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Thema: AUA - ich und meine Menisken

  1. #1
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    Standard AUA - ich und meine Menisken

    Hallo zusammen,
    da die tapfere Ripley hier so ausführlich ihre Probleme udn Fortschritte geschildert hat, hat mri das Mut gemacht, mal nach guten Tipps zum Thema Meniskus zu fragen.
    Was bisher geschah:
    ich hatte den falschen Orthopädebn, der mich gute zwei Jahre mit einer falschen Diagnose einfach hat abwarten lassen. Jetz kann ich nicht mehr auf den Fersen sitzen, da das rechte Knie aua sagt ,wenn ic hes versuche.

    Das linke Knie hat genauso angefangen, ist aber viel schlimmer. Mein neuer Ortho hat Meniskus diagnostiziert und mir bei meinem fortgeschrittenen Alter von solchen "Verrenkungen" abgeraten
    Trotzdem hat er mich zum MRT geschickt , um das Ausmaß des Schadens erstmal klarzustellen. Als Beigabe gabs noch den Hinweis, dass bei meinem Alter die Heilungschancen sehr düster seien. Auch bei dem werd ich nicht lange bleiben, aber es ist erstmal ein Anfang.

    Nun brauch ich Euren Rat und, wenn möglich, Hilfe. Ich kann ja Eisen fressen, wenns sein muß, und hab natürlich längst Übungen ausprobiert. Ich zähl die hier mal auf, und vielleicht kriegen wir dann sowas wie einen Übungspool hin. Auf den Ortho will ich nicht warten, denn der schickt mich aller Voraussicht nach zum Physio, der dann ein bißchen rummacht und grün wird, wenn ich ihm von Yoga, Langhanteln oder Thaiboxen erzähle.

    Was guttut:
    Ausfallschritt ohne Gewicht, mit leichtem auf-und-ab Federn in den Knien (Beinübung aus dem Langhanteltraining)
    Ruderergometer
    überhaupt kräftiges Aufwärmen, danach geht immer noch etwas mehr an Beugung

    was ganz schlecht ist:
    das Knie längere Zeit nach außen gedreht lassen, z.B. im Kajak
    längere Zeit in einer Haltung verweilen, ob stehen oder Sitzen

    Ich ziehe daraus das Fazit, ich sollte beide Knie so viel wie möglich unbelastet bewegen. Was fällt Euch zu dem Thema noch ein, was gibts da? Ach ja, kommt mir bitte keiner mit dem youtube-Orthopäden Liebscher-Bracht. Was der da mit der Faszienrolle zum Thema Lymphdrainage bei Knieproblemen anbietet, ist nahe an der Körperverletzung. Falls aber mit der Faszienrolle was sinnvolles zu machen ist, tu ich das auch gern. Aber Achtung: ich bin ausgebildete Lymphtherapeutin, auf laienhafte Behandlungs-Methoden reagiere ich höchstens unwillig.
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  2. #2
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    Da ich selber an beiden Knien den Innenmeniskus gerissen hatte (linkes Knie 12 Jahre unbehandelt bis es dann nicht mehr auszuhalten war, beim rechten Knie unverzüglich reagiert) mal meine Empfehlung.
    Warte das MRT Ergebnis ab, geh damit zu unterschiedlichen Orthopäden und wenn die sagen das muß operiert werden, zöger das nicht hinaus.
    Bis dahin, möglichst keine Stoßartigen Belastungen (joggen, seilspringen) keine Beugungen über 120Grad. Ist zwar doof, tut aber dann auch nicht mehr weh ��

  3. #3
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    Sehe ich ähnlich - ohne eine gute und ausführliche Diagnose u. MRT würde ich da den Ball auch erstmal etwas flacher halten und danach schauen wie es weiter geht.

    Und sollte die Erstdiagnose auf „OP“ lauten auf jeden Fall eine zweite oder sogar dritte Meinung einholen, es wird immer noch zu viel zu schnell operiert - mit teilweise zweifelhaften Ergebnissen.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

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  4. #4
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    Danke soweit, aber ich denke, bei mir ist das noch nicht so heftig, daß der Meniskus nach einer OP schreit. Darum liegt mein Schwerpunkt auch daruaf, möglichst Übungen zu finden. Konservative Behandlungsmethoden eben.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  5. #5
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    aber ich denke, bei mir ist das noch nicht so heftig, daß der Meniskus nach einer OP schreit.
    Mit derartigen Vermutungen und einer daraus abgeleiteten Selbsttherapie wäre ich sehr vorsichtig.


    Ist es wirklich der Meniskus oder was ganz anderes?

    Selbst wenn es der Meniskus ist - nur bestimmte Verletzungen heilen von selbst (im Sinne von konservativer Behandlung). Andere eben nicht, da hilft nur nähen, entfernen oder eben damit leben und ggf. gezieltes(!) Training.

    Solange Du nicht weißt ob und was es konkret ist (Riss, Quetschung, (mechanische) Reizung, Entzündung,...) ist es eigentlich so gut wie unmöglich da sinnvolle Tips zu geben, da die Übung X für Fall Y in Deinem Fall vielleicht sogar komplett kontraproduktiv wäre.
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  6. #6
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    Ob das operiert werden muss sollte dir dann der Orthopäde oder ggf. ein Chirurg mit Hilfe des MRT Befundes sagen können. Eine zweit Meinung macht bei sowas immer Sinn.
    Bei einer OP Empfehlung würde ich nicht zu lange warten, da die Risiken einer Knorpelbeschädigung steigen.

  7. #7
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    Ich würde mich da auch weniger auf "da wird bestimmt immer zuviel operiert" versteifen, als darauf eine vernünftige Klinik mit einem guten, erfahrenen Chirurgen dafür zu finden. Die Probleme kommen nicht davon dass zuviel operiert wird, sondern von den falschen Leuten und unsachgemäß. Bei Leistungssportlern wird sowas *immer* operiert, und beim Großteil gibt es danach keine Probleme außer dass es eben nie mehr so gut wie ohne Verletzung wird. Bei einem kleinen Prozentsatz auch bei den Profis schon, siehe Tolisso von Bayern München.

    Ich habe einen Knorpelschaden im Ellbogen, nicht im Knie, habe da aber auch gewartet weil es tut ja nicht weh. Meine Feinmotorik ist davon aber im Eimer, ich habe weniger Kraft, und Wurfbewegungen gehen auch nicht mehr normal wie vorher. Das ist in 15 Jahren auch nicht besser geworden. Also mit "ist ja noch nicht so schlimm" kann man sich da ziemlich vertun.
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  8. #8
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    Radfahren zur Kräftgung der Muskulatur sollte helfen das Kniegelenk zu entlasten.


    Gruß
    Alfons.
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  9. #9
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    An Deiner Stelle würde ich Radfahren, Corsswalker und ähnliche Sachen machen . Joggen ist Gift, sowie springen. So was würde ich auslassen. Rudern muß man schauen, ob es geht. Habe auch diverse Probleme mit den Innenminisken, sodaß ich selbst das Rudern auf der Maschine noch nicht probiert habe.
    Keine Drehbewegungen mit dem Knie und keine Sprünge ins Knie hinein. Hat man aber leider bei manchen Karatekatas.

    Bezüglich des Orthopäden würde ich mir einen Kniespezialisten und Sportmediziner suchen, die sich auch gut auskennen. Damit fährt man am besten. Habe da im letzten Jahr sehr gute Erfahrung gemacht.
    Habe Physio bekommen und von Bauerfeind die Genutrain S für das linke Knie und kürzlich die normale Genutrain für das rechte Knie. Das Knie hat Bewegungsfreiheit, wird stabilisiert und trotzdem traininiert.

  10. #10
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    Aus eigener Erfahrung mit Meniskusverletzungen (verschiedene Einrisse sowohl in den Innen- als auch Außenmenisken) kann ich dir folgende Tipps nur wärmstens ans Herz legen:

    1. Den MRT Befund abwarten.
    2. Mit dem MRT Befund verschiedene Orthopäden konsultieren und offen sein für beide Behandlungswege. Einen Meniskusriss konnte ich konservativ therapieren, bei zwei anderen musste operiert werden oder ich hätte Kampfsport und damit meinen Job aufgeben müssen.
    Ich habe dabei auf Orthopäden gesetzt die auch Sportmediziner waren und hatte dann das Glück in Krefeld einen Ortho zu finden der auch Teamarzt mehrerer Kampfsportteams (Boxen, Muay Thai, BJJ) ist. Der später operierende Chirurg war dann wiederum ein Experte für Kniee in Neuss.

    3. Grundsätzlich solltest du einen Schwerpunkt legen auf den Aufbau der das Knie umgebenden Muskulatur.
    Vorrangig hier: Übungen für den Quadrizeps, den hinteren Oberschenkel, die Adduktoren und die Wadenmuskulatur

    Ein ebenfalls absolut zu empfehlendes Training ist Radfahren / Fahrradergometer. Durch die belastungsfreie Bewegung wird das Knie "geschmiert" und gleichzeitig wird stabilisierende Muskulatur trainiert.

    4. Im Bereich der Nahrungsergänzung mache ich seit Jahren sehr gute Erfahrungen mit der Einnahme von täglich 20g Kollagen-Hydrolysat und 3g Omega3
    (Dabei darauf achten dass dem Omega3 Präparat kein Vitamin E zugesetzt ist.)

  11. #11
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    Zitat Zitat von StaySafe Beitrag anzeigen
    Aus eigener Erfahrung mit Meniskusverletzungen (verschiedene Einrisse sowohl in den Innen- als auch Außenmenisken) kann ich dir folgende Tipps nur wärmstens ans Herz legen:

    1.
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    3.
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    Liest sich sehr gut. Daher möchte ich diese Punkte einfach mal bekräftigen. Okay, über Sinn und Nutzen von Nahrungsergänzungen hab ich noch keine so rechte Meinung. Egal.

    Zwei Dinge möchte ich ergänzen. (Zum Einsortieren: ich gab zwar auch ab und zu "Knie", komme damit aber dank Bandagen und Training weitgehend ohne Medizinerhilfe klar)

    Zum einen: Such dir einen guten Physio, der eben kein grünes Gesicht beim Erwähnen des Wortes "Kampfsport" bekommt. Doch, die gibt es. ;-) Und lass den auch mal gucken, ob du gerade auf deinen Knien stehst, bzw. bearbeite mit seiner Hilfe entsprechende Muskuläre Dysbalancen.

    Zum anderen: Meide nach Möglichkeit unphysiologische Belastungen des Knies! Dass das Knie ein Scharniergelenk ist und nur in einer Dimension bewegt werden soll, ist eine banale Binsenweisheit. Dennoch geben wir immer wieder auch Seitwärtsbelastungen drauf (siehe im Boot) oder stressen es mit Torsionskräften, die es überhaupt nicht mag. Beliebt u.a.: bei Drehkicks (Mawashi Geri / Roundhouse Kick) den Standfuß nicht oder nicht weit genug zu drehen ...
    Versuch, diese Dinge möglichst zu lassen.

    Bandagen hast du sicher schon ausprobiert? Dann brauche ich sie ja nicht zu erwähnen. Mir helfen sie. Kann aber so ein Placebo-Dingen sein.

  12. #12
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    HEI ZUSAMMEN;
    DANKE FÜR ALLE TIPS!

    Jetzt im einzelnen.
    - Fahrradfahren im Fitneßstudio hab ich bislang ausgelassen, weil ich nicht gut auf diesen Foltergeräten von Sattel sitzen kann. Mein neues Studio hat auch keine Liegefahrräder mehr. Ruderergometer tut wie gesagt gut.
    - Sportmediziner hab ich vor der Haustür, nur leider ist der auch Chirurg. Darum hab ich um den erstmal einen Bogen gemacht, aber wenn der MRT-Befund da ist, geh ich zu dem garantiert auch.
    - StaySafe: gibst du mir bitte den Namen etc. des Kniespezialisten in Neuss? Wenn dann schon operiert werden sollte, hätte ich gern einen richtig guten "Schneider".

    Das mit der Nahrungsergänzung werd ich auf jeden Fall ausprobieren. Dieses gelbe Naturzeugs da, Kurkuma, soll ja auch gut sein, aber nur für den Knorpelaufbau. Daher hab ich s nicht erwähnt, weil mein Gelenkknorpel ja in Ordnung ist. Frage: seh ich das zu eng, ist der Meniskus in diesem Sinn auch ein "Knorpel? Zweite Frage: Was macht das Omega-3 dingens eigentlich? Kollagen sagt mir was.
    Wer nicht kotzt, ist nicht am Limit

  13. #13
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    HEI ZUSAMMEN;

    Jetzt im einzelnen.
    - Fahrradfahren im Fitneßstudio hab ich bislang ausgelassen, weil ich nicht gut auf diesen Foltergeräten von Sattel sitzen kann. Mein neues Studio hat auch keine Liegefahrräder mehr. Ruderergometer tut wie gesagt gut.

    Das mit der Nahrungsergänzung werd ich auf jeden Fall ausprobieren. Dieses gelbe Naturzeugs da, Kurkuma, soll ja auch gut sein, aber nur für den Knorpelaufbau. Daher hab ich s nicht erwähnt, weil mein Gelenkknorpel ja in Ordnung ist. Frage: seh ich das zu eng, ist der Meniskus in diesem Sinn auch ein "Knorpel? Zweite Frage: Was macht das Omega-3 dingens eigentlich? Kollagen sagt mir was.
    ja der meniskus ist ein knorpel, wenn er eingerissen ist, wächst er nicht mehr zusammen. bei einer op werden teile des meniskuskus entfernt, so dass nicht aneinander reiben kann.

    rudern ist auf grund der druckbewegung mit den beinen nicht so gut, wie radfahren, radfahren ist das beste für alle knieprobleme.

  14. #14
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    Hier https://gelenk-doktor.de/knie-gelenk...riss-operieren
    ... gibt es m.E. gute und verstehbar dargebotene Info darüber, was die Menisken sind, was sie tun und was ihnen wehtut.

  15. #15
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    Ja, der Meniskus ist ein Knorpel. Das Problem mit Knorpelgewebe ist, dass es kaum bis gar nicht durchblutet wird. Daher heilt verletzter Knorpel auch verhältnismäßig langsam. Es ist hingegen Quatsch dass ein gerissener Meniskus nicht wieder zusammenwachsen kann. Das kommt ganz auf die Art und Position des Risses an.

    Zu den Nahrungsergänzungsmitteln: Kurkuma wirkt antiinflammatorisch, lindert also "nur" Entzündungsbeschwerden bspw. bei einer Gelenksarthrose.
    Allerdings deutlich weniger effektiv wie Omega3. Um die Knorpelregeneration zu unterstützen, sollte Omega3 mit Glucosaminsulfat kombiniert werden.

    Kollagen-Hydrolysat liefert gut verwertbare Kollagen Peptide, quasi "Bausteine" des Knorpelgewebes.

    Dann nochmal eindringlich: Rad fahren! Meinetwegen mit so einem "Unter Tisch Pedal" (keine Ahnung wie diese isolierten Fahrradpedale heißen )

    Den Kontakt zu dem Spezialisten schick ich dir als PN

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