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Thema: Gibt es den Weg des Kriegers wirklich?

  1. #181
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Hi Hafis,

    will nicht die einzige Frau, die hier mitschreibt, verärgern.
    Auf Deinen Protest hin, habe ich meinen Beitrag bearbeitet.

    Alle Links gelöscht. ...
    Der Weg des Tastaturkriegers ist nicht ganz so gefährlich wie der 'klassische' Weg
    Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
    Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)

  2. #182
    step-by Gast

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    Wer A sagt sollte auch B sagen.

    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    ... hier geht es gar nicht um meine Sicht, sondern darum, welchen Anforderungen so ein 'Krieger' genügen soll bzw. will und welchen Anforderungen er eben nicht genügen kann,
    obwohl er wollen soll oder sogar will, was er soll ...
    Widerspruch
    Natürlich geht es um Deine Sichtweise bei diesem Thema: Gibt es den Weg des Kriegers.
    Denn meine Ansichten kannst Du nicht vertreten.

    Welche Vorstellungen hast Du von einem " Krieger " und wo könnte man diesen " Krieger " finden?
    Was erwartest Du Dir bei diesem Thema?
    Ist das Wort " Krieger " nur auf die Männer bezogen oder gab es nicht in der Vergangenheit und auch heute, Kriegerinnen?

    ... was sollen diese Worte mir oder uns sagen?
    obwohl er wollen soll oder sogar will, was er soll

    Daher hole uns ab und laß uns die Dinge mit Deinen Augen sehen.



  3. #183
    step-by Gast

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    doppelt

  4. #184
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Und welche wären das?
    nun, Klaus hat das Dilemma des modernen 'Kriegers' doch an einem Beispiel aufgezeigt:

    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Mehrere hundert Elite-Fallschirmjäger (ich glaube es waren 300, Nomen est Omen) hätten gegen mofafahrende Jugendbanden die im Wesentlichen mit Macheten und Knüppeln ausgerüstet waren schnell Fakten geschaffen. Wenn man es mit einigen tausend schwer bewaffneten regulären Verbänden zu tun gehabt hätte, so wie in Srebrenica, hätte man gar nichts tun können. Das war aber nicht der Fall.

    Tatsächlich könnte man hier den Fall eines Kriegers tatsächlich aufziehen. Ein "Samurai" tut was man ihm sagt. Ein moralischer Krieger hätte die Jugendbanden gestoppt, den Fallschirmjägern den Befehl erteilt damit die aus der Verantwortung raus sind (Befehl ist Befehl), und die Konsequenzen getragen. Das wäre ein Disziplinarverfahren geworden das ihm emotional nicht wirklich weh getan hätte, und vermutlich hat dieses Dilemma den schweren Defekt ausgelöst nachdem er seinen Arm nicht mehr bewegen konnte. Innerlich wusste er dass er maximal entlassen worden wäre, damit hätte er leben können. Aber er war kopfmässig halt völlig auf Gehorsam gepolt, nur seine Seele wollte das nicht akzeptieren.
    Im Zusammenhang mit unserer Diskussion (Weg des Kriegers) geht es wohl ja auch darum, dass der 'Krieger' darüber nachdenkt, was er da eigentlich tut und warum er es tut,
    und genau das hat viel Potential, zu inneren Konflikten zu führen, deshalb ist so ein 'Krieger' natürlich immer auch ein Risiko für seinen Kriegsherrn.

    Den Begriff des 'friedvollen' Kriegers verstehe ich übrigens so, dass es sich hier um einen Krieger handelt, der im Wortsinne 'voll des Friedens ist',
    also seinen inneren Frieden gefunden hat und deshalb nur tut, was im Einklang mit seinen Prinzipien steht.
    Ob diese Prinzipien nun 'gut' oder 'schlecht' sind, hängt von der jeweils gesellschaftsprägenden Moralvorstellung ab.
    Geändert von Hafis (15-10-2018 um 13:12 Uhr)
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  5. #185
    step-by Gast

    Standard

    Ein kleiner Einwand zu Deinem Beitrag

    [=Hafis;3667171]nun, Klaus hat das Dilemma des modernen 'Kriegers' doch an einem Beispiel aufgezeigt:

    Im Zusammenhang mit unserer Diskussion (Weg des Kriegers) geht es wohl ja auch darum, dass der 'Krieger' darüber nachdenkt, was er da eigentlich tut und warum er es tut,
    und genau das hat viel Potential, zu inneren Konflikten zu führen, deshalb ist so ein 'Krieger' natürlich immer auch ein Risiko für seinen Kriegsherrn.
    Ein Widerspruch!


    Ein Soldat in unserem Land muß die rechtliche Grundlagen unseres Staates einhalten.

    Möchte nur einige Hinweise geben,

    Schutz der Menschenwürde sind Verpflichtung des Staates und damit der Bundeswehr.
    Der Soldat darf einen Befehl nicht befolgen, wenn dadurch eine Straftat begangen würde.

    Ich habe daher eine andere Meinung als Du, einfach ich war dort.



    Geändert von step-by (16-10-2018 um 06:26 Uhr) Grund: Text klarer gestaltet

  6. #186
    step-by Gast

    Standard

    Möchte es übersichtlich gestalten.
    Daher diese Hinweise extra eingegeben.

    https://wingtsunwelt.com/content/kämpfer-oder-krieger/

    mache einen neuen Versuch mit dem Link:
    https://www.deutschlandfunk.de/70-ge...hnmacht-der.72..
    bei diesem Link in der Suchfunktion: blauhelme eintragen kommen einige Berichte

    auch: Schuldfrage bleibt ungeklärt. Aus diesem Artikel habe ich das Foto entnommen und hier eingefügt.

    4bb4a5dd311e3263e739a0bd330b4926v1_max_755x425_b3535db83dc50e27c1bb1392364c95a2.jpg


    Gibt es den Weg des Kriegers?
    Wenn ich mir dieses Bild ansehe, erkenne ich, nur wenn der politische Willen vorhanden ist.

    Kämpfer siehe wingtsunwelt

    der Krieger was der soll und darf, ist je nach Mandat und politischer Zielsetzung verschieden.
    Geändert von step-by (16-10-2018 um 19:57 Uhr) Grund: neuer Versuch

  7. #187
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    Ich gehe mal davon aus, dass offizielle Blauhelmtruppen die ein unmittelbar stattfindendes Massaker an Zivilisten verhindern wenn ihr Kommandeur das anordnet nicht wegen einer "Straftat" (Menschenwürde der Folterer und Kindermörder ? Freie Berufsausübung im Beruf des Massenmörders ?) belangt werden und werden könnten. Wobei, in dieser Welt ist alles möglich. Von den Franzosen die echte Kriegsverbrechen in Afrika verübt haben wurde niemand belangt.

    Der einzige der da ein Problem kriegen kann ist der Kommandeur der sich seinen Vorgesetzten widersetzt, die wegen der "Kosten" das Wort Völkermord vermieden haben wie der Teufel das Weihwasser, und einfach das Morden geleugnet haben bis die Truppen weg waren und nichts mehr gekostet haben. Was ich von der Bande halte möchte ich hier nicht ausschreiben. Das könnte der allerdings noch hinbiegen, indem er Presse und Öffentlichkeit hinter sich bringt und als Held dasteht. Da soll ihn mal so ne ver******e UNO-Tante wegen Befehlsverweigerung anklagen.

    Wie dem auch gewesen wäre, er hat es nicht gemacht sondern sich an "Regeln" gehalten, und davon einen Schlaganfall bekommen. Danach war er ein Wrack.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #188
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    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    nun, Klaus hat das Dilemma des modernen 'Kriegers' doch an einem Beispiel aufgezeigt:
    Blauhelmsoldaten sind Angehörige der Friedenstruppen.
    Also eher Frieder, als Krieger.

    Du sprachst von "Versagen".
    Der Kommandant betrachtete es als Versagen, dass er während der Geschehnisse nicht rübergebracht hat, was dort geschieht.

    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    Im Zusammenhang mit unserer Diskussion (Weg des Kriegers) geht es wohl ja auch darum, dass der 'Krieger' darüber nachdenkt, was er da eigentlich tut und warum er es tut,
    "So macht Bewußtsein Feige aus uns allen; Der angebornen Farbe der Entschließung Wird des Gedankens Blässe angekränkelt..."
    Bei einem Krieger hätte ich es erwartet, dass es sich um einen Tatmenschen handelt, der zügig entscheidet und nicht ewig grübelt, "ob's edler im Gemüt"...
    So hat auch General Dallaire in Sekunden entschieden, seine schlecht ausgerüsteten und über das Land verstreuten Leute nicht zusammen zu ziehen, um vielleicht das Leben der restlichen drei belgischen Kameraden zu retten.

    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    und genau das hat viel Potential, zu inneren Konflikten zu führen,
    Das Wort "Krieger" impliziert für mich, dass sich derjenige, der sich so bezeichnet, Konflikten stellt und diesen nicht ausweicht.

    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    deshalb ist so ein 'Krieger' natürlich immer auch ein Risiko für seinen Kriegsherrn.
    Ja, z.B. wenn er die vorbereiteten Waffenlager an die UN verrät:

    https://youtu.be/DXdAhEs4bQ4?t=17m34s

    Ein Mensch, der bereit ist, andere Menschen im Kampf zu töten, muss also nicht automatisch ein skrupelloser Massenmörder, Folterer und/oder Vergewaltiger sein.

  9. #189
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Bei einem Krieger hätte ich es erwartet, dass es sich um einen Tatmenschen handelt, der zügig entscheidet und nicht ewig grübelt, "ob's edler im Gemüt"...
    Das widerspricht aber nicht der Forderung, dass er genau wissen muss, was er da tut,
    und um das zu wissen, muss er selbstverständlich auf seinem 'Weg des Kriegers' rechtzeitig seine Rolle als Krieger reflektiert haben,
    sonst ist er kein Krieger, sondern nur ein armes Würstel, das mehr oder weniger aus Versehen in den Kriegsdienst geraten ist.

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Das Wort "Krieger" impliziert für mich, dass sich derjenige, der sich so bezeichnet, Konflikten stellt und diesen nicht ausweicht.
    richtig, und der 'friedvolle' Krieger hat seine inneren Konflikte bereits ausgefochten, ist also voll des Friedens mit sich selbst,
    und ist nun bereit, das zu tun, was seiner Meinung nach getan werden muss ...

    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Ein Mensch, der bereit ist, andere Menschen im Kampf zu töten, muss also nicht automatisch ein skrupelloser Massenmörder, Folterer und/oder Vergewaltiger sein.
    ... so ist es.
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  10. #190
    step-by Gast

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    Na, dann möchte ich zwei Links einstellen, die den Weg des Kriegers....
    bei der Landesverteidigung und
    UN-Blauhelm-Truppen beleuchtet,


    =Hafis;3667333]Das widerspricht aber nicht der Forderung, dass er genau wissen muss, was er da tut,
    und um das zu wissen, muss er selbstverständlich auf seinem 'Weg des Kriegers' rechtzeitig seine Rolle als Krieger reflektiert haben,
    sonst ist er kein Krieger, sondern nur ein armes Würstel, das mehr oder weniger aus Versehen in den Kriegsdienst geraten ist.
    www.bundesheer.at/
    Dort wird der Soldat des österreichischen Bundesheeres - nach Vorgabe aus Wien - vorgestellt.
    - Der Weg des Kriegers...ist daher abhängig davon, was die Politik für Vorstellungen hat. Siehe Aufgaben!

    Un-Blauhelm-Missionen

    https://www.wissen.de/blauhelm-missi...ne-uebersicht/
    nicht überrascht sein, da wurde umgeräumt, Link stimmt nicht ganz.
    Suchfunktion klappt aber: un- blauhelm-missionen eingeben

    Das sind keine Kriegstruppen... daher Weg des Kriegers?

    Daher können Soldaten schon arme Würstel sein, wenn der Auftrag unklar ist und in der Heimat alles schön geredet werden soll.






    richtig, und der 'friedvolle' Krieger hat seine inneren Konflikte bereits ausgefochten, ist also voll des Friedens mit sich selbst,
    und ist nun bereit, das zu tun, was seiner Meinung nach getan werden muss ...
    In einer Armee entscheidet nicht, ein Soldat was er tun möchte, sondern es wird getan was die politische Führung möchte.

    Wenn wir uns an die japanischen Krieger erinnern, die immer wieder als super Kämpfer hervorgeholt werden.
    Da war es auch nicht anders.
    Geändert von step-by (19-10-2018 um 18:54 Uhr) Grund: Links können nicht klappen, wurde umgeräumt

  11. #191
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    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    richtig, und der 'friedvolle' Krieger hat seine inneren Konflikte bereits ausgefochten, ist also voll des Friedens mit sich selbst,
    und ist nun bereit, das zu tun, was seiner Meinung nach getan werden muss ...
    .
    also jemand, der den großen Dschihad schon "gewonnen" hat und sich nun an den kleinen macht?

  12. #192
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    also jemand, der den großen Dschihad schon "gewonnen" hat und sich nun an den kleinen macht?
    ja nu, ich habe den Begriff 'friedvoller Krieger' doch gar nicht ins Spiel gebracht, das wurde schon vor vielen posts in die Diskussion eingeführt,
    ich habe mir bloß Gedanken gemacht, wie das Attribut 'friedvoll' in Einklang mit seinem Bezugswort 'Krieger' gebracht werden könnte.
    In diesem Sinne bestünde dann der 'Weg des Kriegers' erst einmal darin, 'friedvoll' zu werden ...
    Alles, was lediglich wahrscheinlich ist, ist wahrscheinlich falsch. (Descartes)
    Life is complex. It has real and imaginary components. (Rich Rosen)

  13. #193
    step-by Gast

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    Zitat Zitat von Hafis Beitrag anzeigen
    ja nu, ich habe den Begriff 'friedvoller Krieger' doch gar nicht ins Spiel gebracht, das wurde schon vor vielen posts in die Diskussion eingeführt,
    ich habe mir bloß Gedanken gemacht, wie das Attribut 'friedvoll' in Einklang mit seinem Bezugswort 'Krieger' gebracht werden könnte.
    In diesem Sinne bestünde dann der 'Weg des Kriegers' erst einmal darin, 'friedvoll' zu werden ...
    Ich dachte immer es ist umgekehrt.
    Bevor ich mich für den Weg es Kriegers entscheide, war ich" friedvoll".


  14. #194
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    Die Frage die sich mir stellt , was macht es für den Wert einer Kampfhandlung aus , wenn der Ausführende sich Krieger nennt oder dies sogar meint im Sinne eines Weges zu tun ? ...

    Ich denke nicht das einer stärker kämpft , wenn man sich dieser Begrifflichkeit bedient ... für mich scheint das eher Schmuck zu sein , wer es braucht aber auf das Können und Verständnis wird das keinen Einfluß haben .

    In der Box-Doku auf Netflix nennen sich die Boxer da auch alle Krieger , zwar in dem Bezug , das sie sich von den Lebensumständen nicht unterkriegen lassen wollen ... macht aber in der allgemeinen Bilanz der weltweiten Boxer nicht wirklich einen Unterschied , so das man meinen könnte , das der Anstrich des Kriegers , Tatsache einen Effekt auf die Leistung hätte .

  15. #195
    Joe1988 Gast

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    Japp, natürlich gibt es den "Weg" des Kriegers, nur muss man Ihn erst finden und ich meine behaupten zu dürfen, dass man schon an dem Begriff des Kriegers überhaupt erst scheitert. Ein Krieger ist jemand, der fähigkeiten für einen Krieg tauglich zu sein hat, was eben bedeutet, dass man Können und Taktik haben muss und mehr fürs erste nicht. Was eben nicht nur Militärisch, sondern auch Polizeilich oder Juristisch sein kann.

    Ein Krieger der sich für eine Weltliche Macht verpflichtet ist dann ein Soldat, also jemand der blöd gesagt gefreit wird und eben wie ein typischer Arbeitnehmer in einer Art "Vertrag" steht, was auch meistens mit einen Schwur eingeht. Ob es jetzt gut oder böse ist, kommt auf die jeweiliche Staats- oder Organisationsmacht an.

    Dieser Weg ist im Prinzip aus einer Lebenseinstellun heraus zu verstehen, welcher nicht mit Mord und Totschlag, wie gerne mal geschrieben wird, zu tun haben muss. Es geht eher um Schutz und Sicherheit im allgemeinen Sinne, was eben bedeutet, dass man sich dieses Können aneignen sollte und dafür gibt es ja diese "Martial Arts", ob ich da jetzt tiefer auf das Werteverstehen und dessen Religion und Philosophie eingehe möchte ich jetzt mal so stehen lassen.

    bis auf weiteres.

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