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Thema: Sparring im Wing Tsun

  1. #46
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    Zitat Zitat von Lampe Beitrag anzeigen
    Was mir bei deinem Video aufgefallen ist, das 2 Leute voreinander stehen, in Schlagreichweite, aber bis einer von beiden reagiert vergeht gefühlt eine menge Zeit 0:57 - 1:05.

    Warum machen bei *ing *ung alle den Kopf gerade obwohl doch alles dafür spricht das Kinn wie bei Boxen leicht nach unten zu neigen ?

    na ja, erstens standen da Leute voreiander, die nicht regelmäßig gegeneinander sparren bei den Szenen mit Helm (Schüler von mir gegen Mitschüler von mir bzw. dessen Schüler). Also mussten die sich etwas "beschnuppern", da sie sich gegenseitig noch nicht so einschätzen konnten. Zweitens ist es nicht sehr klug, einfach blind nach vorne zu rennen. Wurde vielleicht im WT (Universallösung) mal so gemacht, aber wir machen das nicht so. Die Szenen, auf die duch dich beziehst, sind kein freies Sparring mehr. Habs gerade nochmal angeschaut. Wir hatten bei dem ganzen Nachmittag zwar die Rüstung an aber das war ne Übung. Raus, winkeln, wieder rein. Kein freies Agieren. Das mit dem Kopf ist bei vielen eine blöde Angewohnheit, stimmt. Allerdings ist es eben auch Ving Tsun, kein Boxen. Die Vorgehensweise, Posiotiomnierung ist eben eine andere. Sonst könnte man ja auch fragen, warum wir nicht seitlich stehen wie Teakwondoler z.B. Man muss das ja nicht immer mit Boxen vergleichen.
    Geändert von Kaybee (05-11-2018 um 09:33 Uhr)

  2. #47
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    Zitat Zitat von Uruk Beitrag anzeigen
    Okay, jetzt habe ich mir auch das zweite Video angesehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=qn-gvvrBdrk

    Wieder:
    No offence.

    Aber:
    Was die Schüler ab 00:30 machen..., ist das "freies Sparring"?
    Jeder darf machen "was er will", "gibt "sein Bestes", "zieht durch", "setzt alle 5 Phasen des Kampfes ein", pp??
    Wirklich?
    Die fünf Phasen des Kampfes kenn ich nicht. "Zieht durch" im Sinne von k.o. Schlag.,"darf ,machen was er will"...Michael schrieb dazu ja schon etwas. Es war Sparring, aber immer noch Training. Und mein Schüler hat einiges fressen müssen, Michael hat einige male unterbrochen, damit sie ruhiger machen, das Ego raus lassen, genauer arbeiten, anstatt blind und um jeden Preis dem anderen ein paar reinzuhauen. Sparring, das zwar Stress bedeutet aber immer noch die Entwicklung fördert. Nutzen der skills aus dem System. Zumal da eben auch Könnensunterschiede waren.
    Geändert von Kaybee (05-11-2018 um 09:36 Uhr)

  3. #48
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    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Ich vermute mal es geht eher um die klare Rollenverteilung und das einfrieren. Sowie sehr monotone "Attackieren"
    Ich glaube Michael bezieht sich schon auf Uruks Antwort zu dem clip mit Rüstung.

  4. #49
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    Zitat Zitat von Lampe Beitrag anzeigen
    Warum machen bei *ing *ung alle den Kopf gerade obwohl doch alles dafür spricht das Kinn wie bei Boxen leicht nach unten zu neigen ?
    Also mir wurde im Ving Tsun genau das beigebracht und auch geübt: Kinn leicht nach unten senken.
    Das nicht jeder alles weiß, beachtet und immer richtig umsetzen kann steht auf einem anderen Blatt.
    Der Stil selbst kann da aber nix für.
    Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
    kämpfe für jemanden oder etwas.

  5. #50
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    Genau.

  6. #51
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    Zitat Zitat von Kaybee Beitrag anzeigen
    Ich glaube Michael bezieht sich schon auf Uruks Antwort zu dem clip mit Rüstung.
    Ging mir eher um Kannix Kritik, aus VK Sicht ist das halt eher befremdlich.
    Zum Punkt man kennt sich nicht, kenne das. War im Boxen z.B. aber nur ein Problem.

  7. #52
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    Ich würde dieses "Sparringsvideo" auch nicht zu sehr auseinander nehmen. Es sieht aus wie zarte, erste Versuche das Ganze anzuwenden.
    Es macht aber deutlich wie sehr die Interpretation von "Sparring" auseinander gehen kann.
    Wing Tschung hat immer ein Problem wenn man "Sparring" auf Video festhalten will. Entweder es ist mehr eine Partnerübung, bei der man Dinge zulässt, oder es sieht aus wie wildes Gehaue und jeder schreit, das wäre kein WT, VT, WC.
    Das liegt nicht nur am WC, sondern auch an der Form des Sparrings wie wir Vollkontaktler uns das vorstellen. Dort entsteht durch Taktieren, Beinarbeit, eine Kampfsituation in der die Stärken des WC gerade nicht liegen.
    Ich glaube WC profitiert mehr von Situationssparring, d.h. Halb- und Nahdistanz
    Aller höherer Humor fängt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr ernst nimmt -WT-Herb
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  8. #53
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    Ich würde dieses "Sparringsvideo" auch nicht zu sehr auseinander nehmen. Es sieht aus wie zarte, erste Versuche das Ganze anzuwenden.
    Ja, stimmt.
    Ich sagte es ja auch schon zweimal: "No Offence."

    Es macht aber deutlich wie sehr die Interpretation von "Sparring" auseinander gehen kann.
    Nein, eigentlich nicht.
    Sparring ist "frei und härter", ein "Kampf mit Schutz und einigen Regeln", so einfach ist das.
    Wer wissen will was für mich/uns Sparring ist, in die nächste Box-/Kickbox/Thaiboxschule gehen und mitmachen. Da nach Sparring fragen, das ist (ohne das ich die Schule kenne und je da war) zu 99,9 % Sparring.
    Wenn ich höre -egal wo, muss jetzt nicht hier sein-, wir machen im Xing Xung "Sparring"..., naja..., muss jeder selber wissen...

    Wing Tschung hat immer ein Problem wenn man "Sparring" auf Video festhalten will. Entweder es ist mehr eine Partnerübung, bei der man Dinge zulässt, oder es sieht aus wie wildes Gehaue und jeder schreit, das wäre kein WT, VT, WC.
    Ja, das sehe ich auch.
    M. M. n. ist ein "Sparring" (freier Kampf mit Schutz) mit Xing Xung nicht möglich, wenn doch, ist es "schlechtes Kickboxen".

    Das liegt nicht nur am WC, sondern auch an der Form des Sparrings wie wir Vollkontaktler uns das vorstellen. Dort entsteht durch Taktieren, Beinarbeit, eine Kampfsituation in der die Stärken des WC gerade nicht liegen.

    Ich meine, es geht einfach nicht.
    Deswegen auch keine echten Wettkämpfe. (Die wir hier viel machen, ausrichten und teilnehmen. Aber ohne Xing Xtun, nur mit gutem altem Kickboxen.)

    Ich glaube WC profitiert mehr von Situationssparring, d.h. Halb- und Nahdistanz.

    Ja.
    Unter einem guten Trainer, der Erfahrung in der Anwendung hat (und nicht nur "Träumereien im Kopf".)
    Und: Auch mit der Universallösung - die hier einige Posts oben auch nicht gut wegkam-.

  9. #54
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    Dort entsteht durch Taktieren, Beinarbeit.....etc.pp.
    Sich volle Kanne ständig auf die Fresse kloppen, ist auf Dauer nicht sehr clever.
    Und wie lernt man Taktieren, Spiel mit Raum und Zeit und daß man flexibel und agil ist?
    Wenn das nicht gesehen werden kann...kann ich es auch nicht ändern.
    Oft sieht man halt auch nur das, was man gewillt ist zu sehen.

  10. #55
    Barr Gast

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    Zitat Zitat von Kaybee Beitrag anzeigen
    na ja, erstens standen da Leute voreiander, die nicht regelmäßig gegeneinander sparren bei den Szenen mit Helm (Schüler von mir gegen Mitschüler von mir bzw. dessen Schüler). Also mussten die sich etwas "beschnuppern", da sie sich gegenseitig noch nicht so einschätzen konnten. Zweitens ist es nicht sehr klug, einfach blind nach vorne zu rennen. Wurde vielleicht im WT (Universallösung) mal so gemacht, aber wir machen das nicht so. Die Szenen, auf die duch dich beziehst, sind kein freies Sparring mehr. Habs gerade nochmal angeschaut. Wir hatten bei dem ganzen Nachmittag zwar die Rüstung an aber das war ne Übung. Raus, winkeln, wieder rein. Kein freies Agieren. Das mit dem Kopf ist bei vielen eine blöde Angewohnheit, stimmt. Allerdings ist es eben auch Ving Tsun, kein Boxen. Die Vorgehensweise, Posiotiomnierung ist eben eine andere. Sonst könnte man ja auch fragen, warum wir nicht seitlich stehen wie Teakwondoler z.B. Man muss das ja nicht immer mit Boxen vergleichen.
    Hi,

    ich will dich in keinster weise kritiesieren und dachte mir auch, so wie du es schreibst, Ausschnitte zu sehen.

    Das Knnherunter zuziehen oder die Schulter hiermit zu berühren, kann man durchaus annehmen.
    Was mir auffiel, deine Schüler gewöhnten sich eine falsche Kraftentwicklung des Bong sao an. Natürlich ist dieses Training nach einer Dauer sehr schwer, dennoch kann ich erkennen, das diese Leute zu wenig Kraft haben um dich auf Distanz zu halten.

    Der Arm sollte fast einen Meter nach vorne zeigen bei einem Bong sao. Denke ich (wichtig, kenne deine Ideen nicht)

    Grüsse VT macht spass

  11. #56
    Barr Gast

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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Ich würde dieses "Sparringsvideo" auch nicht zu sehr auseinander nehmen. Es sieht aus wie zarte, erste Versuche das Ganze anzuwenden.
    Es macht aber deutlich wie sehr die Interpretation von "Sparring" auseinander gehen kann.
    Wing Tschung hat immer ein Problem wenn man "Sparring" auf Video festhalten will. Entweder es ist mehr eine Partnerübung, bei der man Dinge zulässt, oder es sieht aus wie wildes Gehaue und jeder schreit, das wäre kein WT, VT, WC.
    Das liegt nicht nur am WC, sondern auch an der Form des Sparrings wie wir Vollkontaktler uns das vorstellen. Dort entsteht durch Taktieren, Beinarbeit, eine Kampfsituation in der die Stärken des WC gerade nicht liegen.
    Ich glaube WC profitiert mehr von Situationssparring, d.h. Halb- und Nahdistanz
    Was du sagst stimmt. Trapping nutzt eine Lücke und wird nur zwischen Schlag- und Ringdistanz genutzt

  12. #57
    Changbeer Gast

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    @Michael Kurth

    Hast du schonmal an einem klassischen Sparring teilgenommen (Boxen, Kickboxen etc.?).

    Einfach nur auf die Fresse hauen ist das mitnichten.

    Es geht vielmehr um Lernen & ausprobieren - jedoch mit einem unwilligen Partner der sein eigenes Ding durchzieht.
    Und gerade wenn einer viel schlechter ist wird Rücksicht genommen und demjeigen auch mal Chancen eingeräumt seine Aktionen zu versuchen.

  13. #58
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Wing Tschung hat immer ein Problem wenn man "Sparring" auf Video festhalten will. Entweder es ist mehr eine Partnerübung, bei der man Dinge zulässt, oder es sieht aus wie wildes Gehaue und jeder schreit, das wäre kein WT, VT, WC.
    Das liegt nicht nur am WC, sondern auch an der Form des Sparrings wie wir Vollkontaktler uns das vorstellen. Dort entsteht durch Taktieren, Beinarbeit, eine Kampfsituation in der die Stärken des WC gerade nicht liegen.
    Ich glaube WC profitiert mehr von Situationssparring, d.h. Halb- und Nahdistanz
    Schön erkannt. Ich mag deinen Pragmatismus.

    Die Nah und Mitteldistanz zu halten ist eben auch gleichzeitig wieder das Schwerste , wenn du mit anderen Stilen zu tun hast.
    Wir haben deswegen mehr Crossparring in Richtung Aufgabensparring gemacht .

    Das heisst , mit den Ringern ging es aus dm Kontakt heraus los und es galt zu verhindern , mit WT , das Sie ran kommen konnten . Das man nicht gegriffen , nicht die Hüfte attakiert oder das Bein erreicht wurde.
    Recht schnell , veränderte sich da das eigene Verhalten. . Eigene Bewegungen wurden runder, Sprawl baute sich automatisch mit ein , aufrecht stehen verbot sich von selbst.
    Ellenbogen und Knie dominierten . Mit Faust machst du Zwar Schaden aber hälst sie real nur sehr selten auf.
    Taktilität bekam einen grossen Stellenwert .

    Bei Boxern , Kickboxern , startete es aus der Distanz und Ziel war , soweit möglich , geschützt in die Eigene Distanz zu kommen. Da wurde man dann auch automatisch mit ihrer Beinarbeit , Strategie , Agilität konfrontiert.
    Ist verdammt schwer , jemanden so gestellt zu bekommen. Ohne allzu viel abbzubekommen.

    Sobald man dran war, Ellnbogen , Hände binden , blockieren , Deckung attakieren ( im Sinne von schieben , greifen , runterdrücken , wegkloppen ) ohne den Kontakt und damit die Bindung zu verlieren. In Flanke oder Rücken kommen und weiter kloppen.
    Also das , was in einem Wettkampf zum Lösen , Verwarnung usw. Führen würde.


    Sparring untereinander war eher eine Art freies Latsao mit Beginn aus gekreuzten Armen. Keine Absprache wie anzugreifen ist . Weil , Sonst mutierte das zu einem KFS-Gefuchtel.
    Sparring mit eigenen Leuten baute in meinen Augen ( bis heute) ein verzerrtes Verhalten auf.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  14. #59
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    Zitat Zitat von Barr Beitrag anzeigen
    Hi,

    ich will dich in keinster weise kritiesieren und dachte mir auch, so wie du es schreibst, Ausschnitte zu sehen.

    Das Knnherunter zuziehen oder die Schulter hiermit zu berühren, kann man durchaus annehmen.
    Was mir auffiel, deine Schüler gewöhnten sich eine falsche Kraftentwicklung des Bong sao an. Natürlich ist dieses Training nach einer Dauer sehr schwer, dennoch kann ich erkennen, das diese Leute zu wenig Kraft haben um dich auf Distanz zu halten.

    Der Arm sollte fast einen Meter nach vorne zeigen bei einem Bong sao. Denke ich (wichtig, kenne deine Ideen nicht)

    Grüsse VT macht spass

    Hm, das mit dem Bong verstehe ich gerade nicht so ganz. Nach unserem Verstänndnis erfüllt der Bong ja eine bestimmte Funktion. Klar sollte der Arm nicht zu dicht an einem sdelbst sein aber ob er nun eine gewisse Gradzahl, Mindestabstand in cm etc. hat deckt sich nicht mit unserem Verständnis. Zumal das auch eine Bewegung darstellt. Aber vielleicht verstehe ich gerade auch nur nicht so ganz, was du konkret wo gesehen hast. Hast du ne Zeitangabe beim clip?

    Gruß, Kai
    Geändert von Kaybee (05-11-2018 um 15:08 Uhr)

  15. #60
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Sparring mit eigenen Leuten baute in meinen Augen ( bis heute) ein verzerrtes Verhalten auf.
    Aber cam, wie willst du denn sonst in der eigenen Schule Sparring betreiben? Keiner geht andauern woanders hin zum testen. Und in Boxclubs, Karateschulen etc. schauen auch nicht dreimal die Woche Leute aus anderen Stilen rein, mit denen man ne Runde machen kann. Freies Agieren muss auch im eigenen Stil getestet werden. Dass es auch anderso klappen muss und sollte, ist klar. Ansonsten kann man sich den ganzen Rotz auch schenken. Nur um der Übungen halber....ich weiß nicht....

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