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Thema: Systema vs. Messer Compilation

  1. #61
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Ich habe 3 Kampfkünstler erlebt die ich für extrem gut halte. Ich konnte sie alle drei fühlen, hatte also mit allen dreien direkten Kontakt, nicht nur per Video.....

    Die drei waren:

    Rickson Gracie
    Minoru Akuzawa
    Vladimir Vasiliev

    Vasiliev ist krass und vor allem sind seine Bewegungen extrem täuschend und schwer wahrzunehmen und wenn er zuschlägt, egal ob aus 5cm oder 20 cm dann ist da extrem viel Power dahinter. Klar spielt der auch gerne fürs Publikum auf seinen Seminaren, aber der hat es selber schon krass drauf......
    Was mich jetzt interessieren würde - hast Du bestimmte Personen im Umfeld der Genannten auch live erlebt (z.B. Helio Gracie oder, wenn wir schon von Systema reden, Ryabko etc.)?

    Was Systema Knife defense angeht: nach meinem persönlichen Eindruck ist das Gezeigte nichts, womit der durchschnittliche Systema-Praktizierende arbeiten können wird. Dafür ist m.E. alles zu formlos und die Variablen sind zu groß. Wenns um schnelle automatisierte Anwendbarkeit geht, würde ich eher in Richtung sowas trainieren (works for me - ist halt ziemlich ringerlastig und ganz ohne Schnitte läufts im Zweifelsfall sicher nicht): https://www.youtube.com/watch?v=BoLwcjQNwZI
    ABER ich durfte was sehr ähnliches vor Jahren bei meinem damaligen Sambo-Trainer (ehem. Nahkampfausbilder in Usbekistan) erleben - ich hätte es zuerst auch nicht geglaubt, aber er ist im freien Sparring mit allen nicht choreographierten "klassischen" Messerangriffen zurechtgekommen und hat sich daraus einen Hebel geholt (i.d.R. Handgelenk). Er hat allerdings freimütig zugegeben, dass einer seiner ehemaligen Trainingspartner ihn immer hoffnungslos "zerlegt" hat - wenn jemand mit Kombinationen arbeiten kann, sind bestimmte Dinge halt sehr schwer...

    Beste Grüsse
    Period.
    Geändert von period (31-10-2018 um 20:35 Uhr)

  2. #62
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    Zitat Zitat von 1789 Beitrag anzeigen
    Das weisst doch du nicht....

    Gruss1789
    Du aber auch nicht !

  3. #63
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    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Und über welches fundierte Hintergrundwissen verfügst Du um beurteilen zu können welcher User hier was für Ahnung und Erfahrung mit Systema hat?
    Siehe Tischplatte/Kopf, dazu braucht es kein Hintergrundwissen in Systema, dazu reicht eine Eigenreflektion und praktische Erfahrung.

  4. #64
    1789 Gast

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    Zitat Zitat von Beowulf Beitrag anzeigen
    Du aber auch nicht !
    Waaas?
    Du hast geschrieben, dass ausser Björn niemand hier Ahnung von Systema habe.
    wenn ich darauf sage," das weisst du doch nicht", bezieht sich das auf mich selber... Logisch,eigentlich.....
    Wie kommst du auf die Idee, ich wüsste nicht, ob ich selbst Ahnung von Systema habe.... ???????????
    Mal ehrlich verstehst du die Antworten, die du hier bekommst eigentlich?

  5. #65
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    Ich habe neben Vladimir auch Ryabko erlebt, der hat mir aber absolut überhaupt nicht gefallen.
    Mit Alex Kostic, einem von Vasilievs ersten und ziemlich guten Schülern (der jetzt nicht mehr bei ihm ist) habe ich mehrere Jahre trainiert und wir haben auch neben den Seminaren eingie Zeit verbracht und ich konnte wirklich einen authentischen Blick auf diese Kunst werfen.

    Ich bin der letzte der Behauptet jeder kann schnell mit Systema kämpfen, was ich sage ist: Vladimir ist krass und für mich eine große Inspiration für meine eigene Entwicklung.

    Es gibt Dinge, wie z.B. die Schläge oder auch Kicks die man gefühlt haben muss um sie zu verstehen. Nicht viele können das, aber Vasiliev und auch Kostic sind darin extrem gut und haben eine Kraftentwicklung die komplett anders ist, als bei klassischen "äußeren" Stilen.

    Für mich ist das was Vasiliev macht, die Abiturprüfung, die Sahne auf dem Kuchen, der letzte Schliff und vorher steht halt Grundlagenarbeit in einem Kontaktsport an.......

  6. #66
    1789 Gast

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    @björn friedrich
    Hat man einen Gegner vor sich der über eine ordentliche körperstruktur verfügt, gibt es 2 Möglichkeiten.
    1. man hat eine noch bessere Struktur, weiss wo die Schulter sein muss, wo die hüfte, und wie die Wirbelsäule arbeiten muss, um Druck aufzubauen.
    Hier gehören auch die Winkel in den Gelenken dazu Ellbogen Unterarm, knie
    Unterschenkel.....
    2.man löst durch eigenes bewegen die Struktur des Gegners komplett auf.
    Dazu löst man die extremitäten komplett von der körperachse(hüfte, Wirbelsäule), man klammert also eigentlich das 3. Kraftzentrum (schulter) aus. Macht hier nix, weil die Kraft aus der Lockerheit der Arme und Beine generiert wird, je mehr man sich damit beschäftigt, umso mehr versteht man das der Impuls hier aus der Wirbelsäule im Zusammenspiel mit einer lockeren hüfte erzeugt wird.
    weil sich der normale Mensch so nicht bewegt, ist dieses Muster auch nur sehr schwer zu erkennen.
    Was Vasiliev so gut macht, ist die Fähigkeit von eigener Struktur sehr schnell in auflösen seiner sichtbaren Struktur zu switchen, um somit des Gegners körperstruktur aufzulösen.
    ALLERDINGS ist diese messerabwehr der gleiche Blödsinn, wie in vielen anderen Systemen.
    Der erste, der unterrichtet, dass man bei Angriff mitm Messer sich sofort nen gleichmacher sucht( Stuhl, Tisch, zaunlatte.....) kriegt nen orden von mir, weil er seine Schüler nicht verar......
    Gruss1789
    Geändert von 1789 (31-10-2018 um 22:49 Uhr)

  7. #67
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Neidisch? Kannst ja mal ein rosa Tütü im Ring tragen, oder Rosa Handschuhe.
    Ich dachte an sowas
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  8. #68
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    Tja bei den Systematen ist es mittlerweile ja fast so schlimm wie im *ing *ung wenn es um „richtig oder falsch“ bzw. „alte oder neue Schule“ geht.

    Was ich bei einem der aus der Weitzel Linie kommt (der ja früher auch mal für Ryabko getrommelt hat) gesehen habe war jetzt nicht so überzeugend.

    Vasiliev ist (oder war?) ja auch Ryabko „Schüler“ genau wie der Weitzel.

    Wer sich dann wann und warum von wem wie getrennt hat und deswegen nicht mehr von der Quelle nippen kann und deswegen auch nichts mehr versteht - keine Ahnung und es interessiert mich auch ehrlich gesagt nicht.

    Wenn es um Lockerheit geht ist das schon gar nicht schlecht, da könnten sich einige KSler ne Scheibe von abschneiden - nicht nur im BJJ. Aber Lockerheit ist eben auch nicht alles...

    Und wenn einem das dann explizit als „Anwendung“ und nicht als Übung verkauft wird kann ich da nur mit dem Kopf schütteln.
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  9. #69
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Ich habe neben Vladimir auch Ryabko erlebt, der hat mir aber absolut überhaupt nicht gefallen.
    Mit Alex Kostic, einem von Vasilievs ersten und ziemlich guten Schülern (der jetzt nicht mehr bei ihm ist) habe ich mehrere Jahre trainiert und wir haben auch neben den Seminaren eingie Zeit verbracht und ich konnte wirklich einen authentischen Blick auf diese Kunst werfen.

    Ich bin der letzte der Behauptet jeder kann schnell mit Systema kämpfen, was ich sage ist: Vladimir ist krass und für mich eine große Inspiration für meine eigene Entwicklung.

    Es gibt Dinge, wie z.B. die Schläge oder auch Kicks die man gefühlt haben muss um sie zu verstehen. Nicht viele können das, aber Vasiliev und auch Kostic sind darin extrem gut und haben eine Kraftentwicklung die komplett anders ist, als bei klassischen "äußeren" Stilen.

    Für mich ist das was Vasiliev macht, die Abiturprüfung, die Sahne auf dem Kuchen, der letzte Schliff und vorher steht halt Grundlagenarbeit in einem Kontaktsport an.......
    Danke für die Klärung!

    Beste Grüsse
    Period.

  10. #70
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  11. #71
    Narexis Gast

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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Es gibt Dinge, wie z.B. die Schläge oder auch Kicks die man gefühlt haben muss um sie zu verstehen. Nicht viele können das, aber Vasiliev und auch Kostic sind darin extrem gut und haben eine Kraftentwicklung die komplett anders ist, als bei klassischen "äußeren" Stilen.
    Wärst Du so nett, darüber noch mehr zu schreiben und Deine Erfahrungen zu teilen?
    Könntest und würdest Du die Unterschiede beschreiben und was meinst Du denn damit, dass die Kraftentwicklung komplett anders ist bzw. wie zeigt sich das bei Dir als Getroffenem oder in der Wirkung des Angriffs?

    In welcher Situation wurden die Schläge oder Kicks denn angebracht - oder war es „nur“ eine Demonstration?

    (Wer von den „äußeren“ Stilen hat Dich denn mit seinen Schlägen oder Kicks am meisten beeindruckt bzw. ist da ein Name dabei, der Dir positiv im Gedächtnis geblieben ist?)

    Das interessiert mich wirklich sehr .

    LG

    Vom Tablet gesendet.

  12. #72
    gast Gast

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    Zitat Zitat von Beowulf Beitrag anzeigen
    Theoretisch, praktisch, wann, mit wem, in welcher Form und wie lange ?
    Theoretisch - meist durch einen Kollegen inspiriert der von dem Zeugs begeistert war und es recht intensiv trainiert hat.

    Lange genug um dir grob beschreiben zu können welche Gedanken hinter der Schlag- und Bewegungsmechanik stecken und wie das Training öfter aussieht. Selbst wenn die Schläge und Kicks eine besondere Wirkung haben sollten, in welchem Kontext tun sie das? Dort sieht man offene Angriffe in langsamen Tempo unter Laborbedingungen. Und ehrlich wenn sich schon jemand frei hinstellt und jemand schlägt zu, wäre es nicht realistisch dass die Person verletzt ist und am Boden liegen bleibt wenn jemand etwas Saft im Schlag hat ? Ich habe mir die Schlagmechanik zeigen lassen. Finde sie für viele Situationen nett ... Aber sie kommt nicht an die Power von Schlägen mit vollem Körpereinsatz ran. Wie sollte sie auch ? Grüße aus der Physik ... Daher bin ich doch immer stark verwundert, dass Leute diese Schläge so feiern. Ja interessant und speziell vom geringen Aufwand her betrachtet aber nichts was jetzt besser ist als herkömmliche Sachen.

    Zum Video nochmal:

    Der komplette Kontext in dem hier mit dem Messer agiert wird stimmt einfach nicht. Die Leute greifen ausladend mit weiten Bewegungen an, die Waffe frei präsentiert damit sie jeder sehen kann. Sie fallen wie Kegel bei der ersten Berührung. Das ist genau so sinnig wie ein Messer Sparring ...

  13. #73
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    Zeigen ist einfach als erklären. Es ist schwierig zu beschreiben, aber ich versuche es mal.

    Der größte Unterschied ist, das die Jungs "schwere Hände", das heisst die sind so entspannt, das sie auch aus kurzer Distanz ihre Faust ins Ziel "fallen" lassen können.
    Als auch aus 10 oder 20 cm ohne Körpereinsatz ist da eine Menge Schlagkraft dahinter.

    Ich hab viele Schüler erlebt, die das überhaupt nicht konnten, aber Kostic und Vasiliev waren damit ziemlich krass und nach mittlerweile 10 Jahren, hat sich meine Schlagmechanik dahingehend auch ziemlich gut verändert.

    Der Unterschied ist einfach, das man anders schlagen kann, wenn man keine Distanz braucht. Klar kann ich aus der typischen Boxdistanz ein gutes Pfund hauen, aber die schwere der Händer erlaubt halt auch am Boden oder im Clinch oder aus einem vollkommen "harmlosen" Winkel heraus hart zu schlagen.

    Wer allerdings diese schweren Hände nicht hat und einfach nur die Bewegungen nachmacht, der bringt sich damit um Kopf und Kragen, weil eben dann die Wirkung fehlt.

    Wie gesagt, das ist nicht einfach und das können nicht so viele, aber mich persönlich interessiert keine ander Art des Schlagens mehr, weil ich so einfach mehr Möglichkeiten habe und sowas eben auch funktioniert und sich verbessern lässt, wenn man jenseits der 25 ist:-)

    Noch mal kurz zusammengefasst: DIe Schlagmechanik basiert darauf das man die Faust, bzw. den Unterarm locker ins Ziel schleudert, ähnlich einer Abrissbirne. Oder anders gesagt, jeder Mensch hat diesen schweren Unterarm den er schleudern könnte, aber die meisten sind so verkrampft, das sie gar nicht merken, welche Möglichkeiten der Kraftentwicklung sie haben, wenn sie locker bleiben.

  14. #74
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    Zitat Zitat von Björn Friedrich Beitrag anzeigen
    Der größte Unterschied ist, das die Jungs "schwere Hände", das heisst die sind so entspannt, das sie auch aus kurzer Distanz ihre Faust ins Ziel "fallen" lassen können.
    Als auch aus 10 oder 20 cm ohne Körpereinsatz ist da eine Menge Schlagkraft dahinter.
    ...
    Noch mal kurz zusammengefasst: DIe Schlagmechanik basiert darauf das man die Faust, bzw. den Unterarm locker ins Ziel schleudert, ähnlich einer Abrissbirne. Oder anders gesagt, jeder Mensch hat diesen schweren Unterarm den er schleudern könnte, aber die meisten sind so verkrampft, das sie gar nicht merken, welche Möglichkeiten der Kraftentwicklung sie haben, wenn sie locker bleiben.
    Die kurze Distanz ist, was mich beeindruckt. Schwere Hände in "weiten" Distanzen einzusetzen, kann man aus meiner Sicht gut lernen, wenn die Leute einigermaßen entspannt bleiben. Das dann "kurz" werden zu lassen, ist die Kunst.

    Früher habe ich Systema für totalen Müll gehalten, mittlerweile gefällt mir recht gut, was ich sehe. Allerdings sehe ich auch, dass viele Schüler wirklich über "responsiv" agieren und wie von Bär-Knuckle angemerkt da mal mit etwas mehr Druck angegriffen werden könnte (ähnliches trifft auf Aikido zu, was mir vom Bewegungsaspekt sehr gut gefällt aber leider auch eine Schar konditionierter Schüler anzieht). Und dann gibt es Sachen, bei denen ich komplett raus bin - habe schon Clips mit Ryabko gesehen, wo er wie ein Schlangenbeschwörer wirkt und die Schüler da mitzappeln, teils ohne jeglichen Kontakt.

  15. #75
    gast Gast

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    Mal was anderes: Die schweren Hände werden immer wieder sehr häufig zum Körper demonstriert und somit konditioniert man sich auch. Sehr selten sah ich einen Kampf auf der Straße durch einen Körpertreffer mit der Faust beendet. Sollte das nicht auch zu Denken geben? Meine These: Lass mal jemanden wirklich aggressiv, angespannt und mit Absicht weh zu tun auf sie zu rennen und der fällt eben nicht nach so einem Körpertreffer um. Erst recht mit Adrenalin, Kleidung und Hektik. Warum wird es dann so oft demonstriert und geübt ?

    Was die Schlagmechanik angeht, gefiel mir der Ansatz von Kadochnikov deutlich besser. Auch dort wurde entspannt geschlagen, aber aus dem ganzen Körper mit einer Wellenbewegung heraus. Für mich die deutlich sinnvollere Option. Erst Recht wenn Variante 1 bei der ich eh schon viele Probleme sehe von so wenigen gelernt und gemeistert werden kann wie berichtet.

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