Schau dich nach Systemen um, die viel Klingenfokus haben zB PTK oder Sayoc, SSBD oder Amok
Nur durch viel Training kann man sich einen kleinen Vorteiil evtl erarbeiten
Schau dich nach Systemen um, die viel Klingenfokus haben zB PTK oder Sayoc, SSBD oder Amok
Nur durch viel Training kann man sich einen kleinen Vorteiil evtl erarbeiten
Manche sind die typischen ich kann mich gegen alles ohne Schutz wehren , die dann draufgehen. Man kann Messer schwer abwehren bis gar nicht. Ich weiß nicht was daran so schwer zu verstehen ist. Bei meinem realitätstester wäre ich jedesmal draufgegangen trotz Übung, dann habe ich ohne Übung mit einem Spielzeugmesser mich verteidigt und hätte überlebt. Warum bin ich fertig? Sehe es als schlimmer an unvorbereitet zu sein. Oder was ist mit den Leuten die öffentlich Waffen tragen, sollen die sich auch einschließen. Was ist mit der Hälfe der Amerikaner?
Danke für die Antworten, das hilft schon.
für das was Du suchst, brauchst Du kein Training und keine Trainingsgruppe.
gruss
Andreas Rebers: Provinz ist da, wo der Lehrer zu den Intellektuellen zählt.
Mmhh, nur weil in manchen Stadtteilen Kinder besser bewaffnet rumlaufen als die Polizei und bei schweren Raubüberfällen auch schonmal Kaliber 50. und Raketenwerfer hier eingesetzt werden, lauf ich trotzdem nicht mit Stahlhelm, Splitterschutzweste/ballitischer Weste und meinem Heimverteidigung(Kaliber 12. und 38.) durch die Gegend
Mein Freund Robert Göslbauer lebt in Birkfeld in der Steiermark, ist SmartKnife-Instructor und kann mit unseren anderen österr. Freunden sicherlich auch mal in Wien einen Kurs machen.
Robert ist aktuell einen Monat in China auf Weiterbildungstour, aber ab Mitte November erreichst Du ihn wieder.
http://www.shito.at/seminare/termine/
Personal Training in Düsseldorf
Neue Trainingszeiten: Mitwochs 20:15, Sonntags 17:00 Uhr, Sportzentrum im Medienhafen - bei Interesse PN
Ich finde Messer-Training super interessant und ich trainiere selbst sehr viel Stock. Ich finde das super, auch vom Bewegungsablauf, Fussarbeit etc ....
Wenn ich mir aber die Bilder von der Messerattacke in Hamburg-Barmbek ansehe, dann denke ich mit Stühlen und Golfschlägern waren die Passanten auf der Straße besser für einen solchen Angriff bewaffnet als mit einem eigenen Messer.
Zum Glück ist auf der Straße niemand um´s Leben gekommen. Der Tod eines Kunden im Edeka ist jedoch traurig. Der Tatort ist 100m von einem Restaurant, wo wir nach dem Training oft essen gehen
Ich höre mir mal den Rat von Experten an, die damit Erfahrung haben bei einem Seminar und entscheide dann was sinnvoll ist. Jetzt bin ich mal bei Punkt null.
@TE
es ist klar, dass die Spaltung unserer Bevölkerung auch hier im Board stattfindet. Kümmer dich nicht drum. Schau dir die Antworten von den Paar Leuten an die ehrlich geantwortet haben. Sich mit dem Messer zu beschäftigen ist sinnvoll, und wie oben schon geschrieben macht es auch Spass. Viele neigen dazu mit Schwertern, Stöckchen, okinawanischen Holzpaddeln oder Fächern in der Luft herumzufummeln statt sich mit heute gängigen Waffen zu beschäftigen. Jedem das Seine halt. Guck nach einer realistischen Krav Maga Schule, am besten Kalah System oder ähnliches. Gut sind auch UCS Leute. Messer speziell wie schon gesagt Piper, Reaper, Libre. Basics bekommst du aber auch in jeder FMA Schule. Viel Spass!
Es ist auch nicht so dass jeder "typische" Messerangreifer in der Fussgängerzone im Tarnanzug vom Dach geflogen kommt und einen sofort tödlich trifft. Als lizensierter Paranoiker habe ich meine Umwelt immer im Blick, halte immer Abstand, und reagiere extrem schnell. Wie man aus dem Hamburg-Video weiss, läuft das nicht unbedingt wie bei einer Kommandoaktion ab, ohne Training ist man da natürlich trotzdem der Doofe.
Mit diesem Accountnamen hätte ich aber auch gewisse Bedenken, inwiefern eine offensive Ausbildung hier sinnvoll und akzeptabel ist. Auch gegen den typischen "Messerstecher" reicht zunächst eine defensive Herangehensweise, das erste Ziel muss immer sein nicht getroffen zu werden, oder nicht tödlich. Ein Simultané nützt einem in der urbanen SV genau gar nichts, das ist nur tröstlich wenn man eh dran glauben muss dass man noch jemanden mitnimmt. Zuerst würde ich aber mal zusehen dass mich der Typ nicht trifft oder an meinem Messer hängen bleibt, und man selbst so agiert dass man sein Messer nicht verliert und als Gefahr wahrgenommen wird. So abgebrüht dass sie buchstäblich ins offene Messer laufen sind nämlich doch nicht so viele hierzulande, die Opfer waren fast immer unbewaffnete Laien ohne jede Abwehrkompetenz.
Noch was zu den öfter ins Spiel gebrachten Profis - die sind, soweit ich das schon gesehen habe, öfter mal sauschnell. Nur gehen die nicht in der Fussgängerzone auf irgendwelche Passanten los, wenn man sie nicht dumm anmacht bei ihrem Hütchenspiel o.ä., und laufen auch nicht mit "Raaaaah!!!" Amok.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
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