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Thema: MMA, Straße, Messer

  1. #31
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    Dann schreib nächstes mal Idiosynchrasie. Das passt hier immer und klingt viel geschwollener
    Volenti non fit iniuria

  2. #32
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    Zitat Zitat von Fry_ Beitrag anzeigen
    Dann schreib nächstes mal Idiosynchrasie. Das passt hier immer und klingt viel geschwollener
    Orthografisch korrekt isses noch doller: Idiosynkrasie.

    ;-)

  3. #33
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    Das war nur damit es keiner googeln kann
    Volenti non fit iniuria

  4. #34
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    Zitat Zitat von Fry_ Beitrag anzeigen
    Dann schreib nächstes mal Idiosynchrasie. Das passt hier immer und klingt viel geschwollener
    Das klingt aber mehr nach skalpel als nach messerattacke. Abgehobener hipsterangriff

  5. #35
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    Zitat Zitat von Fry_ Beitrag anzeigen
    Das war nur damit es keiner googeln kann
    Du unterschätzt Google.

    Sicher, dass Du nicht Idiokratie meinst?

  6. #36
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    Zitat Zitat von miskotty Beitrag anzeigen
    Das klingt aber mehr nach skalpel als nach messerattacke. Abgehobener hipsterangriff
    Du kopierst meinen Stil
    Volenti non fit iniuria

  7. #37
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    Nochmal , jegliches Verhalten in dieser Situation ist am Ende als Glück zu bewerten ... auch das da "typisches" Verhalten aus Stilen erkannt werden will , sehe ich nicht so .

    Was ich nicht mit meinem Bezug zur Opferrolle meine , ist das diese Eingenommen wird mit der Übergabe des Handy´s .

    Was ich meine zu dem Nutzen der Opferrolle , ist das dieser nur Sinn macht , wenn diese sich auch in jeglicher Form von Unterwürfigkeit wieder spiegelt ... Das Gegenüber kann jegliche Spannung fallen lassen aufgrund der Wahrnehmung , die Situation absolut zu dominieren ...

    Und hier setzt meine Kritik an ... Die Opferrolle abzutrainieren und gleichzeitig zu meinen man könne vernunftbezogenen Anweisungen setzen , widerspricht dem einfach ... Denn mit dem ablehnen der Opferrolle , geht man in die Kampfhaltung über und egal welche vernunftbezogenen Handlungen da man macht , das Gegenüber wird dies als Versuch , die Dominanz zu untergraben , werten .

    Das ablehnen der Opferrolle hat definitiv , eine höherer Wahrscheinlichkeit in einem Kampf zu enden , als jene die "tatsächlich" Opfer sind .

    Und was sollte der Bengel machen ... mal ehrlich ... 8 Leute stehen vor dem , nicht die Buchse voll ... ab da ist das garantiert keine Frage mehr , ob man Handy rausrückt oder nicht .... wer weiß , vielleicht war das Fordern vom Handy das Resultat dessen , das er sich nicht hat beeindrucken lassen .

    Wenn sich einer partou nicht demütigen lassen will ... Hat das nix mit Vernunft zu tun aber was mit dem Verweigern von der Opferrolle und wenn das keine SV ist , weiß ich auch nicht weiter .

  8. #38
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    Zitat Zitat von Schattengewächs Beitrag anzeigen
    Was ich nicht mit meinem Bezug zur Opferrolle meine , ist das diese Eingenommen wird mit der Übergabe des Handy´s .
    o.k. Dann spiegelt sich die Opferrolle nicht in der Handlung wieder, sondern in der Haltung?
    Wenn jemand sein Handy übergibt, ohne unterwürfig zu sein, ist er nicht in der Opferrolle?

    Zitat Zitat von Schattengewächs Beitrag anzeigen
    Was ich meine zu dem Nutzen der Opferrolle , ist das dieser nur Sinn macht , wenn diese sich auch in jeglicher Form von Unterwürfigkeit wieder spiegelt ... Das Gegenüber kann jegliche Spannung fallen lassen aufgrund der Wahrnehmung , die Situation absolut zu dominieren ...
    Das heißt man ist gezielt unterwürfig, um den Täter zu entspannen?
    Damit er nicht überreagiert oder eventuell auch um ihn in falscher Sicherheit zu wiegen?

    Zitat Zitat von Schattengewächs Beitrag anzeigen
    Und hier setzt meine Kritik an ... Die Opferrolle abzutrainieren und gleichzeitig zu meinen man könne vernunftbezogenen Anweisungen setzen , widerspricht dem einfach ... Denn mit dem ablehnen der Opferrolle , geht man in die Kampfhaltung über und egal welche vernunftbezogenen Handlungen da man macht , das Gegenüber wird dies als Versuch , die Dominanz zu untergraben , werten .
    Wer trainiert die Opferrolle ab?
    Die SV-Trainer?
    Und Du meinst, dass dadurch der Räuber provoziert wird, weil er nicht einfach Rauben will, sondern das Gegenüber dominieren?

    Zitat Zitat von Schattengewächs Beitrag anzeigen
    Das ablehnen der Opferrolle hat definitiv , eine höherer Wahrscheinlichkeit in einem Kampf zu enden , als jene die "tatsächlich" Opfer sind .
    Kommt drauf an, was das Gegenüber will...
    Ein Handy, das Gegenüber dominieren oder einem Opfer Gewalt antun.

    Zitat Zitat von Schattengewächs Beitrag anzeigen
    Wenn sich einer partou nicht demütigen lassen will ... Hat das nix mit Vernunft zu tun aber was mit dem Verweigern von der Opferrolle und wenn das keine SV ist , weiß ich auch nicht weiter .
    SV / Selbstverteidigung bedeutet für manche, den eigenen Schaden zu begrenzen.
    Wie wir hier lesen, kann da auch schimpfliche Flucht ein Mittel der Wahl sein.
    Eventuell meinst Du ja, der seelische Schaden durch die Demütigung ist größer als der potentielle Schaden durch die höhere Wahrscheinlichkeit einer körperlichen Auseinandersetzung?

  9. #39
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    Schattengewächs: Und hier setzt meine Kritik an ... Die Opferrolle abzutrainieren und gleichzeitig zu meinen man könne vernunftbezogenen Anweisungen setzen , widerspricht dem einfach ... Denn mit dem ablehnen der Opferrolle , geht man in die Kampfhaltung
    Also gibt es für dich zwischen bedingungsloser Opferrolle und Kampfhandlung nichts?

    Pansapiens: Eventual meinst Du ja, der seelische Schaden durch die Demütigung ist größer als der potentielle Schaden durch die höhere Wahrscheinlichkeit einer körperlichen Auseinandersetzung?
    Also ich habe mich in einer ähnlichen, noch aussichtsloseren, Situation gegen kämpfen entschieden (obwohl mir der kleine Teufel auf der Schulter, namens Ego kurz etwas anderes einreden wollte) und daran keinen seelischen Schaden genommen (und mit großer Wahrscheinlichkeit dadurch überlebt).
    Warum auch? In einer auswegslosen Situation das zu tun, was einem auch von Experten geraten wird (Polizeibehörden, Experten für Reisen in "gefährlichere Gebiete", Einheimische) und in der Lage zu sein, seinen falschen Stolz einen Moment zurückzustellen sollte für jemand mit einem gesunden Selbstvertrauen kein Problem darstellen. Blutend auf der Straße zu liegen und ehlendig zu verrecken weil man meint sich beweisen zu müssen, fände ich da schon eher demütigend.

    Nebenbei, übertriebene Unterwürfigkeit kann bei bestimmten Tätertypen auch zur Gewalt führen.

    Eine Ausnahme gäbe es, würde ich in meiner eigenen Straße (Ort) von irgendwelchen Jugendliche überfallen werden, würde ich mich mit größter Wahrscheinlichkeit wehren. Da ginge es aber nicht um meim Ego, sondern darum zu vermeiden, dass das nächste Mal jemand aus meiner Familie dran sein könnte.

  10. #40
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    Ok ... Falscher Stolz .

    Ne Horde "Village Peoples" zieht euch in die Büsche ... will von euch ... ihr wisst schon ... kampflos hergeben ?

    Und wer mir jetzt kommt ist nicht zu vergleichen und den Spritzen mit der Lava auf der Straße ... versteht nicht , das alle vernunftbasierten Entscheidungen , die man so aus SV Sicht machen kann , nur Wahrscheinlichkeiten sind, die in der Regel auf der alleinigen Anahme bestehen , es ging einzig um den Erhalt der körperliche Funktion in der SV ...

    Im Falle von oben , ist es definitv für einen Selbst besser , gewusst zu haben , das man alles gegeben hat als sich zu ergeben .... Und ich bin mir ziemlich sicher , das die wenigestens hier das anders sehen werden .

    Warum sollte einer nicht den selben Wert in seinem Handy sehen ? ... Es geht einfach um die verallgemeinerte Sichtweise , die da sagt , SV heißt Überleben des Körpers .


    Also ich habe mich in einer ähnlichen, noch aussichtsloseren, Situation gegen kämpfen entschieden
    Dies als Erfahrung genommen zur Anweisung für jegliche Situationen die die Gesselschaftschicht so hergibt ?.

    Kannst du das gleiche Ausgangsergebnis garantieren ? ...falls ja , dann verstehst du SV , wie ich sie kritisiere .

  11. #41
    gast Gast

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    Zitat Zitat von Schattengewächs Beitrag anzeigen
    Warum sollte einer nicht den selben Wert in seinem Handy sehen ? ... Es geht einfach um die verallgemeinerte Sichtweise , die da sagt , SV heißt Überleben des Körpers .
    Weil ein Handy ein blöder Gegenstand ist den man sich einfach schnell neu kaufen kann?

    Wie sieht es mit deinem Opferproblem aus wenn der andere eine Pistole hat und 5 Meter Abstand hält? Ist es dann ok die Brieftasche herzugeben oder muss man dann auch den Macker machen wie bei einem Messerangriff um kein Opfer zu sein?
    Und wenn er - wie in Afrika schon vorgekommen - eine Kalaschnikov hat und deine Familie bedroht und nur Geld will - Immer feste druff mit der bloßen Faust?

    Kommt mir so vor als wären deine bisherigen Erfahrungen eher von Superheldenfilmen geprägt...

  12. #42
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    Danke, Chris1982!
    Spart mir Worte.

  13. #43
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    Dies als Erfahrung genommen zur Anweisung für jegliche Situationen die die Gesselschaftschicht so hergibt ?.
    Nö, aber für die hier beschriebene Situation erstmal der beste Plan A. Bedeutet ja nicht, dass man keine Plan B hat und für diesen hart trainiert.

    Nebenbei, kein Mensch auf dieser Welt nimmt mir mein Handy ab, egal welche Geschütze er auffährt. ;-)

  14. #44
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    Zitat Zitat von ThomasL Beitrag anzeigen
    Nö, aber für die hier beschriebene Situation erstmal der beste Plan A. Bedeutet ja nicht, dass man keine Plan B hat und für diesen hart trainiert.

    Nebenbei, kein Mensch auf dieser Welt nimmt mir mein Handy ab, egal welche Geschütze er auffährt. ;-)
    Wieso? Ist bereits fest implantiert?

  15. #45
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    Es gibt vermutlich noch Menschen ohne Handy. Auch wenn unglaublich klingt

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