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Thema: Gibt es den Weg des Kriegers wirklich?

  1. #226
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Der Weg des Kriegers ist ein Weg des Frieden?
    Dialektik.

  2. #227
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    Zitat Zitat von Jinichi Beitrag anzeigen
    Ich habe durch Morihei Ueshiba und Hatsumi Maasaki gelernt, was denn Budo ist, Ohne jetz Aikido oder Ninjutsu zu praktizieren.
    Hatsumi Maasaki sagt, dass es den Weg des Kriegers wirklich gibt, und dass dieser Weg nichts mit Fantasie zu tun hat.
    Und Morihei Ueshiba sagt auch dass dieser Weg, ein Weg des Friedens ist.Das hat was mit der inneren Einstellung zu tun und mit der Lebensweise.
    Fein. Dafür hat es sich gelohnt, den Faden wieder hochzuholen.

  3. #228
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    Zitat Zitat von OliverT Beitrag anzeigen
    Der Weg des Kriegers ist ein Weg des Frieden?
    Ja, schau dir doch nur an was die friedfertigen Japaner über die Jahrhunderte so im eigenen Land und in anderen getrieben haben... sehr friedfertig.

  4. #229
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    Zitat Zitat von Jinichi Beitrag anzeigen
    Hatsumi Maasaki sagt, dass es den Weg des Kriegers wirklich gibt, und dass dieser Weg nichts mit Fantasie zu tun hat.
    Die Frage ist was er darunter versteh.
    Ganz plump kann ich mir unter "Weg des Kriegers" auch einfach den Ausbildungsgang eines Soldaten vorstellen.

  5. #230
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    Zitat Zitat von Nite Beitrag anzeigen
    Die Frage ist was er darunter versteh.
    Ganz plump kann ich mir unter "Weg des Kriegers" auch einfach den Ausbildungsgang eines Soldaten vorstellen.
    So kann man es sehen, bzw. eines Kämpfers allgemein.
    Lieber der Krieger im Garten sein, als der Gärtner im Krieg.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  6. #231
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    Zitat Zitat von Jinichi Beitrag anzeigen
    Ich habe durch Morihei Ueshiba und Hatsumi Maasaki gelernt, was denn Budo ist, Ohne jetz Aikido oder Ninjutsu zu praktizieren.
    Hatsumi Maasaki sagt, dass es den Weg des Kriegers wirklich gibt, und dass dieser Weg nichts mit Fantasie zu tun hat.
    Und Morihei Ueshiba sagt auch dass dieser Weg, ein Weg des Friedens ist.Das hat was mit der inneren Einstellung zu tun und mit der Lebensweise.
    Wie der Verlauf des Threads bewiesen hat, halte ich es für völlig unangemessen, "Budo" 武道 wörtlich mit Weg des Kriege(r)s zu übersetzen. Die Budo-Künste ("Weg des Schwertes und des Pinsels") haben sich ja in einer Zeit des relativen Friedens seit dem 17. Jh. in Japan entwickelt.

    Auch nach 4+x Jahren Aikido-Praxis würde ich sagen, dass ich nichts aus den Schriften von Morihei Ueshiba verstanden und damit gelernt habe. Es ist leicht, als Friedensbewegter passende Zitate von Ueshiba zu finden und zu verwenden, aber höchst fraglich, ob er das aus dem Kontext gerissene je auch nur annähernd so gemeint hat. Allein schon die Worte/Begriffe "Liebe"* oder "Frieden" hatten sicher eine andere Bedeutung als man unbefangen so meinen könnte. Aber dazu gab es ja schon einige Threads.

    ____________
    *) Ueshiba nannte Aikido auch "das Budo der Liebe/budo of love", siehe z.B. Aikido Sangenkai: The Secret of Aikido is love?
    Geändert von Aiki5O+ (13-01-2020 um 19:09 Uhr)

  7. #232
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    @ Threadsteller: Interessante Frage!

    @ Cam67: Sehr gute Beiträge von Dir! Also meiner Meinung nach.


    Es muss so ca. 36 / 37 Jahre her sein - geschätzt (ich hatte noch keinen Autoführerschein) - als ich an einem Lehrgang für koreanische Kampfkunst teilnahm. Der erste Teil des Lehrgangs war sehr "Taekwondo-lastig" und ich überlegte mir sogar den Lehrgang vorzeitig zu verlassen … In der Ausschreibung (es gab noch keine YouTube-Viedeos, usw.) war die Rede von uralter koreanischer Kampfkunst und darunter stellte ich mir irgendwie was anderes vor. Nur der Hinweis des Referenten (ein relativ alter koreanischer Kampfkunstmeister, dessen Namen ich leider vergessen habe), dass es im zweiten Teil um koreanischen Schwerkampf ginge, stimmte mich um und ich blieb.

    Diesen zweiten Teil leitete der Referent mit einem ausführlichen Vortag zum "Weg des Kriegers" ein. Und dieser Vortrag war tatsächlich für mich und mein weiteres Leben prägend …

    Das - aus meiner Sicht - Wichtigste daraus für diesen Thread hier:

    Dieser Kampfkunstmeister machte einen Unterschied zwischen einem "Soldaten" und einem "Krieger". Nach ihm war der Soldat jemand der den Kampf im "Außen" sucht, während der Krieger den Kampf in seinem "Inneren" sucht, der Soldat befolge Befehle, während der Krieger das tue, was "richtig" bzw. was er für "richtig" hält, der Soldat müsse tun, was ihm sein Vorgesetzter befiehlt, während der Krieger den "Befehlen" seines Herzens (vielleicht auch seiner innere Stimme .. ) folge, während der Soldat den anderen Soldaten als Feind sähe, sähe der Krieger den wahren Feind in sich selbst, in seinen - wie er es nannte - "niederen Gefühlen" (Wut, Hass, Neid, usw.), der Soldat würde trainieren um in den Krieg zu ziehen, während der Krieger trainiere, um den Frieden und die Kontrolle über sich selbst in sich zu kultivieren, während der Soldat einer vorgegebenen Richtlinie folge, würde der Krieger seinen ganz individuellen eigenen (Lebens-) Weg suchen. Der Soldat sähe sich als Diener seines Volkes, der Krieger sähe sich als Diener der Menschheit. Für den Soldaten wäre Gewalt immer ein legitimes Mittel, während für den Krieger Gewalt immer nur das absolut letzte Mittel sein könne. Das Bestreben des Soldaten wäre es, ein möglichst guter Kämpfer zu werden, das Bestreben des Kriegers wäre es, ein möglichst guter Mensch zu werden. Der Soldat ziehe in jeden Krieg, in den man ihn schicken würde, der Krieger dagegen stelle sich dem "einzig wahren Krieg", dem Krieg in seinem Inneren. Deshalb dürfe - so der Referent - auch nur der Krieger sich als "Krieger" bezeichnen, während der Soldat einfach "nur" ein Soldat wäre.

    Mit dieser Definition konnte ich mich identifizieren und ich folge ihr seither oder besser gesagt, ich versuche es zumindest - mit mehr oder weniger Erfolg … Von daher gibt es - zumindest für mich - diesen hier beschriebenen Weg des Kriegers.

    Gruß

    Klaus
    "Schmerz ist der Lehrer - Weisheit die Lektion" www.impact-kempten.de

  8. #233
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    Hallo @Variable

    genau davon rede ich die ganze Zeit, nur keiner hat es verstanden. Du hast es sehr gut ausgedrückt hätte ich nie besser machen können.

  9. #234
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    Das Problem an der Geschichte ist halt die Definition von "Krieger" und "Soldat" in variables Geschichte.

    Beide Begriffe könnte man so definieren, allgemein gültig sind diese Definitionen jedoch nicht. Im Kaiserreich wurden die Begriffe Krieger und Soldat synonym benutzt (man denke an die vielen Kriegerdenkmäler in Deutschland). Anderswo gilt militärische Organisation als das Kriterium was den Soldaten vom Krieger unterscheidet (auch eine nicht ganz unproblematische Situation). Wieder andere definieren den Soldaten als einen Beruf während der Krieger eine soziale Schicht darstellt.
    All diese Definitionen stoßen allerdings schnell an ihre Grenzen und bringen so ihre Probleme mit sich.
    Geändert von Nite (14-01-2020 um 22:20 Uhr) Grund: fehlendes Wort eingefügt

  10. #235
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    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    @ Threadsteller: Interessante Frage!

    @ Cam67: Sehr gute Beiträge von Dir! Also meiner Meinung nach.


    ... ganz schön lange Texte..

  11. #236
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    Zitat Zitat von Nite Beitrag anzeigen
    Im Kaiserreich wurden die Begriffe Krieger und Soldat synonym benutzt (man denke an die vielen Kriegerdenkmäler in Deutschland).
    War man nicht erst Krieger, wenn man tot war?
    Kriegerwitwe...

    Zitat Zitat von Nite Beitrag anzeigen
    Anderswo gilt militärische als das Kriterium was den Soldaten vom Krieger unterscheidet (auch eine nicht ganz unproblematische Situation).
    wie meinen?

    Zitat Zitat von Nite Beitrag anzeigen
    Wieder andere definieren den Soldaten als einen Beruf während der Krieger eine soziale Schicht darstellt.


    "Soldat" kommt ja von "Sold", also der Kohle. So wie "Söldner".
    In Europa gab es ja auch eine Kriegerkaste, bis die Entwicklung von Langbogen, Armbrust die Ritter obsolet machte...
    Die Kriege werden seitdem eher von Massenheeren aus Leuten aus niedrigeren Schichten geführt.
    Geändert von Pansapiens (14-01-2020 um 17:10 Uhr)

  12. #237
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    Zitat Zitat von variable Beitrag anzeigen
    Der Soldat ziehe in jeden Krieg, in den man ihn schicken würde, der Krieger dagegen stelle sich dem "einzig wahren Krieg", dem Krieg in seinem Inneren. Deshalb dürfe - so der Referent - auch nur der Krieger sich als "Krieger" bezeichnen, während der Soldat einfach "nur" ein Soldat wäre.
    Das ist eine schöne Vorstellung, nur entspricht sie nicht der Realität. Wie kann man im Krieg ein besserer Mensch werden?
    Was du beschreibst ist ein spiritueller Weg, den gehen aber auch Mönche. Sind die deswegen Krieger? Wie geht man damit um wenn man im Krieg Menschen tötet oder in der Gefahr ist getötet zu werden, das ist doch die Frage die sich ein "Krieger" stellen muss. Wenn er nicht in echten Kriegen kämpft sondern nur in seinem Inneren, findet er darauf keine Antwort. Die Verbindung entsteht aus den Fragen die man sich stellt wenn es um Leben und Tod geht, und die sind natürlich oft recht eng mit religiösen Ideen verknüpft.
    Im Budô oder im Kriegertum geht es immer um töten oder getötet werden, bzw. um die Möglichkeit dies zu tun oder es zu vermeiden. Soldaten stellen sich diese Fragen sicher auch, nur ob sie die richtige Ausbildung oder Anleitung bekommen, ist die Frage. Was kann ein Krieger besser als ein Soldat, das reine Handwerk ist das eine, aber psychische Stabilität eine andere.

  13. #238
    Gast Gast

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    diese ganze "feinsinnige" unterscheidung zwischen krieger und soldat ist romantischer unfug.
    das "kriegshandwerk", wie es verschiedentlich bezeichnet wurde / wird, ist nichts weiter als genau das: man tötet menschen.

    welche motivation diesem töten zugrundeliegt, ist nebensächlich, denn es ändert nicht das geringste am ergebnis.
    ich bezweifle, dass es jemals wirklich "edle" kriegshandlungen gegeben hat.
    die vorstellung vom "edlen weg des kriegers", so wie das hier in europa verstanden wird, ist eine alberne deutung unverstandener sehr alter chinesischer (und teilweise japanischer) texte.
    es wurde ja schon darauf hingewiesen, dass dort begrifflichkeiten verwendet werden, die inhaltlich hierzulande völlig anders besetzt sind.
    wenn man dann noch, wie das eigentlich dauernd geschieht, solche texte aus ihrem historischen und soziokulturellen / militärgeschichtloichen kontext reißt, kommt eben nur unsinn heraus, sobald man sich an interpretationen versucht.

    das töten von menschen ist niemals "edel", und dieses (kriegs)handwerk zu erlernen ist es auch nicht.
    die nüchterne tatsache, dass krieg bedeutet, bestimmte politische oder religiöse ideen mit gewalt durchzusetzen, was wiederum zum gewaltsamen tod einer erheblichen anzahl von menschen führt, lässt sich nicht mit irgendwelchen blumigen parolen schönreden.

    Dieser Kampfkunstmeister machte einen Unterschied zwischen einem "Soldaten" und einem "Krieger". Nach ihm war der Soldat jemand der den Kampf im "Außen" sucht, während der Krieger den Kampf in seinem "Inneren" sucht, der Soldat befolge Befehle, während der Krieger das tue, was "richtig" bzw. was er für "richtig" hält, der Soldat müsse tun, was ihm sein Vorgesetzter befiehlt, während der Krieger den "Befehlen" seines Herzens (vielleicht auch seiner innere Stimme .. ) folge, während der Soldat den anderen Soldaten als Feind sähe, sähe der Krieger den wahren Feind in sich selbst, in seinen - wie er es nannte - "niederen Gefühlen" (Wut, Hass, Neid, usw.), der Soldat würde trainieren um in den Krieg zu ziehen, während der Krieger trainiere, um den Frieden und die Kontrolle über sich selbst in sich zu kultivieren, während der Soldat einer vorgegebenen Richtlinie folge, würde der Krieger seinen ganz individuellen eigenen (Lebens-) Weg suchen. Der Soldat sähe sich als Diener seines Volkes, der Krieger sähe sich als Diener der Menschheit. Für den Soldaten wäre Gewalt immer ein legitimes Mittel, während für den Krieger Gewalt immer nur das absolut letzte Mittel sein könne. Das Bestreben des Soldaten wäre es, ein möglichst guter Kämpfer zu werden, das Bestreben des Kriegers wäre es, ein möglichst guter Mensch zu werden. Der Soldat ziehe in jeden Krieg, in den man ihn schicken würde, der Krieger dagegen stelle sich dem "einzig wahren Krieg", dem Krieg in seinem Inneren. Deshalb dürfe - so der Referent - auch nur der Krieger sich als "Krieger" bezeichnen, während der Soldat einfach "nur" ein Soldat wäre.
    ich kann dieses alberne, pseudo-philosophische geschwurbel nicht mehr hören.
    es ist und bleibt inhaltsloses, mit "buzzwords" gespicktes gschwafel, das nicht das geringste mit der realität zu tun hat.

    die unterscheidung zwischen "krieger" und "soldat" wird ulkigerweise immer nur von denen vorgenommen, die entweder in einer realitätsabgewandten traumwelt leben - oder die einem zahlenden publikum genau das vorschwafeln, was es hören will.
    bullsh*t.

    Geändert von Gast (14-01-2020 um 20:57 Uhr)

  14. #239
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    Warum sollte das Unsinn sein?
    Variable hat es finde ich sehr gut beschrieben.Ein Krieger ist ein Kämpfer mit Seele!!!!!!!!!!


    Eine Kleinigkeit von mir:

    Takamatsu Toshitsugu hat einmal gesagt: "der Weg des Kriegers ist der Weg zum vollkommen werden des Menschen"

    Und daran habe ich eigentlich immer geglaubt, seit ich ein Kind bin,ich hatte in meinem Leben immer ein Urvertrauen in die Kampfkünste.Ich wusste dass mich der kampfsport im Leben voranbringt, dass ich mich dadurch weiterentwickle, dass ich dadurch stärker werde, nicht nur körperlich sondern und geistig stärker werde.
    Nur irgendwann habe ich angefangen daran zu zweifeln, und deswegen ist auch dieser Thread endstanden.
    Jedenfalls habe ich wieder mit Krav Maga angefangen, und es ist dieser Weg des kriegers, an dem ich halt suche und an dem ich immer noch glaube.
    Geändert von Jinichi (14-01-2020 um 22:09 Uhr)

  15. #240
    Gast Gast

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    Jeder hat eine Seele.
    Falls es so etwas gibt.

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