Umfrageergebnis anzeigen: Welche Dehnmethoden nutzt ihr für Training

Teilnehmer
24. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Statisches Halten / Entspannen - Erweitern

    12 50,00%
  • Vorheriges Anspannen / Anspannen - Entspannen - Erweitern

    2 8,33%
  • Dynamisches Dehnen / Kleine Federnde Bewegungen

    6 25,00%
  • Schwungbewegungen

    4 16,67%
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Thema: Dehnen für Kampfsportler

  1. #16
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    Zitat Zitat von Lugasch Beitrag anzeigen
    Hallo Christoph,

    Ich nutze zum Stretchen überwiegend B und C + manchmal D.
    Seit Neuestem mache ich ich vorher die Mobilisierungssachen von Starrett, aber leider nicht regelmäßig. Aufgrund der fehlenden Zeit gehen die letzten Versuche eher in Richtung einer "Dehn-Kata" - die Idee dahinter ist, dass man jeweils eine sinnvolle Position einnimmt, die den maximalen Bewegungsumfang ermöglicht, dort für 10-20 Sekunden bleibt und dann zur nächsten Position wechselt. Ein wenig wie Yoga, wenn ich so darüber nachdenke...
    In welcher Trainingsphase dehnst du? Vorbereiten und/oder Trainingsende? und/oder spezielles Dehntraining?

    Wechselst du generell bei B und C je nach Übung und Körpergefühl? Oder ziehst du dann eine Methode für alle Übungen in der TE durch?


    Ich bin offen für alles und so auch auf unterschiedliche Mobiliserungsvorgehen aus dem Functional Training gekommen.
    Ich fande einige Vorgehen einfach unpraktisch als Trainingsvorbereitung, u.a. "seltsam aussehende Positionen am Boden", die hätte ich im Gym niemals gemacht.
    Aber es gibt da sehr viel unterschiedliches und sicher auch viel gutes. Vielleicht komme ich irgendwann auch mal dahin, dass ich es hilfreich fnde und nutzen will.

    Grundsätzlich könnte man das Aufwärmen/Vorbereiten auch als Mobilisieren bezeichnen und abhängig von der Definition, die man dann machen müsste, kann der Bereich die unterschiedlichsten Bereiche umfassen.
    Z. B. die Faszienrolle nutze ich im Aufwärmen, wenn der Körper es erfordert. Mobilisieren der Brustwirbelsäule und schnelles Abrollen von verklebten Bereichen.

    Die Dehn-Kata finde ich sehr interessiert. Mein indischer Yoga-Lehrer zieht das in manchen Bereichen ähnlich durch. Ich meine, er hat für manche Trainingsabscnhitte quasi eine Kata.
    Es kommen aber auch Gelenkkreisen, langes statisches Halten, Faszienstretch etc... vor. Es ist sein individueller Stil.
    Leider sind da meine Yoga-Kenntnisse noch recht gering, aber es tut mir sehr gut (kaputtes Knie und Rücken) und 2 Wochen bei ihm und es geht alles deutlich besser.
    Vielleicht finde ich da später mal eine Vorgehensweise, die ich für andere hilfreich finden und anbieten kann, aber bisher ist es mir noch nicht möglich.

    Generell finde ich bei Gedanken über Dehnen entscheidend, in welchen Trainingsphasen und mit welcher Absicht man dehnt.
    Geändert von Christoph Delp (20-11-2018 um 18:45 Uhr)

  2. #17
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    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen
    Ich nutze für mich selbst zunächst meist a) und lasse die Dehnung langsam durch Körper(teil)gewicht/Schwerkraft "einsinken". Ein-Minuten-Intervalle.

    An deren Ende aber ziehe ich noch mal kurz aktiv mittels der Antagonisten des zu dehnenden Muskels in Richtung der Dehnung. War ein Rat meines Physios, der sagt, auf diese Weise wirkt die Dehnung nachhaltiger.
    Zum Einsinken mit langen statischen Haltedauern. Da höre ich oft gutes, wenn es bei großen Beinmuskeln ist. Also z. B. wenn du dich mit in Rückenlage mit Gesäß an Wand legst und dann die Beine sinken lässt.
    Ich persönlich finde, dass ich schneller tief komme, wenn ich dabei auch Anspannen-Entspannen-Erweitern einsetze. Vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass mir nach einer Anspannung, die Entspannung deutlich einfacher ist.
    Das Einsinken geht natürlich auch gut im Grätschstand, wenn man dann etwas Gewicht mit den vorne aufgestellten Händen trägt. Ebenso bei Frontspagatübung.
    Es gibt aber auch Sportler, die halten die entspannte Dehnung in für sie wichtigen Positionen viel länger.

    Für welche Muskelgruppen setzt du diese Intervalle von 1 min ein?
    Du machst dies als spezielles Beweglichkeitstraining?
    Dehnst du auch zur Trainingsvorbereitung und wenn ja, mit welcher Methode?
    Beim letzten Teil habe ich deine Vorgehensweise nicht sicher verstanden.
    Geändert von Christoph Delp (20-11-2018 um 18:46 Uhr)

  3. #18
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    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Um auf die Frage zurück zu kommen:
    D) als dynamisches Dehnen im Rahmen des Aufwärmens und Mobilisierens
    A) und B) wenn ich mich separat dehne und weiter in die Dehnung zu kommen.
    Was gehört zu deinem Aufwärmen/Trainingsvorbeiten dazu?
    Ich meine machst du dynamisches Dehnen und dann einige Mobiliserungsübungen? oder auch andere Inhalte?

    Dehntraining machen wir wohl gleich.

  4. #19
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    Dehnen und mobilisieren geht für mich ineinander über, wenn es ums aufwärmen geht.
    Ich nutze typische Bewegungen um so erst langsam aber in Bewegung den vollen ROM zu nutzen.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  5. #20
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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    (1) Für welche Muskelgruppen setzt du diese Intervalle von 1 min ein?
    Du machst dies als spezielles Beweglichkeitstraining?
    Dehnst du auch zur Trainingsvorbereitung und wenn ja, mit welcher Methode?
    (2) Beim letzten Teil habe ich deine Vorgehensweise nicht sicher verstanden.
    Zu (1)
    Ich habe insgesamt eine knappe Viertelstunde Dehnen immer am Anfang meines eigenen Rücken- bzw. Rumpfprogramms (gesamt ~70 min), das ich zweimal die Woche zu Hause durchziehe und das mir gut gegen die ehemals schlimmen Schmerzen im LWS-Bereich hilft.

    Gedehnt werden v.a. die vordere und hintere Kette sowie, spezifisch angesprochen, Iliopsoas, Piriformis, (Glutaeen). Die Muskeln eben, die gerne mal "Rücken" machen.

    Erst Dehnen, dann kräftigen. (Was noch arg spannig ist, lässt sich nicht gut kräftigen, finde ich.) Wobei ich den Rücken auch zwischen den Kraftübungen immer mal wieder in alle Richtungen lang mache.
    (Im Karatetraining bzw. davor dehnen wir auch, aber das ist ist ein anderes Thema. Speziell starke Grätsche unter Körperlast ist etwas, womit ich da sehr vorsichtig bin; habe es mal übertrieben und mir die Adduktoren völlig überreizt. Ich arbeite da lieber mit Abduktion.)

    (2) Am Beispiel...
    Eine meiner Dehnhaltungen ähnelt sehr der Kobra aus dem Yoga (https://www.asanayoga.de/blog/bhujangasana-kobra/). Dehnt die vordere Kette und mobilisiert die Wirbelsäule.
    In der Haltung lasse ich die Wirbelsäule zunächst einfach hängen, stelle mir ruhig atmend allenfalls visualisierend vor, wie der Nabel sich zu einem Punkt zwischen bzw. mittig vor meinen Händen bewegt.
    Die letzten fünf bis zehn Sekunden meiner Minute vertiefe ich das, "drücke" dann aktiv den Nabel (Bauch) in die Richtung, in die ich vorher hab "sinken" lassen.
    Das Gleiche dann für die hintere Kette. Hier Haltung wie im "Kind" (https://www.asanayoga.de/blog/balasa...ng-des-kindes/). Hintern auf den Fersen lassen, Oberkörper langsam über die Knie nach vorne sinken lassen. Zum Schluss der Minute aktiv die Stirn in den Boden drücken. (Heißt das "nachdehnen"?)
    Lösen, Wechsel in nächste Position.
    etc.
    Verständlich(er)?

    Edit: Ich bin gerade noch mal über den Titel "Dehnen für Kampfsportler" gestolpert. Und darüber, dass das, was ich oben schildere, ja nicht *direkt* kampfsportbezogen ist. Man sehe es mir nach.
    Der Zusammenhang ist ein individueller und Indirekter. Ohne das angesprochene Programm könnte ich nämlich kein Karate (mehr) machen.
    Geändert von Ripley (20-11-2018 um 20:52 Uhr)

  6. #21
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    Zitat Zitat von Christoph Delp Beitrag anzeigen
    In welcher Trainingsphase dehnst du? Vorbereiten und/oder Trainingsende? und/oder spezielles Dehntraining?

    Wechselst du generell bei B und C je nach Übung und Körpergefühl? Oder ziehst du dann eine Methode für alle Übungen in der TE durch?


    Ich bin offen für alles und so auch auf unterschiedliche Mobiliserungsvorgehen aus dem Functional Training gekommen.
    Ich fande einige Vorgehen einfach unpraktisch als Trainingsvorbereitung, u.a. "seltsam aussehende Positionen am Boden", die hätte ich im Gym niemals gemacht.
    Aber es gibt da sehr viel unterschiedliches und sicher auch viel gutes. Vielleicht komme ich irgendwann auch mal dahin, dass ich es hilfreich fnde und nutzen will.

    Grundsätzlich könnte man das Aufwärmen/Vorbereiten auch als Mobilisieren bezeichnen und abhängig von der Definition, die man dann machen müsste, kann der Bereich die unterschiedlichsten Bereiche umfassen.
    Z. B. die Faszienrolle nutze ich im Aufwärmen, wenn der Körper es erfordert. Mobilisieren der Brustwirbelsäule und schnelles Abrollen von verklebten Bereichen.

    Die Dehn-Kata finde ich sehr interessiert. Mein indischer Yoga-Lehrer zieht das in manchen Bereichen ähnlich durch. Ich meine, er hat für manche Trainingsabscnhitte quasi eine Kata.
    Es kommen aber auch Gelenkkreisen, langes statisches Halten, Faszienstretch etc... vor. Es ist sein individueller Stil.
    Leider sind da meine Yoga-Kenntnisse noch recht gering, aber es tut mir sehr gut (kaputtes Knie und Rücken) und 2 Wochen bei ihm und es geht alles deutlich besser.
    Vielleicht finde ich da später mal eine Vorgehensweise, die ich für andere hilfreich finden und anbieten kann, aber bisher ist es mir noch nicht möglich.

    Generell finde ich bei Gedanken über Dehnen entscheidend, in welchen Trainingsphasen und mit welcher Absicht man dehnt.
    Hallo Christoph,
    ich unterscheide habe im Grunde 3 verschiedene Szenarien:
    a) Aufwärmphase vor dem Training: dazu leichtes Einschwingen + langsames Einrollen auf der Matte (für Nacken, Schultern und Rücken) + Aushängen an der Klimmzugstange + Russenhocke (hilft sehr gut bei meinem Knie). Hier geht es nicht um aktives Stretching, sondern eher um die Mobilisierung und Prüfung, ob es irgendwo zwickt (in dem Fall passe ich beim Training etwas mehr auf).

    b) Aktives Stretching: dazu gibt es extra Einheiten, die sich nur mit dem Thema beschäftigen. Hier wechsle ich meistens nach Bauchgefühl zwischen B und C. Es hängt davon ab, welche Körperteile dran sind, wie weit sie eingerostet sind und was sich in dem Moment besser anfühlt. Ich habe bisher keine großen Unterschiede der Stretching-Methoden auf den Bewegungsumfang bezogen festgestellt, also ist das Bauchgefühl das Entscheidende. Wenn ich allerdings die Bereiche vorher mit der Blackroll, Smashen, etc. mobilisiere, ist der Bewegungsumfang merkbar größer. Aber aktives Stretching wird bei mir irgendwie immer weniger (Faulheit und Zeitgründe), sodass ich merke, dass bestimmte Bereiche schlechter werden.

    c) Um den Bewegungsumfang-Abbau nicht zu sehr fortschreiten zu lassen, habe ich das mit der Dehn-Kata angefangen, weil das relativ schnell geht. Hier ist das Ziel allerdings "nur" der Erhalt und die Überprüfung des Bewegungsumfangs + evtl. minimale Verbesserungen. Das Ding steckt noch in den Kinderschuhen und ich muss noch einiges ausprobieren.
    Es gibt Positionen, die ich evtl. rauslassen könnte, weil sie bereits im Training gut bedient werden und stattdessen andere rein nehmen. Neulich habe ich probiert beim Positionswechsel nicht einfach nur "Position A einnehmen, entspannen, langsam zur Position B wechseln" zu machen, sondern mich von A nach B zu "schieben" - die Spannung bleibt relativ konstant, verschiebt sich aber von einem Bereich zum nächsten. Das war eine interessante Erfahrung und teilweise etwas unangenehm, wenn ich zu schnell vorgegangen bin.
    Die Dehn-Kata mache ich in der Regel vorm Schlafengehen, das gibt ein schönes Gefühl

  7. #22
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    alle methoden finden anwendung!

  8. #23
    step-by Gast

    Standard

    Hallo Christoph

    beschäftige mich mit Deinem Buch: Dehnen für Kampfsportler.

    Was mir sehr gut gefällt
    1. Wissenswertes zum Dehnen

    nicht, daß das in anderen Stretching Büchern nicht zu finden wäre. Aber Du machst es sehr ausführlich.
    Meine Dehn-Methode Bob Anderson statisch Dehnen , Entspannen - Erweitern

    Wird in Deinem Buch unter 3. Dehn- und Lockerungsmethoden - Seite 27 - genau beschrieben.
    Ab und zu übe ich auch nach der Methode : Anspannen- Entspannen- Erweitern.
    Das dynamische Dehnen, wird bei uns als Aufwärmübung vor dem Training 10 -15 Minuten von einigen Trainern gemacht.

    Dein Buch hat mir einige neue Vorschläge vermittelt.
    Oh, natürlich auch gezeigt, welcher lange Weg noch vor mir liegt.
    Besonders die Fotos auf Seite 85,87,89...

    Meine Ansicht, ein sehr gutes Buch.



    PS: Werde bestimmt noch einiges schreiben, wenn ich mit einige der schwierigeren Übungen beschäftigt habe.

  9. #24
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    Das Buch sollte ein Basiswerk für jede Kampfsportbibliothek sein. Es zeigt die verbreitetsten Dehnübungen, die erfahrenen Trainern bekannt sein sollten. Die Infos über die Dehnmethoden sollte jeder kennnen. Trotzdem wird dieses Wissen in vielen Clubs nicht angewendet, weil man in der Tradition verwurzelt ist.

  10. #25
    Syron Gast

    Standard

    Erster Eindruck:
    Hochglanz
    Griffige Seiten
    Ordentliche Bilder, aber für mich persönlich(!) zu viele „Werbebilder“ statt „Nutzbilder“
    Leicht zu blättern


    Beim Lesen:
    Gut für Einsteiger geeignet, weil alles schön von der Pieke auf erklärt wird, gleichzeitig aber auch nicht einschläfernd für Fortgeschrittene, weil nicht seitenlang beschrieben und erklärt wird, sondern kurz und knapp der Kern.


    Kein nerviges: „Meine ist die beste Trainingsart“!
    Im Gegenteil wird deutlich darauf verwiesen, daß es viele Diskussionen zum Thema gibt und vergleichsweise wenige Studien, die tatsächlich ein Endergebnis vorlegen können.
    Stattdessen wird eindringlich geraten, auf den eigenen Körper zu hören und ruhig auch „verpöhnte“ Dehnmethoden weiter zu nutzen, wenn man selber der Ansicht ist, daß sie einem helfen.


    Da oft von Verkürzungen oder drohenden Verkürzungen der Muskeln gesprochen wird, wären Anzeichen dafür schön gewesen; kein „Ist so“, sondern wirklich nur Hinweise der Art „kann sein“.


    Ähnlich bei Einschränkungen; ich habe selber schon bemerkt eine Einschränkung gar nicht wahrgenommen zu haben (in meinen Fall durch extremes Hohlkreuz und Rundrücken), weil es „einfach so ist“; wird es sicherlich öfter geben, auch ohne „meine“ Gründe.


    Sehr gut fand ich bei Partnerübungen den Hinweis, daß man dem Partner da vertrauen können muss. Ich wünschte, daß würde sich weiter rumsprechen, weil ich persönlich den wenigsten soweit vertraue und entsprechend in den Übungen meist viel zu früh stoppe, um sicher zu gehen.


    Das ist nun Spekulation, da mir die Dehnübungen überwiegend bekannt waren. Dennoch bin ich bei einer Beschreibung hängen geblieben, weil sie mir zunächst nicht ganz klar war, daher: Ist vermutlich ein bekanntes Problem, aber vielleicht würde das ein oder andere Bild mehr zu den Dehnübungen nicht schaden; dafür würde ich im Gegenzug gerne auf die „Werbebilder“ verzichten, die zeigen wie ein Kind hoch in eine Pratze tritt (oder auch ein Erwachsener).
    Da hätte ich also praktische Hilfen bevorzugt, als „Werbebilder“.
    (Bezieht sich spezielle auf den Teil der Einführung, bei den Schwungbewegungen. Generell bin ich aber eher ein Fan von „Nutzbildern“ als von „Models zeigen wie es perfekt ist“. Bei den Dehnübungen selber bin ich gut zurecht gekommen, kannte die Übungen allerdings auch)


    Einiges wiederholt sich innerhalb von zwei, drei Seiten zu Beginn des Buches, wie zum Beispiel vor dem Dehnen statische Positionen nicht länger als zehn Sekunden zu halten.
    Ist für Anfänger sicherlich kein verkehrter Hinweis, wird aber so oft genannt, daß man es hie und da weglassen kann, wenn Zeit gespart werden soll.
    Dann vielleicht lieber ein Kasten mit den „Top 10“ oder es im ersten Text fett hervorheben, und somit in den Fokus rücken.



    Anmerkungen
    Wenn Platz gespart werden muss, in der nächsten Auflage, würde ich in der Einführung nicht bei jeder Muskelgruppe drauf hinweisen, auch die Gegenspieler zu dehnen, sondern zu Beginn einen fetten Hinweis dazu geben und in den Texten selber dann nur eben die Gegenspieler nennen.


    Meinem persönlichen Eindruck nach, richtet sich das Buch vor allem an Sportler an der schlagenden und tretenden Zunft (aufgrund der genannten Beispiele; es waren doch immer Tritte oder Pratzenarbeit/ Schattenboxen genannt worden).
    Finde ich auch überhaupt nicht verwerflich, würde ich aber entweder ruhig verdeutlichen, oder aber auch andere Kampfsportarten nennen (die eingestreuten Beispiele, zweimal Judo und einmal Gappling für die Pläne zum Ende hin, kam mir zu gezwungen vor, mit dem Ziel, eine größere Zielgruppe zu erreichen).


    Siehe auch den vorigen Punkt:
    Vollkontaktkämpfer ist für mich nicht gleich „MT/ Kickboxer/ Boxer“, weswegen ich da lieber lesen würde „Standkämpfer“ oder so; Judo, BJJ, LL ist auch Vollkontakt, aber Pratzenarbeit oder Schattenboxen sind dort weniger zu finden, wenn du verstehst was ich meine. (Siehe auch: Vielleicht besser das Buch für Faust- und Fußkämpfer zu verdeutlichen. Fände ich nicht im Geringsten verwerflich, insbesondere wenn man bedenkt, daß du aus dem MT kommst).


    Absolute Geschmacksache, bin ich aber immer wieder drüber gestolpert: „Seitkick(s)“. Geht für mich gar nicht, insbesondere im sonstigen Namensumfeld innerhalb des Buches.
    Entweder Deutsch oder Englisch, kommt hier besser. Du benutzt unter anderem ja „Lowkick“ und „Backkick“ bzw. „Halbkreisfußtritt“ – da stellen sich mir persönlich(!!) dann die Nackenhaare auf, wenn ich „Seitkick“ lese; entweder „Sidekick“ oder „seitlicher Fußtritt“ - lebe ich mit und stolpere ich nicht so sehr drüber, wie über „Seitkick“.

  11. #26
    step-by Gast

    Standard

    Hallo Syron,

    wollte heute meinen Text zum Buch ergänzen aber dann kam Dein Beitrag.
    Du hast wirklich viele Punkte angesprochen, die ich noch behandeln wollten.


    =Syron;3673878]Erster Eindruck:
    Hochglanz
    Griffige Seiten
    Ordentliche Bilder, aber für mich persönlich(!) zu viele „Werbebilder“ statt „Nutzbilder“
    Leicht zu blättern
    Nur eine Frage, was verstehst Du unter " Nutzbilder "
    In jedem Kampsport-Buch werde ich Fotos von " Könnern -Könnerinnen " finden, siehe Seite 24 Vanessa Florian -Deutsche Meisterin Kickboxen -
    oder die Fotos auf Seite 85, 87, 89 die mich begeistern - eine Anregung sind.
    Nur muß ich dabei einfach anerkennen, ... so perfekt werde ich es nie können.

    Was ich noch anmerken wollte:

    Kein nerviges: „Meine ist die beste Trainingsart“!
    Im Gegenteil wird deutlich darauf verwiesen, daß es viele Diskussionen zum Thema gibt und vergleichsweise wenige Studien, die tatsächlich ein Endergebnis vorlegen können.
    Stattdessen wird eindringlich geraten, auf den eigenen Körper zu hören und ruhig auch „verpöhnte“ Dehnmethoden weiter zu nutzen, wenn man selber der Ansicht ist, daß sie einem helfen.
    Da möchte ich Dich auf Seite 15 verweisen:
    1. Wissenswertes zum Dehnen
    Tipp: Auswahl der Dehnmethode
    Christoph stellt in diesem Buch :

    Entspannen - Erweitern

    Anspannen -Entspannen -Erweitern

    Dynamisches Dehnen

    vor und unter Variante weitere Übungen

    Da oft von Verkürzungen oder drohenden Verkürzungen der Muskeln gesprochen wird, wären Anzeichen dafür schön gewesen; kein „Ist so“, sondern wirklich nur Hinweise der Art „kann sein“.
    Wie stellst Du Dir die Warnzeichen für eine Verkürzung der Muskeln vor?

    In der Einführung auf Seite 12, Welche Muskeln sollte ich dehnen,
    findest Du: Grundsätzlich ist es empfehlenswert, daß mindestens einmal pro Woche ein Ganzkörperprogramm auszuführen. So bewahren Sie ein gutes Muskelgefühl und verhindern, daß sich Muskelverkürzungen entwickeln.

    Möchte da auf das Buch: Stretching für Körper. Geist und Seele, Tobias/Sullivan, BLV, verweisen:
    " Männer neigen eher zur Steifheit, weil das männliche Hormon Testosteron Muskelwachstum und Kraft fördert, die Beweglichkeit aber herabsetzt."

    Ähnlich bei Einschränkungen; ich habe selber schon bemerkt eine Einschränkung gar nicht wahrgenommen zu haben (in meinen Fall durch extremes Hohlkreuz und Rundrücken), weil es „einfach so ist“; wird es sicherlich öfter geben, auch ohne „meine“ Gründe.
    Da gibt es Hinweise zum Beispiel bei Stretching aber richtig! Slomka/Regelin
    da ist aber ein Stretching -Buch für alle - es handelt sich um ein Ganz- Körper- Programm -
    die Dehnübungen für Kampfsportler, etwa für hohe Tritte, wirst Du da nicht finden.

    Sehr gut fand ich bei Partnerübungen den Hinweis, daß man dem Partner da vertrauen können muss. Ich wünschte, daß würde sich weiter rumsprechen, weil ich persönlich den wenigsten soweit vertraue und entsprechend in den Übungen meist viel zu früh stoppe, um sicher zu gehen.
    Da bin ich ganz bei Dir.
    Das ist nun Spekulation, da mir die Dehnübungen überwiegend bekannt waren. Dennoch bin ich bei einer Beschreibung hängen geblieben, weil sie mir zunächst nicht ganz klar
    war,

    Ich vermute, es geht Dir ab und zu wie mir.
    Inzwischen haben ich mehrere Bücher über Stretching. Viele Übungen sind sich ähnlich ..
    aber ab und zu wird mir eine andere Erklärung geliefert, die mir deutlich macht, was ich vorher in einem andern Buch nicht verstanden habe.

    Leider ersetzt das beste Buch den Trainer nicht.



    Einiges wiederholt sich innerhalb von zwei, drei Seiten zu Beginn des Buches, wie zum Beispiel vor dem Dehnen statische Positionen nicht länger als zehn Sekunden zu halten.
    Ist für Anfänger sicherlich kein verkehrter Hinweis, wird aber so oft genannt, daß man es hie und da weglassen kann, wenn Zeit gespart werden soll.
    Dann vielleicht lieber ein Kasten mit den „Top 10“ oder es im ersten Text fett hervorheben, und somit in den Fokus rücken.
    Dies habe ich - wie Du - festgestellt.
    Mein Vorschlag war, unter
    1. Wissenswertes zum Dehnen
    die verschiedenen Dehnmethoden die in diesem Buch vorgestellt werden, in 2 bis 3 extra Seiten hervorzuheben.



    Meinem persönlichen Eindruck nach, richtet sich das Buch vor allem an Sportler an der schlagenden und tretenden Zunft (aufgrund der genannten Beispiele; es waren doch immer Tritte oder Pratzenarbeit/ Schattenboxen genannt worden).
    Finde ich auch überhaupt nicht verwerflich, würde ich aber entweder ruhig verdeutlichen, oder aber auch andere Kampfsportarten nennen (die eingestreuten Beispiele, zweimal Judo und einmal Gappling für die Pläne zum Ende hin, kam mir zu gezwungen vor, mit dem Ziel, eine größere Zielgruppe zu erreichen).
    Sieh Dir Seite 115 an.
    da findest Du eine Zusammenstellung, welche Kampfsportarten besondere Dehnung erfordern.
    Weiter Hinweise findest Du unter :
    1. Wissenswertes zum Dehnen Seite 7-
    " Für einen Thai-Boxer ist beispielsweise eine gute Beweglichkeit im Schultergelenk notwendig....
    im Taekwondo müssen die Kämpfer eine gute Beweglichkeit in den Beinmuskeln besitzen.

    Siehe auch den vorigen Punkt:
    Vollkontaktkämpfer ist für mich nicht gleich „MT/ Kickboxer/ Boxer“, weswegen ich da lieber lesen würde „Standkämpfer“ oder so; Judo, BJJ, LL ist auch Vollkontakt, aber Pratzenarbeit oder Schattenboxen sind dort weniger zu finden, wenn du verstehst was ich meine. (Siehe auch: Vielleicht besser das Buch für Faust- und Fußkämpfer zu verdeutlichen. Fände ich nicht im Geringsten verwerflich, insbesondere wenn man bedenkt, daß du aus dem MT kommst).
    Im Buch findest Du überwiegend Kickboxer der WAKO, natürlich Christoph und Patrick Gayle - Thaiboxer,
    die werden auf Seite 127 vorgestellt.


    Absolute Geschmacksache, bin ich aber immer wieder drüber gestolpert: „Seitkick(s)“. Geht für mich gar nicht, insbesondere im sonstigen Namensumfeld innerhalb des Buches.
    Entweder Deutsch oder Englisch, kommt hier besser. Du benutzt unter anderem ja „Lowkick“ und „Backkick“ bzw. „Halbkreisfußtritt“ – da stellen sich mir persönlich(!!) dann die Nackenhaare auf, wenn ich „Seitkick“ lese; entweder „Sidekick“ oder „seitlicher Fußtritt“ - lebe ich mit und stolpere ich nicht so sehr drüber, wie über „Seitkick“.
    Das habe ich jetzt überlesen.

    Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, daß ich Deinen Beitrag genommen und mit meinen Gedanken ergänzt habe.
    Aber Du hast mir eine gute Vorlage gegeben.
    Danke dafür.

    Bin auf weitere Beiträge gespannt.

  12. #27
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Nur eine Frage, was verstehst Du unter " Nutzbilder "
    Bilder, die etwas erklären.
    Wie die Bilder im Dehnteil, auf denen die Übungen dargestellt sind.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    In jedem Kampsport-Buch werde ich Fotos von " Könnern -Könnerinnen " finden, ...
    Es kommt drauf an.
    Machen sie Sinn, weil sie zeigen wie eine Übung im Ideal aussieht - alles gut.
    Bilder, die kaum mehr als Werbung sind, finde ich schlicht überflüssig (als Beispiel hier S. 6, 9). Schön, daß die Leute es können (meine ich so!), aber solche Bilder bringen mir nichts und nutzen unnötig Platz - dafür hab ich dann lieber sinnvolle Bilder.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Da möchte ich Dich auf Seite 15 verweisen:...
    Ich habe das Buch gelesen.
    Und ich sehe da nicht einmal eine Stelle, wo er schreibt: "Macht es auf jeden Fall nur so! Warum? Weil ich es sage! Darum!"
    Mehr steht da nicht.
    Was dein text mir da nun sagen soll, weiß ich nicht.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Wie stellst Du Dir die Warnzeichen für eine Verkürzung der Muskeln vor?
    Nochmal: Ich habe das Buch gelesen, du mir nicht daraus zitieren. Und das Zitat passt nicht einmal hier hin, weil es darin nur darum geht, dem vorzuneugen und es nicht erklärt, woran Betroffene es merken können.
    Das Zitat aus dem nächsten Buch hat noch weniger damit zu tun.

    Was ich da meine: Wenn einfache Bewegungen nur in einem Radius funktionieren, der unterm Durchschnitt liegt.
    Meine linke Schulter ist zum Beispiel durch Verspannung eingeschränkt beweglich: Wenn ich auf dem Rücken liege und den gestreckten Arm nach hinten fallen lasse, ist er weiter vom Boden entdernt, als es eigentlich sein sollte.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Da gibt es Hinweise zum Beispiel bei Stretching aber richtig! Slomka/Regelin
    Super, dann Christoph sein nächstes Buch ja kurz fassen und schreibt einfach ein Literaturverzeichnis darein und kann sich seine ganze Arbeit sparen.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    aber ab und zu wird mir eine andere Erklärung geliefert, die mir deutlich macht, was ich vorher in einem andern Buch nicht verstanden habe.
    Das bringt einem aber nichts, wenn man *dieses eine* Buch in den Händen hält.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Sieh Dir Seite 115 an.
    Nochmal: Ich habe das Buch gelesen.

    Und das ist eine der beiden Erwähnungen von Judo (die andere war in einem Nebensatz); wie ich geschrieben habe: Judo wird zweimal erwähnt und Grappling an sich nur in der Tabelle - und dadurch wirkt es wie eine Alibi-Erwähnung, weil der Titel des Buches Kampfsportler allgemein anspricht.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    1. Wissenswertes zum Dehnen Seite 7-
    " Für einen Thai-Boxer ist beispielsweise eine gute Beweglichkeit im Schultergelenk notwendig....
    im Taekwondo müssen die Kämpfer eine gute Beweglichkeit in den Beinmuskeln besitzen.
    Und was haben Thai-Boxer und Taekwondoin gemein? Es sind Standkämpfer, mit Schlägen und Tritten.

    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Im Buch findest Du überwiegend Kickboxer der WAKO, ...
    Was du nichst sagst?!
    Nochmal: Ich habe das Buch gelesen!
    Ich habe Augen im Kopf!
    Und *genau das* war hier mein Kritikpunkt: Das Buch richtet sich von der Aufmachung her eher Vertreter aus der schlagenden und tretenden Zunft. Das da dann Kick- und Thaiboxer drin sind, ist keine Überraschung.
    Auch nicht, wenn man die Herkunft des Autors betrachtet.

    Das hab ich angemerkt.
    Das du jetzt drauf hinweist, daß da Kickboxer drin sind... Ja, ach ne!


    Zitat Zitat von step-by Beitrag anzeigen
    Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, daß ich Deinen Beitrag genommen und mit meinen Gedanken ergänzt habe.
    Bin ich nicht.
    Ich hätte mir aber schon gewünscht, daß deine Ergänzungen für mich sinnvoller gewesen wären; siehe das letzte: Wenn mein Kritikpunkt ist, daß es sich eher an MT-Kämper und Kickboxer richtet, weiß ich nicht, was der Hinweis bringt, daß da Kickboxer drin sind.
    Wenn ich sage, daß Judo nur zweimal genannt wird (und damit nur diese Stellen vorhanden sind, in denen man sich nicht überwiegend an Standkämpfer richtet -siehe die vielen Beispiele von Schattenboxen und Pratzenarbeit, von Tritten und Schlägen- ), bringt es genau was, wenn du auf eine der beiden Stellen verweißt, in denen es genannt wird?
    Da der generelle Tipp ist, alles zu dehnen fand ich diese Tabelle ohnehin nicht *so* hilfreich.

  13. #28
    Registrierungsdatum
    05.10.2017
    Beiträge
    140

    Standard

    Hallo,

    kurze Frage. Kann man das Buch als Trainingsprogramm benutzen?

    Ich brauche klare Hinweise. 3 mal die Woche, X Zeit Y Übungen.

    Danke im Voraus.

  14. #29
    Syron Gast

    Standard

    Es sind kurze Beispiele für Dehnprogramme enthalten.
    Alternativ gibt es dir die Tools an die Hand, relativ ein leicht Dehnprogramm selber zu erstellen.

  15. #30
    Registrierungsdatum
    05.10.2017
    Beiträge
    140

    Standard

    Danke Syron.

    Nicht für mich. Ich bin auf der Suche nach einem vorprogrammierten System. Ich leide unter Paralyse durch Analyse https://de.wikipedia.org/wiki/Paralyse_durch_Analyse

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