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Thema: Mentaltraining / mentale Vorbereitung

  1. #31
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    Ja die Visualisierung zusammen mit einem konkreten Gameplan hat mir extrem geholfen. Das werde ich in Zukunft auf jeden Fall so beibehalten.

    Habt ihr es mal erlebt, dass eure Methoden nicht mehr geholfen haben oder wirkungslos waren?

  2. #32
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    Zitat Zitat von SandyKA Beitrag anzeigen
    Ja die Visualisierung zusammen mit einem konkreten Gameplan hat mir extrem geholfen. Das werde ich in Zukunft auf jeden Fall so beibehalten.

    Habt ihr es mal erlebt, dass eure Methoden nicht mehr geholfen haben oder wirkungslos waren?
    Bisher nicht.
    Frank Burczynski

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  3. #33
    step-by Gast

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    Meine Antwort:


    Mentales Training ist eine Methode die nicht nur auf den sportlichen Erfolg ausgerichtet ist.

    Das von mir vorgestellte Buch, sollte nicht nur als Möglichkeit gesehen werden, sich mental auf den Wettkampf vor zubereiten.
    Viele Übungen können neben dem Sport auch für den privaten oder beruflichen Weg genutzt werden.


    ... das Buch: Porter/Foster: Mentales Training, der moderne Weg zur sportlichen Leistung,


    .. in diesem Buch angesprochen:

    - Mentales Training -Einführung und Voraussetzungen
    - Zielsetzung
    - Positive Selbstbestätigungen
    - Entspannung und Erhaltung des ganzen Menschen
    - Die Kunst des Visualisierens
    - Umgang mit Problemen und Blockaden im Wettkampf
    - Psychologische Kernfragen der Sportler
    - Die Bewältigung von Verletzungen und Techniken der Schmerzkontrolle
    - Logbuch des mentalen Trainings
    usw.

    - Höchstleistungen in allen Lebensbereichen durch mentales Training

    Ein kleiner Hinweis sei mir noch gestattet. Wer sich mit dem mentalen Training beschäftigt, lernt auch das.
    Suche Dir als Vorbilder nur Menschen die sportliche Leistungen vollbracht haben, beruflich erfolgreich waren.

    Suche ich mir einen Menschen als Vorbild der negativ eingestellt ist, seine Vergangenheit nicht los lassen kann.
    Dann werde ich das auch als mein Ziel programmieren.
    Möchte ich das?



    Lese ich das Buch von Ronda Rousey: Zur Kämpferin geboren, dann erfahre ich der sportliche Erfolg war kein Zuckerschlecken.
    Nur als kleiner Hinweis Ronda Rousey ist Trägerin einer olympischen Bronzemedaille im Judo.
    War an der Spitze der Mixed Martial Arts.
    Die letzten Kämpfe verloren, Trainer war nichts, Kampfeinstellung ?
    Jetzt WWE...und es macht ihr Spaß und das Geld stimmt.

    Mentales Training da sollte ich mir diesen Spruch auf Seite 11 merken.

    " Denn, dies ist das große Geheimnis, das allen gebildeten Menschen unserer Tage bekannt war: Wir schaffen die Welt um uns täglich neu.."
    M.Z. Bradley


    Daher möchte ich um Verständnis bitten,[SIZE=4] daß ich einige User auf ignorieren stehen habe.[/SIZE
    Möchte mich hier nur über den Kampfsport unterhalten.




    519R+ERE4LL._SX410_BO1,204,203,200_.jpg
    Geändert von step-by (05-11-2018 um 22:39 Uhr) Grund: Überschrift hervorgehoben! Hinweis auf Ignorier- Liste

  4. #34
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen

    Mentales Training ist eine Methode die nicht nur auf den sportlichen Erfolg ausgerichtet ist.

    Möchte mich hier nur über den Kampfsport unterhalten.

    Alles schön und gut - und in welchem kampfsportbezogenen Kontext hast Du - und nicht irgendwelche anderen Leute - jetzt wie das mentale Training konkret nutzen können?

    Denn nur darum geht es in diesem Thema und nicht sonstiges Blabla...
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  5. #35
    Gast Gast

    Standard

    @step-by:

    meine frage war so schlicht und simpel formuliert, daß sogar du sie hättest verstehen sollen ...
    erzähl doch mal von deinen wettkämpfen und der mentalen vorbereitung darauf ...

    nee, nicht ronda rousy zitieren und auch nicht meister deo, der philosophisch kichernd einen berg herabfällt - hier sind eigene erfahrungen gefragt.
    also: welche wettkämpfe hast du wann und wo in welcher kampfsportart absolviert und wie genau sah deine mentale vorbereitung darauf aus?

    und darauf kommt dann als antwort so etwas:
    Meine Antwort:


    Mentales Training ist eine Methode die nicht nur auf den sportlichen Erfolg ausgerichtet ist.
    Diese Methode bietet nebenbei auch die Möglichkeit mit " Ärger in der Vergangenheit " abzuschließen. Beispiele erübrigen sich.
    Wer ständig in alten Erinnerungen, negativer Art, herumrührt, wird nie loslassen können.


    Mir hat das Buch: Porter/Foster: Mentales Training, der moderne Weg zur sportlichen Leistung,
    viele wichtige Hinweise gegeben,
    Ein kleiner Hinweis sei mir noch gestattet. Wer sich mit dem mentalen Training beschäftigt, lernt auch das.
    Suche Dir als Vorbilder nur Menschen die sportliche Leistungen vollbracht haben, beruflich erfolgreich waren.

    Suche ich mir einen Menschen als Vorbild der negativ eingestellt ist, seine Vergangenheit nicht los lassen kann.
    Dann werde ich das auch als mein Ziel programmieren.
    Möchte ich das?
    Lese ich das Buch von Ronda Rousey: Zur Kämpferin geboren, dann erfahre ich der sportliche Erfolg war kein Zuckerschlecken.


    "verstehendes lesen" scheint NICHT der schwerpunkt deiner talentlage zu sein ...
    ich frage mich, welche seltsamen cerebralen prozesse in jemandem vorgehen mögen, der hartnäckig am thema vorbeischreibt und trotz deutlicher aufforderung, sich mit persönlichen erlebnissen / ergebnissen / erfahrungen in die diskussion einzubringen, damit fortfährt, irgendwelche bücher zu zitieren, denen er irgendwelche unpassenden plattitüden entnimmt ...

    dein wunsch, dich hier unbedingt wieder mal selbst zu erwähnen, triumphiert offenbar über die (mangelnde?) einsicht, mal wieder keine ahnung zu haben, worum es in dieser diskussion eigentlich geht ...


    ich erkläre es dir nochmal in einfacher sprache, ja?

    du, da gibt es die sandy, weißt du?
    die sandy kämpft gern.
    kann sie auch gut.
    aber sandy hat manchmal angst, beim kämpfen nicht so gut zu sein.
    nun will sie wissen, was sie da ändern kann, die sandy.
    jetzt hat die sandy gefragt, wie wir anderen das machen.
    also keine angst zu haben.

    du, da will die sandy jetzt kein buch kaufen, in dem jemand sachen schreibt, die ihr jetzt grade nicht helfen, ja?

    ist das angekommen, oder soll ich die buntstifte rausholen und dir ein feines bild malen?
    Geändert von Gast (05-11-2018 um 14:18 Uhr)

  6. #36
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    Der step by muß Berufspolitiker sein.
    Geändert von ragbar (06-11-2018 um 03:55 Uhr)
    Violence? Violence is for Assholes. Lemmy Kilmister,1995

  7. #37
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    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ...
    du, da gibt es die sandy, weißt du?
    die sandy kämpft gern.
    kann sie auch gut.
    aber sandy hat manchmal angst, beim kämpfen nicht so gut zu sein.
    nun will sie wissen, was sie da ändern kann, die sandy.
    jetzt hat die sandy gefragt, wie wir anderen das machen.
    also keine angst zu haben.
    ...
    Hä, wie jetzt?

    Zitat Zitat von rambat Beitrag anzeigen
    ...
    ist das angekommen, oder soll ich die buntstifte rausholen und dir ein feines bild malen?
    Bitte bitte, unbedingt!


    "Eternity my friend is a long f'ing time!"

  8. #38
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    Back to topic! Bitte schießt euch nicht so sehr auf den einen User ein sondern diskutiert zum Thema. Wenn euch ein Strang der Diskussion nicht interessiert, dann ignoriert den doch einfach und bringt selber etwas konstruktives.
    Frank Burczynski

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  9. #39
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    Also dann nochmal einen step in(to topic) statt by (sozusagen mittendrin statt nur dabei...):

    Zusätzlich zum Gameplan und dem vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten hat mir immer eine ganz einfache Basisgeschichte geholfen: Atmung und Kontrolle der selben.
    Das hat mehrere Aspekte.
    -Neben dem körperlichen der entsprechenden Sauerstoffversorgung, Pulskontrolle, Kardiozeug etc. ist es auch ein psychologisches Mittel.
    Wenn Du Kontrolle zurückgewinnen willst, weil Du das Gefühl hast, die Situation nicht oder unzureichend im Griff zu haben (inkl. der selbstbezogenen Faktoren, wie Aufregung etc.), ist aus eigener Erfahrung ein probates Mittel, mit der Atemkontrolle anzufangen und (man kann das trainieren) so direkt einen (psychologisch wichtigen) Anfangserfolg auf dem Weg zurück (z.B. zum Gameplan) zu verbuchen.
    "It‘ s not about who is good or who is bad. It‘ s about who is left.“
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  10. #40
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    Zitat Zitat von jkdberlin Beitrag anzeigen
    Visulisierung, Mantras, Meditation
    Exakt so. Der Trick ist die Symbolik so zu wählen dass man IMMER damit arbeiten kann. In jedem Training. Die traditionellen Systeme gehen sogar so weit dass sie die Symbolik so wählen dass man mit Ihnen immer und überall trainiert. Psychisch wie physisch.
    Was ich sehe und höre triggert meinen Körper und sowohl mein Körper, als auch mein Verstand, werden in eine bestimmte Richtung konditioniert. Der Umgang mit Ängsten und Wur spielt dabei, am Anfang, natürlich eine große Rolle.

    Noch mal:
    Es ist wichtig damit IMMER zu arbeiten. Ab und an (oder vor Wettkämpfen) hilft dir nicht weiter. Du musst es kontinuierlich nutzen, damit es Teil deines Spiels wird.

  11. #41
    step-by Gast

    Standard

    Das Thema : Mentaltraining oder mentales Programm für Sportler,
    muß, wenn ich einige Antworten lese, wirklich für einige Kampfsportler ein unbekanntes Land sein.

    Na, dann gibt es - diese Hinweise bei Google -

    Mentaljudo : Erfolg beginnt im Kopf

    csm_2086-mentaljudo7_e73f4eca1b.jpg


    Der Deutsche Judo Bund hat ein mentales Judo- Programm , siehe auch das Foto oben.
    https://www.hausarbeiten.de/document/280140


    kindergerecht:

    https://www.judospielpaedagogik.de/mentales-judo/

    Wer sich mit diesen Artikel beschäftigt, erkennt sehr schnell, nicht nur in den Kampfsport-Arten gehört das " mentale Training " inzwischen einfach dazu, wenn der Sportler gewinnen will.
    Daher müssen sich alle Kampfsportler damit beschäftigen, wenn sie erfolgreich bei Wettkämpfen sein wollen.
    Ist der Kampfsport nur ein Hobby... dann benötige ich das mentale Training nicht.
    Natürlich ... Du hast recht ... Beitrag Nr. 43..



    Konnte es mir gerade nicht verkneifen, die bunten Stifte werden bei den Kindern benötigt.
    Geändert von step-by (06-11-2018 um 10:28 Uhr) Grund: noch ein Link

  12. #42
    step-by Gast

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    Zitat Zitat von Hug n' Roll Beitrag anzeigen
    Also dann nochmal einen step in(to topic) statt by (sozusagen mittendrin statt nur dabei...):

    Zusätzlich zum Gameplan und dem vertrauen auf die eigenen Fähigkeiten hat mir immer eine ganz einfache Basisgeschichte geholfen: Atmung und Kontrolle der selben.
    Das hat mehrere Aspekte.
    -Neben dem körperlichen der entsprechenden Sauerstoffversorgung, Pulskontrolle, Kardiozeug etc. ist es auch ein psychologisches Mittel.
    Wenn Du Kontrolle zurückgewinnen willst, weil Du das Gefühl hast, die Situation nicht oder unzureichend im Griff zu haben (inkl. der selbstbezogenen Faktoren, wie Aufregung etc.), ist aus eigener Erfahrung ein probates Mittel, mit der Atemkontrolle anzufangen und (man kann das trainieren) so direkt einen (psychologisch wichtigen) Anfangserfolg auf dem Weg zurück (z.B. zum Gameplan) zu verbuchen.

    Guter Beitrag.
    Eigentlich wollte ich auch step-by-step als Namen wählen.

    Was Du vorstellst, das wirst Du in dem Beitrag über das mentale Training im Judo wieder finden.
    Im Autogenen Training, wird genau das unterrichtet, was Du mit der Atemkontrolle vorschlägst.


    Daher einatmen, ausatmen.....
    dann klappt alles viel besser.

    Danke für Deine Zeilen.

  13. #43
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    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Ist der Kampfsport nur ein Hobby... dann benötige ich das mentale Training nicht.

    Das ist so nicht richtig. Auch Hobbysportler können Wettkämpfe machen. Manche brauchen auch mentales Training nur fürs Sparring.
    Richtig wäre also: wer keine Wettkämpfe und kein Sparring macht braucht wohl kein mentales Training. Aber wer macht das? Und warum?
    Frank Burczynski

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  14. #44
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    Demnach würde ich als Fitnessboxer kein Mentaltraining brauchen,weil ich nicht sparre und sich auch keine Angst-Nervosität-was auch immer einstellt.
    Violence? Violence is for Assholes. Lemmy Kilmister,1995

  15. #45
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    Zitat Zitat von ragbar Beitrag anzeigen
    Demnach würde ich als Fitnessboxer kein Mentaltraining brauchen,weil ich nicht sparre und sich auch keine Angst-Nervosität-was auch immer einstellt.
    Wenigstens nicht im Bereich Wettkampf, das ist richtig.
    Vielleicht im Bereich Motivation oder ähnlichem. Aber wir sind ja hier im Grapplingbereich und es ging um Mentaltraining für Wettkämpfe.
    Frank Burczynski

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