"Natürlich bewegen kannst du dich, wenn es egal ist." - ein Fechtlehrer
Scuola d'Armi Tigre di Giada - Duellkunst italienischer Tradition in München
Ich muss gestehen, dass es mich auch eher an einvernehmliches Matratzenringen erinnert als an Kampfkunst, was ich da sehe. Sind die Ärmchen denn auch gefühlsecht oder muss man ein spezielles Gleitmittel benutzen?
Mehr Meinungen zu Büchern finden sich auf Sandammeer und Lesezeit hier. Hilfe, die ankommen soll geht an Ärzte ohne Grenzen.
Schwachsinn!
Die Holzpuppe ist ein Trainingspartner, dessen Struktur und Stabilität besser ist als die eigene und den man nicht einfach wegdrücken kann. Man trainiert die eigene Stabilität, man lernt nachzugeben ohne die Struktur aufzugeben
und lernt mit Widerstand umzugehen.
Was ist genau die Idee an diesem Teil? Möglichst rasch herumfuchteln zu können?
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