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Thema: Gibt es den Weg des Kriegers wirklich?

  1. #346
    step-by Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Dass ich den Millman oben reingehauen hatte war in der Tat nicht nur als Gag gemeint. Mal abgesehen von der netten Geschichte, (auch als Film, vorabendprogrammtauglich) geht es m.E. bei der Idee darum, dass sich jemand dem Training und der Lebensweise unterwirft, die nötig sind, um ein Höchstmaß an kämpferischem Level zu erreichen - jedoch ohne die Absicht, zu kämpfen. Schon gar nicht für einen Fürsten o.ä. Es geht um menschliche und - um den Begriff mal zu gebrauchen - spirituelle Entwicklung.

    [wenn jemand die korrekte Grammatik parat hat ... ]
    Hallo lieber Bücherwurm

    was Du über Millmann geschrieben hast, was ist falsch daran?

    Lese ich in einem Wörterbuch

    Krieger: Soldat, Kämpfer, berufsmäßiger Kämpfer,..
    oder gerisch.. alte Bezeichnung den Krieg betreffend,angriffslustig, kampflustig.

    Krieg: bewaffnete Auseinandersetzung zwischen Staaten, Stämmen, Völkern, Glaubensrichtungen,

    Welche Regeln für das normale Zusammenleben der Menschen sollte ich da finden?

    Daher ist der Weg des Kriegers sich auf den Einsatz in einer bewaffneten Auseinandersetzung vorzubereiten und versuchen zu überleben.


    Anhang 44890
    Geändert von step-by (01-02-2020 um 11:46 Uhr) Grund: foto eingefügt

  2. #347
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    Ist auch so nicht richtig , denn die Definition bedingt nicht , das Mensch , wenn er in kriegerischen Handlungen verwickelt ist , zwangsläufig ein Krieger ist oder wird . Denn dies ist eben nur dann , wenn er den Attributen bedingt , die kriegerischen Handlungen entsprechend nach eigenem"Bewusstem" Willen zu begegnen .

    Das jener Codex über den Krieg hinaus getragen wird ist doch nur verständlich , wenn man nicht Opfer vom Struggel of Life sein will ...

    Diese "zwanghafte" Definitionsmacke , wenn per se "Aussage" über das "KriegerSein" irgendwo getroffen wird , obwohl dieser keine Flinte in der Hand hält , geht mir n bisschen auf den Sack ... Meine Oma hat laufend erzählt sie währ ne Kämpferin , stand aber nie im Käfig aber dafür hat sie alles getan um allen Widrigkeiten des Lebens mit "Anlauf" zu begegnen um nicht als "Abgehangener" in der Welt zu gelten ... Lieber nix zu Essen gehabt als jemand zu sein , der nicht seiner Rechnung zahlt und soweiter .

    Konsequenzen ist das Zauberwort und von allen Konsequenzen ist die schwerwiegenste , sein Leben einer Sache zu widmen ... wie es ein Krieger eben tut , zumindest nach Kodex ... und nur darum geht es , in dem ganzen Kriegergelabber

    Das manch n Kampfkünstler mit dem Kriegrsein übertreibt , kann kein Anstoß mehr sein zu einer Definitionsdebatte , denn das zeigt nur das man sich hier nach zig Umdrehungen im Kreis immer noch nicht weiter entwickelt hat , was das Thema betrifft .

  3. #348
    step-by Gast

    Standard

    =Schattengewächs;3725107]Ist auch so nicht richtig , denn die Definition bedingt nicht , das Mensch , wenn er in kriegerischen Handlungen verwickelt ist , zwangsläufig ein Krieger ist oder wird . Denn dies ist eben nur dann , wenn er den Attributen bedingt , die kriegerischen Handlungen entsprechend nach eigenem"Bewusstem" Willen zu begegnen .

    Das jener Codex über den Krieg hinaus getragen wird ist doch nur verständlich , wenn man nicht Opfer vom Struggel of Life sein will ...
    Wenn Du auf meinen Beitrag verweist, dann gebe ich Dir recht.
    In jedem Krieg gibt es nicht nur die Kampfhandlungen zwischen Soldaten sondern immer hohe Verluste bei der Zivilbevölkerung.
    Das war leider immer schon der Fall.

    Nehme ich die Geschichte des Koreakrieges, dann sprechen wir über ein geteiltes Land, über 4 Millionen Tote, einen bis heute nicht gelösten Konflikt.
    Daher ist der Weg des Kriegers... bestimmt nicht das was Millmann beschreibt.

    Anhang 44899

  4. #349
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    ...

  5. #350
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Daher ist der Weg des Kriegers... bestimmt nicht das was Millmann beschreibt.
    Ja, ne, is klar. Millman beschreibt etwas, aber gemeint ist auf keinen Fall das, was er beschreibt.

    Also ich sehe drei Möglichkeiten:

    a) Du kennst Buch und Film nicht.
    b) Du kennst Buch und/ oder Film, verstehst aber nicht.
    c) Du plapperst einfach irgendwas ohne Bezug zum Thema. Also wie sonst auch.
    Geändert von Bücherwurm (03-02-2020 um 09:26 Uhr) Grund: n

  6. #351
    step-by Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ja, ne, is klar. Millman beschreibt etwas, aber gemeint ist auf keinen Fall das, was er beschreibt.

    Also ich sehe drei Möglichkeiten:

    a) Du kennst Buch und Film nicht.
    b) Du kennst Buch und/ oder Film, verstehst aber nicht.
    c) Du plapperst einfach irgendwas ohne Bezug zum Thema. Also wie sonst auch.
    Hallo lieber Bücherwurm

    ich habe das Buch gelesen und irgendwann entsorgt.

    Wir haben eine völlig andere Vorstellung von dem Begriff: Krieg.
    Der Titel des Buches der Weg des Kriegers ...??


    Du solltest Dir die Mühe machen, das Buch: Ruhet in Frieden Soldaten! von Julian Reichelt, Jan Meyer, zu lesen.
    Du kommst mir vor - könnte natürlich auch ein falscher Eindruck sein - wie einige Abgeordnete des Bundestages, die wirklich glaubten in
    Afghanistan bohren unsere Soldaten Brunnen, auf den Straßen winken fröhliche Kinder, ...

    Die Wirklichkeit siehe Foto Beitrag 346.. nicht das was Millman schreibt.

    .Anhang 44902

    oder ist das der Weg des Kriegers?
    Anhang 44904
    Geändert von step-by (03-02-2020 um 12:39 Uhr) Grund: ein foto hinzugefügt

  7. #352
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen

    ich habe das Buch gelesen und irgendwann entsorgt.

    Wir haben eine völlig andere Vorstellung von dem Begriff: Krieg.
    Es ging nicht um "Krieg", und es ging nicht darum, welche Vorstellung Du hast.

    Es ging um den Begriff des "Friedvollen Kriegers", und der wird definiert durch die Schöpfer dieses Begriffs. Und in der Tat finde ich da was bei dem Wolters, und es ist ziemlich genau das, was ich oben schrieb. "Das Ziel dieses körperorientierten Übungsweges ist der friedvolle Krieger, ein Mensch der kämpfen könnte und es gerade deshalb nicht muss."

    Ob du das verstehst oder nicht, spielt keine Musik. Ob das Budo-Romantik ist oder nicht, spielt auch keine Rolle.

  8. #353
    step-by Gast

    Standard

    Bücherwurm;3725332]

    Es ging um den Begriff des "Friedvollen Kriegers", und der wird definiert durch die Schöpfer dieses Begriffs. Und in der Tat finde ich da was bei dem Wolters, und es ist ziemlich genau das, was ich oben schrieb. "Das Ziel dieses körperorientierten Übungsweges ist der friedvolle Krieger, ein Mensch der kämpfen könnte und es gerade deshalb nicht muss."
    Wenn Du das so siehst, dann widerspreche ich Dir nicht.
    Jeder wie er will.

    Nur mußt Du fest daran glauben und sehr schnell rennen können.



    Nur als kleiner Hinweis, Millmann hat Aikido gelernt, daher seine friedvollen Gedanken
    Geändert von step-by (04-02-2020 um 10:49 Uhr) Grund: letzten Satz nachgetragen

  9. #354
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    Ich halte es in großen Teilen für Eso-Geschwurbel, aber hier ein hochgeschätzter Herr, auch er verwendet den Begriff des Kriegers nicht, um Leute zu bezeichnen, die andere totmachen.

    https://www.youtube.com/watch?v=HSCuXuSSXxw
    Geändert von Bücherwurm (07-02-2020 um 21:17 Uhr)

  10. #355
    Fightforlife Gast

    Standard

    Vielleicht kann man die im Folgenden beschriebenen vier Aufgaben als einen Weg eines Kriegers betrachten:

    "... Sein Studium unterbrach Crow, um im Zweiten Weltkrieg als Späher für die US-Armee zu arbeiten. Während seines Kampfeinsatzes in Europa bewältigte er alle vier Aufgaben, die erforderlich sind, um ein Absarokee-Kriegshäuptling zu werden: Er kämpfte hinter den feindlichen Linien, stahl Pferde aus einem feindlichen Lager, entwaffnete einen Feind und berührte einen Feind, ohne ihn zu töten.

    "Ich habe niemals eine Schramme davongetragen", sagte Ureinwohner Crow einmal in einem Zeitungsinterview. Sein Großvater, der Kriegshäuptling Medicine Crow, habe ihn in Kriegskunst unterwiesen."

    https://www.spiegel.de/panorama/leut...a-1085299.html

  11. #356
    Gast Gast

    Standard

    Warum versteifen sich einige dermassen auf den Krieg? Der Weg des Kriegers beinhaltet auch, wie er sich verhält, wenn er sich gerade nicht im Krieg befindet. Also wie er mit Alltag und Menschen umgeht, wenn es gerade nicht darum geht, Leib und Leben zu verteidigen. Und die meisten heutigen "Krieger", wenn es noch solche gibt, die nicht Berufssoldaten sind, befinden sich mehrheitlich nicht! im Krieg. Man könnte zum Beispiel darüber diskutieren, was einerseits ein echter Krieger lernt oder lernen soll bezüglich des Alltaglebens. Das würde uns auch der Antwort näher bringen, inwiefern sich der Krieger vom Soldaten unterscheidet.

  12. #357
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    Zitat Zitat von Dr. Mabuse Beitrag anzeigen
    Warum versteifen sich einige dermassen auf den Krieg? Der Weg des Kriegers beinhaltet auch, wie er sich verhält, wenn er sich gerade nicht im Krieg befindet.
    Impliziert bereits dass es diesen "Weg des Kriegers" in dieser Form gibt.
    Wo? Beispiele bitte.

  13. #358
    Fightforlife Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Dr. Mabuse Beitrag anzeigen
    Warum versteifen sich einige dermassen auf den Krieg? Der Weg des Kriegers beinhaltet auch, wie er sich verhält, wenn er sich gerade nicht im Krieg befindet.
    Ich habe mich nicht auf den Krieg versteifen wollen, aber mir sind keine weiteren Informationen dazu bekannt, in wie fern sich ein "Krieger" von "Normalos" im Alltagsleben unterscheidet. Deshalb habe ich dieses Beispiel aufgegriffen. Bei den Indianern Nordamerikas zumindest ist es, wenn ich richtig informiert bin sowieso schwierig, Krieger von Normalos zu unterscheiden, da i.d.R. alle männlichen Stammesangehörigen als Krieger bezeichnet werden können, denn wenn es einen Anlass zum Kampf gab, dann gab es da keine spezielle Kriegstruppe, sondern da haben alle erwachsenen und gesunden Männer (und teilweise auch Frauen, z.B. bei der Schlacht am Little Big Horn) gekämpft.

  14. #359
    Gast Gast

    Standard

    Meines Erachtens geht es beim "Weg des Kriegers" darum, dass eben nicht nur die Kriegskunst (also die Kunst jemanden zu verletzen oder zu töten, bevor man selbst verletzt oder getötet wird) geht, sondern auch um die Ausbildung des Charakters, durch welchen jedes Handeln des Kriegers geprägt ist. Dass heute keiner mehr darauf Wert legt ist unbestritten. Das Handeln eines heutigen Soldaten soll durch unbedingten Gehorsam geprägt sein. Es ist nicht erwünscht, dass der Soldat seine Befehle und sein Handeln hinterfragt oder ob die Information, auf der sein Befehl basiert die Wahrheit widerspiegelt und sein Handeln Recht ist. Der Krieger kämpft für eine Sache, für die er einsteht. Ein Soldat folgt seinen Befehlen ohne die Sache zu hinterfragen. Die Lehren, auf denen das Handeln des Kriegers basiert, gelten sowohl für Kampf als auch für sein Handeln im Alltag.

    Die 7 Lehren des Weges des Kriegers


    1. Mut, eine unentbehrliche Tugend, um frei zu sein
    Gemäß dem Weg des Kriegers kannst du nur frei sein, wenn du mutig bist. Es ist der Mut, der es einem ermöglicht, frei zu leben, ohne die Fesseln, die die Angst dir anlegt. Es braucht Mut, um zu handeln, vor allem, um große Dinge zu tun.
    Mit Mut meint man hierbei keine blinde Verwegenheit. Wahrer Mut muss stets von Intelligenz und Stärke begleitet sein. Angst existiert, aber wir dürfen uns nicht von ihr überwältigen lassen. Stattdessen sollten wir sie durch Vorsicht und Respekt ersetzen. Nur so kann echter Mut entstehen.

    2. Höflichkeit darf nie fehlen
    Auf dem Weg des Kriegers sind mit Höflichkeit nicht einfach eine Reihe von freundlichen Gesten oder guten Manieren gemeint. In Wirklichkeit handelt es sich um eine Tugend, die eng mit dem Respekt für andere verbunden ist, auch wenn es sich bei ihm um einen Feind handeln sollte.
    Höflichkeit basiert vor allem auf der Rücksicht anderen Menschen gegenüber, unabhängig von den Umständen. Das bedeutet, nicht grausam zu sein und unnötige Demonstrationen von Macht oder Stärke abzulehnen. Es ist eine Tugend, die Charakter und innere Stärke zeigt.

    3. Mitgefühl muss immer präsent sein
    Die Stärke und die Kraft, die du in dir trägst, muss zum Wohl aller Menschen genutzt werden. Dies zeigt der Weg des Kriegers, der auch auf Solidarität aufbaut. Dies ist eine Eigenschaft, die die Kraft schmückt.
    Mitgefühl ist nicht nur ein Gefühl, es muss auch in konkrete Handlungen umgesetzt werden. Wann immer du jemandem helfen kannst, solltest du es auch tun. Und wenn sich die Möglichkeit nicht ergibt, jemandem zu helfen, muss man in die Welt hinausgehen und gezielt nach solch einer Möglichkeit suchen.

    4. Gerechtigkeit geht immer vor
    Der Weg des Kriegers besagt, dass Gerechtigkeit nicht halbherzig betrieben werden kann. Nach dieser uralten Weisheit gehen wir in dem, was wir als Recht oder Unrecht definieren, davon aus, was wir als Wahrheit verstehen. Das Rechte wird belohnt werden und das Unrechte bestraft.
    Fair zu sein heißt, immer recht zu handeln. Unser Verhalten sollte dabei nicht davon abhängen, was andere sagen, sondern nur von uns selbst. Jeder weiß tief in seinem Herzen, was recht ist und was nicht. Man soll nur dem Licht folgen, das von einem selbst ausgeht.

    5. Loyalität wohnt in starken und edlen Geistern
    Was jemand tut oder sagt, ist ein Teil seines Charakters. Deshalb sind die Konsequenzen auch immer unsere eigenen. Es gilt daher, Verantwortung zu verinnerlichen, bevor man handelt oder etwas zum Ausdruck bringt.
    Loyalität bedeutet vor allem Loyalität sich selbst gegenüber. Die Fähigkeit, konsistent oder kohärent zu sein. Insofern ist es auch eine Verpflichtung, auf Taten und Worte zu reagieren. Loyalität wohnt nur in den Stärksten und Edelsten.

    6. Das Wort und die Aufrichtigkeit
    Für den Krieger hat das Wort einen immensen Wert. Man spricht nicht einfach, nur um zu sprechen. Deshalb sind im Weg des Kriegers die Worte den Taten auch gleichgestellt. Wenn etwas gesagt wird, wird es so wahrgenommen, als hätte man es schon gemacht.
    In dieser Philosophie wird der Wert eines Versprechens eliminiert. Versprechen sind hier nicht notwendig. Es genügt, zu sagen, dass etwas unternommen wird, damit das Gegenüber weiß, dass es getan wird. Das ist nur möglich unter diejenigen, die völlig ehrlich zu sich selbst und zu anderen sind.

    7. Die Ehre erhebt den Menschen
    Laut dem Weg des Kriegers ist die größte aller Tugenden die Ehre. Ehrbar zu sein heißt, mit Rechtschaffenheit zu handeln, unabhängig von den Umständen. Erfülle deine Pflicht und halte dich an die Werte, ohne zu berücksichtigen, ob diese von anderen vertreten werden oder nicht.
    Geändert von Gast (30-04-2020 um 13:30 Uhr)

  15. #360
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    Klingt nach ganz viel Romantik ohne Entsprechung in der Realität

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