Also, gibt es den Weg des Kriegers wirklich oder alles nur Fantasie?
Also, gibt es den Weg des Kriegers wirklich oder alles nur Fantasie?
Natürlich gibts den: täglich von der Kaserne zum Übungsplatz, und dann weiter in die nächste Bar!
Period.
Link zu meinem Gratis-Ebooks https://archive.org/details/john-fla...protoversion-1 & https://archive.org/details/FlaisSeiStark1_1
Es gibt viele davon, einer zb Hier:
Warrior Way, Fort Hood, Texas, USA
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Hap Ki Do - Schule Frankfurt - eMail - 합기도 도장 프랑크푸르트 - Daehanminguk Hapkido - HECKelektro-Shop
...Dosenbier und Kaviar...
Kulturell bedingt gab es den in verschiedenen Ausprägungen in x Kulturen, nur war der nie gleich. "Den" Weg gibt es nicht, denn er hängt davon ab ob man moralische Werte integriert oder nicht. Oder wie man die gewichtet. Ich sehe zum Beispiel keinen Sinn in einem Herren-Kult, für den man sich tötet nur weil der "Herr" das fordert, oder weil es den zerlegt hat. Das ist auch nicht romantisch.
Richtig mies wird es übrigens, wenn man einem solchen Weg nachkommt, sich feindlicher Übermacht stellt um Leute zu retten, und diese Leute sind nachher immer noch die gleichen Vorstadtw*chser wie vorher. Und geben einen Schei$$ darauf dass man sein Leben riskiert hat um die zu retten.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Frag mal in der Légion étrangère nach.
Ist sehr viel weniger romantisch als es einem in diversen Budozirkeln vorgegaukelt wird...
Der Held ist der, der als erstes stirbt.
Mit dem ganzen Bushido Zeugs kenne ich mich nicht aus, falls das gemeint ist ...
Leute die von ihrer Lebenseinstellung und beruflichen oder privaten Wegen so bezeichnet werden könnten, gibt es viele.
Wenn Du jetzt Bushido und/oder Haggekure (richtig geschrieben ?) meinst,dann ist das romantischer Schwachsinn.
Auch die westlichen Ritter hatten ja einen "Ehrenkodex".Haben sich nur die wenigsten dran gehalten.Und ich denke,dass es in Asien nicht anders gewesen ist.Das Problem ist halt nur,dass asiatische Kampfkünste,Philosophie,usw. sehr romantisiert werden.Das kommt z.B. durch viele Filme.
Rambat hatte irgendwo ein paar interessante Anmerkungen dazu gemacht.Hab jetzt nur keine Lust zu suchen .
Geändert von Arkil (27-09-2018 um 17:13 Uhr)
Das ist in der heutigen Zeit ein Job bei der KSK der Bundeswehr oder als Söldner.
In den Kampfsportarten der des Wettkämpfers und ehrlich.
Ich möchte keins von dem machen, weil ich benutzt werde.
Deshalb mache ich mein Ding und wer blöd ist geht den oberen Weg.
Man kann nur verlieren und die Leute die das gemacht haben, die haben zu 75% einen an der Klatsche.
in diesem Forum ist man teilweise recht schnell bei der Hand, Leuten mit anderen Prioritäten/Interessenslagen als man selbst eine geistige Störung zu unterstellen...
EDIT:
bei Interesse an obigem Video "***" in der URL durch "W t U" ohne Leerzeichen ersetzen...
https://www.youtube.com/watch?v=5N9gs***guw
Geändert von Pansapiens (29-09-2018 um 18:51 Uhr)
ja, aber nicht mehr in der Form wie früher, der Weg des Kämpfers
wenn Du jahrelang intensiv Kampfkunst trainierst wirst es merken
Du jammerst zB nicht mehr so viel rum...
Würde sagen schon. Aber eher dann in bürgerkriegs-szenarien und dabei rede ich nicht von söldnern oder ähnlichem gesindel. Sondern von leuten die für einen höheren zweck kämpfen. Für die familie, für rache, für das heimatdorf.
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